Solotouren - Welche psychischen Herausforderungen/Gefahren bietet dass allein sein?

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  • GandalftheGrey
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    #41
    AW: Solotouren - Welche psychischen Herausforderungen/Gefahren bietet dass allein sein?

    Das wichtigste ist denk ich, dass man sich langsam ans solo-gehen herantastet. Bei einer Mehrtagestour ist es nicht so schlimm, wenn man feststellt, dass es nichts für einen ist, als wenn man gleich zwei Wochen unterwegs ist.

    Ich hab mit Tagestouren angefangen und hab mich dann langsam gesteigert, und im Sommer sind jetzt dann drei Monate Solo in Lappland fällig, auf die ich mich freue wie ein Schnitzel.
    jgr-photo.com

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    • charley1968
      Erfahren
      • 11.02.2009
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      • Meine Reisen

      #42
      AW: Solotouren - Welche psychischen Herausforderungen/Gefahren bietet dass allein sein?

      Mein Problem ist manchmal die Langeweile und ,seltener,die Ruhe/Abgeschiedenheit, wenn ich alleine auf Tour bin. Gegen das Erstere hilft ein Buch(nehme meist Sachbuecher oder 'schwere' Literatur mit, hält länger..) gegen das Letztere hab' ich mir ' nen kleines Radio (ca. 250 gr.) zugelegt. Ist manchmal ganz schön, abends noch 'ne Stimme zu hören. Bin aber auch nicht länger als 4-5 Tage alleine unterwegs.Bei Solo-Polarreisenden fällt mir immer wieder auf, das sie sich ziemlich eng an ihre Routine halten.
      Ich glaube, so eine Routine ist auch 'ne psychische 'Kruecke'.
      Psychische Gefahren seh' ich keine, wär auch ziemlich 'borderline'
      Viel Spass A.

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