Das Trekking-Kamera-Dilemma

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  • hannibal
    Gesperrt
    Erfahren
    • 24.01.2005
    • 248
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    • Meine Reisen

    #21
    AW: Das Trekking-Kamera-Dilemma

    Zitat von Nicki Beitrag anzeigen
    OT:
    @hannibal

    Das Interesiert mich natürlich- ich bin ja Pyrenäen Fan, gibt es deine Bilder im Netz?


    Gruß Folko
    OT: Hi Folko,

    nee, das war Ende September 1998 und ich war noch mit einer Canon RT (und einer Canon IX - APS-Format - zum Ausprobieren) unterwegs. D.h. alles Dias und APS-Papierabzüge. Müsste ich alles erst scannen, und daran hapert es momentan noch an der richtigen Methode.

    Wir sind erst gegen 17h von der Goriz-Hütte aus in die Faya de Pelay eingestiegen (das Schild ignorierend) und hatten Glück, dass wir Stirnlampen dabei hatten. Der extreme Steilabstieg runter zum Rio Ara wäre sonst nicht mehr möglich gewesen.

    Aber herrlichstes Photo-Licht (rüber zu Cotatuero etc. war alles von der Abendsonne angestrahlt) und die Gemsen waren echt sehr zutraulich.

    Ich bewundere Deine Pyrénäen-Reisen und freue mich immer über Deine Reiseberichte und Photos.

    Würde am liebsten auch wieder mal in die Pyrénäen, aber es gibt noch so viele andere interessante Ziele wie die Azoren, die Kapverden oder die Picos de Europa, dass das hinten anstehen muss.

    Gruß Alex

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    • Nicki
      Fuchs
      • 04.04.2004
      • 1304
      • Privat

      • Meine Reisen

      #22
      AW: Das Trekking-Kamera-Dilemma

      OT:
      Ich bewundere Deine Pyrénäen-Reisen und freue mich immer über Deine Reiseberichte und Photos.
      Danke .... das freut mich... aber bewundern ist etwas stark

      Die Faja im dunkel runter, gut das sich da keiner auf die Nase gelegt hat... ein unangenehmer Abstieg.
      Ordesa ist Wunderschön.

      viele andere interessante Ziele
      Die gibt es wirklich, die Welt ist groß.
      Ich bin so ein Gewöhnungs Mensch - langweilig ist es immer die gleichen Touren zu machen, aber ein Gebiet ein wenig erforschen- dieses Tal muss ich noch kennen Lernen.... diese Ecke kenn ich nicht.... ich hab noch einige Jahre Arbeit in den Pyrenäen


      Gruß Folko
      www.mitrucksack.de
      Ganz viel Pyrenäen ( HRP- Haute Randonnée Pyrénéenne - komplett) und ein bisschen La Gomera

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      • hannibal
        Gesperrt
        Erfahren
        • 24.01.2005
        • 248
        • Privat

        • Meine Reisen

        #23
        AW: Das Trekking-Kamera-Dilemma

        Zitat von Nicki Beitrag anzeigen
        OT:
        Danke .... das freut mich... aber bewundern ist etwas stark

        Die Faja im dunkel runter, gut das sich da keiner auf die Nase gelegt hat... ein unangenehmer Abstieg.
        Ordesa ist Wunderschön.

        Gruß Folko
        OT: Naja, sagen wir beneiden. Die französische Seite der Hochpyrenäen, nochmal Ordesa, rund um Bénasque mit Posets/Maladito-Massiv, rund um Lac d´Oo etc.. Kartenmaterial und Routen für eine 3-4-Wochen-Rundtour (im Kopf) sind seit Jahren vorhanden (würde gerne Ende Mai/Anfang Juni gehen). Nur kommt mir dauernd was dazwischen wie Fuß-Op etc..

        Der Weg runter im Dunkeln war schon halsbrecherisch. Wir haben die Wander-Dauer oben auf der Faya unterschätzt und den letzten Bus nach Torla auf die Minute geschafft. Aber das war es wert. War die beste Tour damals allein schon des herrlichen Photolichtes wegen. Wir haben uns immer nur gefragt: Wo soll hier denn bitte ein Weg runterführen? Auf so etwas wie die Clavijas á la Faya das Flores hatten wir nicht unbedingt Bock und der Weg nach Torla über das Plateau zieht sich auch noch ganz schön.


        Gruß Alex

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        • tbrandner
          Erfahren
          • 03.11.2010
          • 489
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          • Meine Reisen

          #24
          AW: Das Trekking-Kamera-Dilemma

          Zitat von Becks Beitrag anzeigen

          Und noch eins: besorg Dir für die Kamera eine Revolvertasche, welche Du an den Hüftgurt des Rucksacks befestigen kannst.
          .. hab ich bei meiner Trekkintour gemacht, und mir erfolgreich die Beschichtung der Hose aufgescheuert - ich hab die Kam dann an den Schultergurt vorne gehängt.
          Vielleicht zu beachten ..

          lG,
          Thomas
          _____________________________________
          Meine Seite: http://www.thomasbrandner.at

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          • afomuk
            Anfänger im Forum
            • 10.11.2010
            • 37
            • Privat

            • Meine Reisen

            #25
            AW: Das Trekking-Kamera-Dilemma

            Zitat von HonkDerBaer Beitrag anzeigen
            Hallo zusammen,

            Ich stehe vor einem Dilemma. Ich plane in näherer Zukunft mehrere Trekking-Ausflüge/Urlaube. Da es ausgewöhnliche und schöne Ziele sein sollen, will ich das ganze natürlich auch in tollen Bilern festhalten. Ich habe auch eine Tolle DSLR-Ausrüstung mir allerlei gute aber auch schwerer Objektive.
            Das Problem ist nun. Wenn ich mehrwöchige Trekkingtouren vorbereite, begrenze ich mich mit der Ausrüstung auf das nötigste um Gewicht einzusparen. Wenn ich nun aber die Kamera und ein Ultraweitwinkel, eine Normalbrennweite und ein Tele (70-200) mitnehmen, macht das die ganze Gewichtsersparnis mehr als zunichte. Das sind locker zwei Kilo zu schleppen.
            Andererseits ist das aber schon eine sehr reduzierte Auswahl und auf keines dieser Objektive würde ich noch verzichten. Bliebe noch eine Kompaktkamera als Alternative. Dann hätte ich allerdings bedenken, dass ich nicht immer die Bilder machen kann, die ich machen möchte und mich im nachhinein ärgere nicht doch die große Kamera mitgenommen zu haben…
            Also: was tun? Oder: wie haltet ihr das mit der Kamerausrüstung auf längeren Touren?

            ... ich besitze auch eine komplette DSLR-Ausrüstung mit Objektiven aller Brennweiten, aber ich lasse das Geraffel bewußt zu Hause und habe mir für diese Zwecke (nicht nur Touren, wo Gewicht eine Rolle spielt, sondern auch normale Tagesausflüge z.B. im Urlaub) eine Canon Powershot G12 zugelegt. Vorher hatte ich die Powershot G10, die tat es auch.

            Großer Zoombereich, WW bei 24 mm und RAW-Aufnahmen möglich, dazu gute Video-Qualität. Den meisten Bildern siehst du ohnehin nicht an, dass sie mit einer Kompakten gemacht wurden

            DSLR's sind also nicht ohne Alternative !

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            • Wackeldackel
              Anfänger im Forum
              • 29.06.2011
              • 24
              • Privat

              • Meine Reisen

              #26
              AW: Das Trekking-Kamera-Dilemma

              Mit dem Thema Kompakte anstelle einer DSLR auf einer Trekking-Tour habe ich letztes Jahr persönliche Erfahrungen sammeln können. Ich hatte das erstemal eine Kompakte (Samsung EX1) anstelle einer DSLR dabei. Beim Laufen war das geringe Gewicht wirklich toll, als ich wieder zuhause war, war ich von den Bildern eher enttäuscht. Ich würde also eher die DSLR mit einem beschränkten Objektivpark (kleine FBs) einpacken.
              Persönlich teste ich mit mFT imo eine Kompromisslösung, mal sehn was dabei rauskommt...

              Wackeldackel

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              • Prachttaucher
                Freak

                Liebt das Forum
                • 21.01.2008
                • 11905
                • Privat

                • Meine Reisen

                #27
                AW: Das Trekking-Kamera-Dilemma

                Meine subjektive Meinung : Kompakte ist nicht gleich Kompakte und ein größerer Sensor ist nicht alles. Wie anderswo zu lesen habe ich gerade viel Spaß mit meiner Nikon P7100 - Raw-Format, Sucher, Bedienung wie bei einer DSLR - das ist zumindest alles sehr gut für eine "Kompakte". Hätte ich meine DSLR komplett ersetzen wollen, wäre es aber vielleicht auch in Richtung mFT gegangen, aber "never change a winning system"...

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                • MartinHuelle
                  Dauerbesucher
                  • 31.01.2010
                  • 898
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                  • Meine Reisen

                  #28
                  AW: Das Trekking-Kamera-Dilemma

                  Ich werde im Februar zum ersten Mal nur mit einer Kompakten auf Tour gehen (Fujifilm X10). Mal sehen, wie das unterwegs sein wird und wie mir danach die Ergebnisse gefallen. Längerfristig denke ich gerade über einen Wechsel vom DSLR-Geraffel zu einem spiegellosen System nach. Die Fujifilm X-Pro1 steht da ganz oben auf meiner Liste, weil ich mit ihr wohl eine gleichwertige Bildqualität gegenüber meiner Nikon D700 erzielen könnte.
                  www.martin-huelle.de

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                  • Wackeldackel
                    Anfänger im Forum
                    • 29.06.2011
                    • 24
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    #29
                    AW: Das Trekking-Kamera-Dilemma

                    @Prachttaucher:
                    Ja das mit Kompakte ist nicht gleich Kompakte stimmt schon. Ich hatte die Samsung EX1 nach einigem studieren von diversen Tests recht gezielt ausgewählt (sehr lichtstarkes Objektiv, RAW Fähigkeit, großer Sensor und Bildqualität zumindest laut versch. Tests auf dem Niveau von Canon G / S und Panasonic LX, also im gehobenen Bereich der Kompakten), doch war ich trotzdem von der Qualität der Bildergebnisse (sowohl JPEG ooc als auch RAW) enttäuscht. Was mir fehlte waren feine Details bei Landschaftsaufnahmen im norwegischen Fjell, die Bilder wirkten sehr "matschig". Das waren halt meine Erfahrungen mit dem Kompaktsegment... Bekommst du mit deiner Nikon detailreiche Landschaftsaufnahmen?

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                    • Prachttaucher
                      Freak

                      Liebt das Forum
                      • 21.01.2008
                      • 11905
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      #30
                      AW: Das Trekking-Kamera-Dilemma

                      Ich kann vielleicht im Sommer etwas mehr zum Vergleich P7100 / D80 sagen, da ich dann beim Paddeln mit beiden Kameras unterwegs bin. Meine erste Fjälltour hatte ich mit einer Bridge (Sony-DSC-H2) gemacht, die 30x40 Bilder waren da auch nicht so schlecht (leider aber kein Raw) - wenn man sich Details anschaut, wird man schon Auffälligkeiten finden. Vielleicht gefallen einem Bilder auch einfach besser, weil man weiß, daß die mit DSLR gemacht wurden.

                      Mal sehen was die Zukunft bringt und wie sich die Preise bei den Systemkameras entwickeln.

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                      • Sinister
                        Erfahren
                        • 20.01.2009
                        • 109
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        #31
                        AW: Das Trekking-Kamera-Dilemma

                        Ich verstehe das Dilemma, aber für mich ist das klar: die Ausrüstung muss mit! Die Freude über die Bilder ist jedes Gramm wert. Bei mir hält sich das auch in Grenzen:

                        Pentax K-5
                        Pentax 18-135WR (beides abgedichtet)
                        Pentax DA15/4 fürs Weitwinkel
                        Pentax FA43/1.9 fürs Dunkle
                        Slik Sprint Mini
                        Filtergedöns

                        Nur beim Tele (70-300) müsste ich nachdenken und ob das 100er Makro mitdarf. Aber obiges steht fest. Wenn jetzt noch die Mirrorless von Pentax kommt, wäre das eine weitere Option....
                        [Bilder & Tourenbericht Berchtesgadener Alpen ] [WHW Schottland März 09]

                        Spiegel-Blick.de

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                        • Prachttaucher
                          Freak

                          Liebt das Forum
                          • 21.01.2008
                          • 11905
                          • Privat

                          • Meine Reisen

                          #32
                          AW: Das Trekking-Kamera-Dilemma

                          DSLR-Stativ ist natürlich heftig (in punkto Schleppen) und dann trotzdem noch das "Pentax FA43/1.9 fürs Dunkle" ? Mit dem Immerdrauf hast Du ja auch schon etwas Tele...

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                          • Sinister
                            Erfahren
                            • 20.01.2009
                            • 109
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                            • Meine Reisen

                            #33
                            AW: Das Trekking-Kamera-Dilemma

                            Vor 2 Jahren habe ich noch ein altes Cullmann mit 1,8kg auf ne Hüttentour mitgenommen Und genau dafür ist auch das 43er. Im Pub, in der Hütte, im Zelt und für das Freistellen. Die Kamera und die 3 Objektive wiegen zusammen 1,5kg. Stativ glaub ich 800gramm mit Kopf und ich sag mal noch 200gramm Kleinkram. Zwofünf halte ich für mehr als vertretbar.... Aber da hat jeder seine Prioritäten. Das Schöne ist halt dass die K5 draußen baumeln kann bei Wind und Wetter. Das lästige ein/auspacken entfällt. Die Limiteds sind so lütt, die passen in irgend ne Tasche. Tadaaaa
                            [Bilder & Tourenbericht Berchtesgadener Alpen ] [WHW Schottland März 09]

                            Spiegel-Blick.de

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                            • Jofu
                              Erfahren
                              • 09.10.2009
                              • 206
                              • Privat

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                              #34
                              AW: Das Trekking-Kamera-Dilemma

                              Zitat von MartinHuelle Beitrag anzeigen
                              Ich werde im Februar zum ersten Mal nur mit einer Kompakten auf Tour gehen (Fujifilm X10). ...Längerfristig denke ich gerade über einen Wechsel vom DSLR-Geraffel zu einem spiegellosen System nach. Die Fujifilm X-Pro1 steht da ganz oben auf meiner Liste, weil ich mit ihr wohl eine gleichwertige Bildqualität gegenüber meiner Nikon D700 erzielen könnte.
                              Die Fuji X Pro 1 hat auch meine Neugierde geweckt, gerade auch wg. der lichtstarken FBs. Aber beobachte auch mal die neue Olympus http://www.outdoorseiten.net/forum/s...mpus-OM-D-E-5M

                              Fürs Trekking dürfte sie von den Specs her besser geeignet sein, denn die Fuji.

                              Die X-100 finde ich interessant, hat aber für mich die falsche Brennweite, die X-10 nicht den tollen Hybridsucher...so warte ich dann mal auf die Oly.

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                              • strauch
                                Fuchs
                                • 20.09.2009
                                • 1372
                                • Privat

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                                #35
                                AW: Das Trekking-Kamera-Dilemma

                                Ich selber mach das stark abhängig von der Tour. Gehe ich wandern nehme ich meine Olympus XZ-1 mit. Will ich Bilder machen, passe ich die Wanderung an und gehe fotografieren. Für "Fotos" ist Wandern eh nicht geeignet, da ich zu Uhrzeiten an Orten sein möchte die nicht zu einer Mehrtageswandertour passen und umgekehrt.
                                Ich mache da auch ganz andere Bilder. Wir waren jetzt mit 8 Leuten in Irland 7 Tage wandern, da mache ich andere Fotos als wenn ich alleine oder zu zweit im Westen der USA unterwegs bin. Dort habe ich Tagestouren mit schwerem Kameragepäck gemacht.

                                Allerdings habe ich vorher einige Kompakte ausprobiert und erst mit der XZ-1 bin ich so zufrieden das ich meine DSLR im Nachhinein nicht vermisse. Auch Aufnahmen in dunklen Pubs sind kein Problem. Meine Eos 300D mit Kitlinse macht auf jedenfall keine besseren Bilder (auch nicht vom freistellen her). Mir reichen auch meine 10Mpixel an Auflösung meine 40D von Canon hat auch nicht mehr :-).
                                http://www.right2water.eu/de

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                                • tbrandner
                                  Erfahren
                                  • 03.11.2010
                                  • 489
                                  • Privat

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                                  #36
                                  AW: Das Trekking-Kamera-Dilemma

                                  Zitat von Becks Beitrag anzeigen
                                  Und noch eins: besorg Dir für die Kamera eine Revolvertasche, welche Du an den Hüftgurt des Rucksacks befestigen kannst. Ansonsten bist Du zu unflexibel und meistens siegt der innere Faulbär bei der frage: "Rucksack abnehmen für das Bild ja/nein?"

                                  Alex
                                  Sehe ich auch so - nur mit dem Hüftgurt würde ich aufpassen - ich habe mit der Revolvertasche die Beschichtung meiner Hose aufgewetzt. Ich hab dann die Revolvertasche vorne auf einen Schultergut gehängt.
                                  Im Rucksack: Auf keine Fall

                                  lG,
                                  Thomas
                                  _____________________________________
                                  Meine Seite: http://www.thomasbrandner.at

                                  Kommentar


                                  • borni83
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                                    • 21.04.2007
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                                    #37
                                    AW: Das Trekking-Kamera-Dilemma

                                    Also ich habe die fuji x10 und kann mich wirklich nicht beklagen, auch das Spiel mit der schärfe meistert sie bestens... Insofern habe ich mit knapp 500g alles dabei um anständige Bilder zu machen. Natürlich ist es trotzdem noch ein weiter weg zu Bildern auf Dslr Niveau, dessen muss man sich halt einfach nur bewusst sein

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                                    • hugsforhikers
                                      Erfahren
                                      • 25.05.2009
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                                      #38
                                      AW: Das Trekking-Kamera-Dilemma

                                      Was Stative angeht ist das Gorillapod SLR Zoom noch eine relativ leichte Alternative, die hart an der Grenze ist.

                                      Wenn ich mal so unbeholfen in die Runde fragen darf: Wofür nutzt ihr denn ein kleines Zoom, wie z.B. das 70-200er, auf Touren? Um Tiere schön ran zu holen ist es eigentlich noch zu kurz, und Portraits o.ä. stehen dann doch sicher nicht auf der To-Do-Liste, oder?

                                      Ich nehme nur mein 16-35er (am Vollformat) mit und hatte nie das Gefühl, ein Zoom zu brauchen.
                                      hugsforhikers.com - outdoor & nachhaltigkeit

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                                      • ticalion
                                        Erfahren
                                        • 20.10.2011
                                        • 112
                                        • Privat

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                                        #39
                                        AW: Das Trekking-Kamera-Dilemma

                                        Ich finde diese Brennweiten eigentlich recht schön für Landschaftsfotos.
                                        Vorallem, wenn man hochauflösende Panoramen, Detailausschnitte oder weiter entfernte Landschaften (Berge etc.) aufnehmen möchte.

                                        Bei mir (ich habe Canon) ist z.B. ein 17-55er und 200er eine recht flexible Aufstellung an der 7D.
                                        Ich muss weg.

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                                        • AustroDiesel
                                          Erfahren
                                          • 26.04.2011
                                          • 132
                                          • Privat

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                                          #40
                                          AW: Das Trekking-Kamera-Dilemma

                                          Bei den heutigen Auflösungen der Kameras ist ein langes Tele relativ entbehrlich, durch croppen kann man (so das Objektiv scharf abbildet) viel "Tele-Effekt" rausholen ohne die Pixelzahl zu sehr zu reduzieren.

                                          Umgekehrt kann man mittels Panorama-Software ein fehlendes (Super-)Weitwinkel ersetzen.

                                          Persönlich halte ich es wie Sinister, eine abgedichtete und staubgeschützte Pentax K-5 mit 18-135 WR sind immer dabei.

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