Sicherheitshinweise für Wintertouren (Fjellvettreglene & Tips)

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  • Gast-Avatar

    #21
    AW: Sicherheitsregeln für Wintertouren (Fjellvettreglene des DNT)

    Ich denke aber nicht, dass es bei Hüttentouren unbedingt ein dicker Winterschlafsack sein muss.
    Für mich ist der Schlafsack das wichtigste Utensil. Von daher ist das immer ein dicker Winterschlafsack,auch auf Hüttentour. Die paar Gramm sind es mir wert. Vor allem da ich gerne alleine unterwegs bin, da muss man sicherheitstechnisch noch etwas drauflegen.

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    • Homer
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      Moderator
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      • 12.01.2009
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      #22
      AW: Sicherheitsregeln für Wintertouren (Fjellvettreglene des DNT)

      Zitat von Detlef Beitrag anzeigen
      Und gerade in der Kælte ist auf Batterien nicht unbedingt Verlass.
      hmm, darüber denke ich schon den ganzen morgen nach....

      ist es denn bei -30° und sicht unter 10m im schneesturm möglich, mit karte und kompass zu hantieren?
      als backup sind sie ja sicher sinnvoll, aber ich war schon bei weniger extremen bedingungen sehr froh, mit einem schnellen blick aufs navi die lage peilen zu können.
      420

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      • Gast-Avatar

        #23
        AW: Sicherheitsregeln für Wintertouren (Fjellvettreglene des DNT)

        ist es denn bei -30° und sicht unter 10m im schneesturm möglich, mit karte und kompass zu hantieren?
        Dann spätestsen sollte man sich gedanken machen ob es überhaupt noch sinnvoll ist zu navigieren. Wenn Du im Gelände gar nichts mehr siehst steigt die Wahrscheinlichkeit sich zu verlaufen enorm. Egal was man da benutzt.



        Das Bild ist noch bei richtig guter Sicht gemacht.
        Als Film...
        Zuletzt geändert von ; 20.02.2011, 10:51.

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        • Sarekmaniac
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          • 19.11.2008
          • 10958
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          #24
          AW: Sicherheitsregeln für Wintertouren (Fjellvettreglene des DNT)

          In den Schnee eingraben:

          Järven hat schon was geschrieben. Und Across hat vor, was zum Umgang mit dem Windsack ins Wiki zu stellen.

          Eine Wechte oder Schneeverwehung abgraben und dort zusammen den Sturm aussitzen ist eine Möglichkeit. Je nach Geländesituation kann es aber auch nötig sein, sich zu vereinzeln oder paarweise zusammenzubleiben, weil sich keine geeignete Stelle für vier, oder fünf Personen findet. Deswegen ist es wichtig, dass jeder eine Schneeschaufel hat. Und auch ein gemeinsamer Schutz für vier Personen gräbt sich mit vier Schaufeln schneller, als mit einer.
          Eshche odin zhitel' Ekaterinburga zabralsja na stolb, chtoby dokazat' odnoklassnice svoju bespoleznost'.
          (@neural_meduza)

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          • Gast-Avatar

            #25
            AW: Sicherheitsregeln für Wintertouren (Fjellvettreglene des DNT)

            @Järven

            Das Foto ist ja super, aber ich sehe da ja überhaupt nichts mehr.

            Ich hab schon meine Monitoreinstellungen geändert und bringt überhaupt nichts.

            Da würde ich auch keinen Meter mehr weit gehen und nur noch schnell das Lager errichten.

            LG

            Thomas

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            • Enja
              Alter Hase
              • 18.08.2006
              • 4747
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              • Meine Reisen

              #26
              AW: Sicherheitsregeln für Wintertouren (Fjellvettreglene des DNT)

              Die Erschöpfungsvariante hatten wir ja für die Baikal-Tour "spekuliert". Das wurde aber vehementest bestritten. Wobei ich selbst in der Wüste erlebt habe, dass man vor Erschöpfung frieren kann.

              Wenn man ein Zelt mitnimmt, kann man ja nicht mehr von einer Hüttentour ausgehen. Einen Drei-Jahreszeiten-Schlafsack im Schneesturm würde ich nicht mehr als gute Ausrüstung bezeichnen.

              Eigentlich kenne ich auch noch die eiserne Regel "im Krisenfall zusammenbleiben", gerade bei schlechter Sicht.

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              • Sarekmaniac
                Freak

                Liebt das Forum
                • 19.11.2008
                • 10958
                • Privat

                • Meine Reisen

                #27
                AW: Sicherheitsregeln für Wintertouren (Fjellvettreglene des DNT)

                Zitat von Homer Beitrag anzeigen

                ist es denn bei -30° und sicht unter 10m im schneesturm möglich, mit karte und kompass zu hantieren?
                Bei solchen Verhältnissen sitzt man in einer Hütte, weil man gar nicht erst losgegangen ist, liegt im Zelt weil man gar nicht erst losgegangen ist, liegt im Zelt, weil man es bereits vor vier Stunden aufgestellt hat. Idealerweise sollte das so sein. Wenn man warum auch immer das Wetter unterschätzt hat, oder es plötzlich umgeschlagen ist und man hat das Zeitfenster verpasst und es ist bereits zu windig, das Zelt aufzustellen, oder man hat keins, bleibt nur, sich einzugraben. Sofort.

                Dem Schneesturm ist egal, ob die nächste Hütte, nach der ich mich sehne, 500 m oder 15 km weit entfernt ist.

                Zeitfenster zum Handeln verpasst man, wenn man sich (vermeintlich nahe) äußere Ziele setzt und sich verleiten lässt, nicht mehr wahrzunehmen, was mit dem Wetter direkt um einen herum und mit dem eigenen Körper los ist.
                Eshche odin zhitel' Ekaterinburga zabralsja na stolb, chtoby dokazat' odnoklassnice svoju bespoleznost'.
                (@neural_meduza)

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                • Gast-Avatar

                  #28
                  AW: Sicherheitsregeln für Wintertouren (Fjellvettreglene des DNT)

                  Bei dem obigen Bild konnte man noch sehen, und ich stand an einem Rentierzaun der auf der Karte eingezeichnet war
                  Der Wind war schon um die 20 m/s aber die Hütte war einfach durch den Kompass zu erreichen. Dort sind wir dann aber 2 Tage geblieben. Wie gesagt, genügend Zeit ist sehr wichtig.
                  Der Sturm kam innerhalb einer halben Stunde, vorher war es fast windstill.

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                  • Gast-Avatar

                    #29
                    AW: Sicherheitsregeln für Wintertouren (Fjellvettreglene des DNT)

                    Jaerven
                    Bei dem obigen Bild konnte man noch sehen, und ich stand an einem Rentierzaun der auf der Karte eingezeichnet war
                    Der Wind war schon um die 20 m/s aber die Hütte war einfach durch den Kompass zu erreichen. Dort sind wir dann aber 2 Tage geblieben. Wie gesagt, genügend Zeit ist sehr wichtig.
                    Der Sturm kam innerhalb einer halben Stunde, vorher war es fast windstill.
                    Lieber Järven,

                    da hast Du aber richtig Glück gehabt. Genügend Zeit schlechtes Wetter auszusetzen ist sehr wichtig, gerade bei so einem Wetter.

                    LG

                    Thomas

                    Kommentar


                    • Detlef
                      Erfahren
                      • 27.10.2007
                      • 330
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      #30
                      AW: Sicherheitsregeln für Wintertouren (Fjellvettreglene des DNT)

                      Zitat von Thomasy Beitrag anzeigen
                      .... Genügend Zeit schlechtes Wetter auszusetzen ist sehr wichtig, gerade bei so einem Wetter......

                      Wem sein Leben lieb, der hat diese Zeit immer.

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                      • Sarekmaniac
                        Freak

                        Liebt das Forum
                        • 19.11.2008
                        • 10958
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        #31
                        AW: Sicherheitsregeln für Wintertouren (Fjellvettreglene des DNT)

                        Zitat von Jaerven Beitrag anzeigen
                        Bei dem obigen Bild konnte man noch sehen, und ich stand an einem Rentierzaun der auf der Karte eingezeichnet war
                        Der Wind war schon um die 20 m/s aber die Hütte war einfach durch den Kompass zu erreichen. Dort sind wir dann aber 2 Tage geblieben. Wie gesagt, genügend Zeit ist sehr wichtig.
                        Der Sturm kam innerhalb einer halben Stunde, vorher war es fast windstill.

                        Ca. 16-18 m/sec, mittlere Schneedrift (d.h. es liegt nicht mehr allzuviel loser Schnee herum, der wieder aufgeblasen werden kann), strahlender Sonnenschein (den Nebel oder die Dunkelheit bitte dazu vorstellen):



                        Wenn viel loser Neuschnee liegt, reichen 11-12 m/sec, damit er zwei Meter hoch (also über den Sichthorizont eines Menschen) wieder aufgeweht wird und durch die Luft wirbelt. Bei solchen Verhältnissen warnt der schwedische Wetterdienst (bei Windstärke 4-5!) vor "mycket hard väder i Kalfjäll" - "sehr schlechtes Wetter im Kahlfjäll" (=über der Baumgrenze).
                        Eshche odin zhitel' Ekaterinburga zabralsja na stolb, chtoby dokazat' odnoklassnice svoju bespoleznost'.
                        (@neural_meduza)

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                        • Gast-Avatar

                          #32
                          AW: Sicherheitsregeln für Wintertouren (Fjellvettreglene des DNT)

                          da hast Du aber richtig Glück gehabt.
                          Nein, das war sehr überlegt.
                          Wir haben erst mal Pause gemacht, was gegessen, Tee getrunken, dann Karte und Kompass abgestimmt und sind weiter. Es war gegen Mittag und noch 7 Stunden hell.
                          Und wir waren nicht erschöpft oder durchgefroren.
                          Man konnte auch die Landschaftskonturen erkennen, es hat kaum geschneit, gab aber viel Schneedrift.
                          Das Bild ist auf einem See aufgenommen- dh. ich steh am Ufer beim Zaun und Ewald geht auf demn See.
                          Der Wind kam von hinten. Was sehr wichtig ist, gegen den Wind in solchen Verhältnissen ist ungewöhnlich kräftezehrend. Zudem hatten wir Glück dass der Schnee der vorher gefallen war sehr nass war. Der wurde nicht so stark verweht wie auf Sarekmaniacs Bild.

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                          • Stephan Kiste

                            Lebt im Forum
                            • 17.01.2006
                            • 6756
                            • Privat

                            • Meine Reisen

                            #33
                            AW: Sicherheitsregeln für Wintertouren (Fjellvettreglene des DNT)

                            Zitat von Enja Beitrag anzeigen
                            Wir haben jetzt zum zweiten Mal gelesen, dass das schief gegangen ist. In beiden Fällen waren die Leute gut ausgerüstet, im ersten auch nicht besonders erschöpft, im zweiten wissen wir das nicht.

                            Wie kann es dazu kommen, dass Leute sozusagen im Schlafsack erfrieren/sich Erfrierungen holen? Was kann man dagegen tun?
                            Viele, die ihre erste Hüttentour unternehmen denken da ist ja nen
                            Holzofen drin und man ist in einem Haus.
                            Ersteres ist bei dem Birkenholz schon nach 1- 2h runtergebrannt und zweiteres
                            hat keinerlei Isolierung wie wir es hier gewohnt sind.
                            Das bedeutet, wenn das Feuer aus geht ist es schlagartig auch kalt in der Bude,
                            nicht umbedingt so wie draussen, kommt auch auf die Anzahl Menschen
                            etc an, aber so, das man auch nit mit Comfort 5°C gut bedient ist.
                            Alternative heist alle 1,5h Holz nachlegen und nicht richtig schlafen können.
                            Wenn man so einen Schlafsack dabei hat kann es schon für
                            das Zelten zu knapp sein.
                            Zum jetzigen Fall heist es abwarten.

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                            • Gast-Avatar

                              #34
                              AW: Sicherheitsregeln für Wintertouren (Fjellvettreglene des DNT)

                              @Järven

                              So nun habe ich endlich mal den Monitor geputzt und jetzt sehe ich Ewald und die von Dir beschriebenen Konturen auch.



                              Überlegtes Denken und Handeln und genügend Reservetage sind bei solchen Touren egal ob Winter oder Sommer sehr wichtig.

                              Ist mir übrigens bei den Kanutouren in Dalsland auch so gegangen. Richtig viel Wind und hohe Wellen, erstmal schnell an Land und den Trangia auspacken, Kaffee und Tee kochen und was Essen. Die Zeit aussetzen und abwettern.

                              Dabei ist eine flexible Tourenplanung ohne persönliche Enttauschung zu erleben, echt wichtig. Da kann man auch bei schlechten Wetterbedinungen noch richtig gut lachen.

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                              • Stephan Kiste

                                Lebt im Forum
                                • 17.01.2006
                                • 6756
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                                #35
                                AW: Sicherheitsregeln für Wintertouren (Fjellvettreglene des DNT)

                                Zitat von Thomasy Beitrag anzeigen
                                Lieber Järven,

                                da hast Du aber richtig Glück gehabt. Genügend Zeit schlechtes Wetter auszusetzen ist sehr wichtig, gerade bei so einem Wetter.

                                LG

                                Thomas
                                Mit diesem Wetter muß man IMMER rechnen,
                                wer sich von sowas überraschen lässt und in eine Notlage
                                kommt hat vorher schon etwas falsch gemacht.

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                                • Stephan Kiste

                                  Lebt im Forum
                                  • 17.01.2006
                                  • 6756
                                  • Privat

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                                  #36
                                  AW: Sicherheitsregeln für Wintertouren (Fjellvettreglene des DNT)

                                  Zitat von Thomasy Beitrag anzeigen
                                  @Järven

                                  So nun habe ich endlich mal den Monitor geputzt und jetzt sehe ich Ewald und die von Dir beschriebenen Konturen auch.



                                  Überlegt Denken und Handeln und genügend Reservetage sind bei solchen Touren egal ob Winter oder Sommer sehr wichtig.

                                  Ist mir übrigens bei den Kanutouren in Dalsland auch so gegangen. Richtig viel Wind und hohe Wellen, erstmal schnell an Land und den Trangia auspacken, Kaffee und Tee kochen und was Essen. Die Zeit aussetzen und abwettern.

                                  Dabei ist eine flexible Tourenplanung ohne persönliche Enttauschung zu erleben echt wichtig.
                                  Hab kürzlich das Buch von hans Lindemann "Allein über den Ozean"
                                  gelesen, da beschreibt er sehr schön, das so eine Kanutour genauso
                                  zu planen ist wie eine Winterwanderung, das fand ich sehr zutreffend.

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                                  • Gast-Avatar

                                    #37
                                    AW: Sicherheitsregeln für Wintertouren (Fjellvettreglene des DNT)

                                    Was auch wichtig sein kann ist eine Wettervorhersage. Also ein Radio dabei haben, und wenn man unsicher ist sich nicht scheuen an einer Hütte auch mal das Nottelefon zu benutzen um nachzufragen bevor man weiter geht.
                                    Ich hab dort oben einen Scooterpolizisten gefragt, der meinte das wäre ihm deutlich lieber als eine Suchaktion.

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                                    • Gast-Avatar

                                      #38
                                      AW: Sicherheitsregeln für Wintertouren (Fjellvettreglene des DNT)

                                      Mit diesem Wetter muß man IMMER rechnen,
                                      wer sich von sowas überraschen lässt und in eine Notlage
                                      kommt hat vorher schon etwas falsch gemacht.
                                      Da hast Du absolut Recht, habe bisher nur die Wintererfahrung in den Alpen sammeln können. Vielleicht verbringe ich auch mal irgendwann mal meinen Urlaub im Winter in Skandinavien. Dafür muss es mir aber gesundheitlich mit meinem Handicap so gut gehen, das ich Skifahren kann. Sonst lohnt sich so eine Reise einfach nicht.

                                      Mit Schneeschuhen möchte ich bei dem Wetter dort oben nicht unterwegs sein. Hier in den Alpen mag das ja noch gehen, aber da oben dann lieber auf Ski.

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                                        #39
                                        AW: Sicherheitsregeln für Wintertouren (Fjellvettreglene des DNT)

                                        Anrufen und nachfragen kostet vorallem nichts. Ich mache das in den Alpen hier im Süden genauso und im zweifelsfall kann ich immer locker, wieder umdrehen. Denn die Tour kann ich dann auch noch nächstes Wochenende machen.

                                        Man sollte sich halt auch immer gut selbst einschätzen können und wissen wann man seine persönlichen Grenzen erreicht. Denn wenn man die überschreitet dann kann es bei solchen Wetterbedingungen echt eng werden.

                                        Ein Radio dabei zu haben, finde ich auch wichtig und auf der Hütte kann es auch für gute Stimmung sorgen. Vorausgesetzt man hat den richtigen Moderator, wie wir in Bayern. Ich sage nur Matthias Matuschik bei Bayern 3 jeden Mo. - Do. von 20:00 Uhr an, ist ein Erlebnis an sich und viel besser als Fernsehen.

                                        So und nun zurück zum Thema.

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                                        • Snuffy

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                                          • 15.07.2003
                                          • 3707
                                          • Privat

                                          • Meine Reisen

                                          #40
                                          AW: Sicherheitsregeln für Wintertouren (Fjellvettreglene des DNT)

                                          Zitat von Jaerven Beitrag anzeigen
                                          Dann spätestsen sollte man sich gedanken machen ob es überhaupt noch sinnvoll ist zu navigieren. Wenn Du im Gelände gar nichts mehr siehst steigt die Wahrscheinlichkeit sich zu verlaufen enorm. Egal was man da benutzt.



                                          Das Bild ist noch bei richtig guter Sicht gemacht.
                                          Als Film...
                                          Ich weiß ja nicht. Aber rein von der Sicht her find ich das jetzt nicht so wild. Durchaus Wetter was man auch im Sommer in Lappland haben kann. Würde da auch weiterlaufen. Ich seh ja auch noch das Gelände im Hintergrund. Würd ich sogar noch rein nach Sicht laufen, und vll nur an kritischen/wichtigen Stellen mal per GPS checken.
                                          Aber ja muss jeder irgendwo selber wissen. Was er sich zu traut und auch womit man Erfahrung hat. Sollte man vll nicht auf der ersten Tour machen und bei einer Etappe die man auch bei besten Wetter grad so körperlich schafft.




                                          Snuffy
                                          Gibt Dir dat Leben eenen Knuff,
                                          dann weene keene Träne.
                                          Lach Dir'n Ast, und setz' Dir druff,
                                          und baum'le mit die Beene.


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