Stirnlampe für Minusgrade gesucht

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  • pogibonsi
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    • 05.11.2009
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    • Meine Reisen

    #21
    AW: Stirnlampe für Minusgrade gesucht

    Wir sind zu dritt und haben drei Zebralight 501. Mal davon abgesehen ob dieser Fluter der Richtige für dich wäre, könntest du dir auch einfach 2 Lampen zulegen. Eine wird dann immer in der Tasche am Körper getragen. Bringt doppelte Laufzeit, Backup bei Ausfall einer Lampe, oder wenn du zu zweit unterwegs bist kannst du sie deinem Partner borgen...

    Da wir eben drei haben, nehm ich immer eine zweite als Ersatz mit!
    Gruß
    Uwe

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    • goingNorth
      Neu im Forum
      • 14.10.2017
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      • Meine Reisen

      #22
      AW: Stirnlampe für Minusgrade gesucht

      Habe bei der letzten Hundeschlittentour in Lappland die Tikka von Petzl getestet. Passt. Gerade weil mann auch den Fokus gut anpassen kann - und das rotlich ist zwar etwas abgefahren aber geht auch. Gerade wenn mann nicht hunderterte Euros für eine Kopflampe ausgeben will. Hatte vorher ne Ultrasport 10 LED und das eher nicht so gut (kein klarer Fokus eher wie eine Kerze ), aber muss mann auch sagen bei dem Preis kann man auch nicht viel erwarten..

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      • Sputnik83
        Gerne im Forum
        • 29.07.2012
        • 84
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        • Meine Reisen

        #23
        AW: Stirnlampe für Minusgrade gesucht

        Ich habe mich nach ausgiebiger Recherche für eine Armytec Wizard Pro v3 entschieden. Die hat ein ausgezeichnetes P/L-Verhältnis.

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        • Katsche
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          • 06.10.2016
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          #24
          AW: Stirnlampe für Minusgrade gesucht

          Ich habe mir sowohl die Wizard von Armytek als auch den Doberman gekauft. Super Lampen! Allerdings hatte ich bisher beide Lampen nur bei -5 Grad im Einsatz gehabt. Da haben sie super funktioniert.

          Für die Wizard könnte man sich bei brutalen Temperaturen auch ein kleines Loch in die Mütze machen und sie unter der Mütze tragen. Sollte auch mit anderen Stirnlampen funktionieren.

          Was m.E. für die Armyteks spricht, ist die bessere Wasserdichtigkeit (zwei Dichtungsringe!). Aber hängt natürlich vom Einsatzbereich ab.

          Was mich an der Tika gestört hat, ist das die noch nicht mal Starkregen aushalten. Andererseit sieht man auch mit einer wasserdichten Lampe bei Starkregen nicht besonders viel...

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          • Buck Mod.93

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            • 21.01.2008
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            #25
            AW: Stirnlampe für Minusgrade gesucht

            Zitat von Katsche Beitrag anzeigen
            Ich habe mir sowohl die Wizard von Armytek als auch den Doberman gekauft. Super Lampen! Allerdings hatte ich bisher beide Lampen nur bei -5 Grad im Einsatz gehabt. Da haben sie super funktioniert.

            Für die Wizard könnte man sich bei brutalen Temperaturen auch ein kleines Loch in die Mütze machen und sie unter der Mütze tragen. Sollte auch mit anderen Stirnlampen funktionieren.

            Was m.E. für die Armyteks spricht, ist die bessere Wasserdichtigkeit (zwei Dichtungsringe!). Aber hängt natürlich vom Einsatzbereich ab.

            Was mich an der Tika gestört hat, ist das die noch nicht mal Starkregen aushalten. Andererseit sieht man auch mit einer wasserdichten Lampe bei Starkregen nicht besonders viel...
            Ich hatte die Wizard Pro schon bei -30 Grad mit Akkus problemlos im Einsatz.
            Les Flics Sont Sympathique

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            • blende8
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              • 18.06.2011
              • 882
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              #26
              AW: Stirnlampe für Minusgrade gesucht

              Eigentlich müsste die Frage eher lauten: Welche Batterien/Akkus sind am besten für Minusgrade geeignet.
              Die Lampe selbst ist da doch im wesentlichen egal. Wenn alles daran -30° ist, dann entscheidet der Akku, oder?
              Irgendwas ist immer ...

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              • Buck Mod.93

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                • 21.01.2008
                • 9011
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                #27
                AW: Stirnlampe für Minusgrade gesucht

                Ich habe seit langer Zeit diese hier im Gebrauch.

                Samsung ICR18650
                Les Flics Sont Sympathique

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                • Katsche
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                  • 06.10.2016
                  • 954
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                  • Meine Reisen

                  #28
                  AW: Stirnlampe für Minusgrade gesucht

                  Zitat von blende8 Beitrag anzeigen
                  Eigentlich müsste die Frage eher lauten: Welche Batterien/Akkus sind am besten für Minusgrade geeignet.
                  Die Lampe selbst ist da doch im wesentlichen egal. Wenn alles daran -30° ist, dann entscheidet der Akku, oder?
                  Da hast Du im Prinzip recht. Aber eine Stirnlampe mit integriertem Akku, die auf der Haut getragen wird und durch eine Mütze isoliert wird, oder ein Batteriepack, das man in der Hosentasche hat, ist sicher leichter vor dem Wärmeverlust zu schützen als z.B. eine Stablampe, die man in den Handschuhen hält.

                  Allerdings werden die Akku und LED bei Benutzung auch warm. Vielleicht hat man mit LED-Lampen, die man nicht gerade im Firefly-Modus laufen läßt, eh weniger Probleme, als mit Kameraakkus? Wenn man den Lampen dann noch eine kleine Socke strickt, dann sollte sie es schön warm haben

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                  • Buck Mod.93

                    Lebt im Forum
                    • 21.01.2008
                    • 9011
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                    • Meine Reisen

                    #29
                    AW: Stirnlampe für Minusgrade gesucht

                    Zitat von Katsche Beitrag anzeigen
                    Da hast Du im Prinzip recht. Aber eine Stirnlampe mit integriertem Akku, die auf der Haut getragen wird und durch eine Mütze isoliert wird, oder ein Batteriepack, das man in der Hosentasche hat, ist sicher leichter vor dem Wärmeverlust zu schützen als z.B. eine Stablampe, die man in den Handschuhen hält.

                    Allerdings werden die Akku und LED bei Benutzung auch warm. Vielleicht hat man mit LED-Lampen, die man nicht gerade im Firefly-Modus laufen läßt, eh weniger Probleme, als mit Kameraakkus? Wenn man den Lampen dann noch eine kleine Socke strickt, dann sollte sie es schön warm haben
                    Das sind zwar alles ganz nice Ideen aber ein Ersatzakku in der Hosentasche und die Stirnlampe "konventionell" auf der Stirn ist bei der Armytek überhaupt kein Problem. Zumal sie im höchsten Modus schon ordentlich warm wird.
                    Les Flics Sont Sympathique

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                    • mapper2
                      Erfahren
                      • 24.07.2017
                      • 121
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                      • Meine Reisen

                      #30
                      AW: Stirnlampe für Minusgrade gesucht

                      Meine ganz einfache Peztl Tikkina hat sich schon auf mehreren Touren bis -20 Grad bewährt, auch bei Nebel und Feuchtigkeit.

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                      • Katsche
                        Dauerbesucher
                        • 06.10.2016
                        • 954
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                        • Meine Reisen

                        #31
                        AW: Stirnlampe für Minusgrade gesucht

                        Zitat von mapper2 Beitrag anzeigen
                        Meine ganz einfache Peztl Tikkina hat sich schon auf mehreren Touren bis -20 Grad bewährt, auch bei Nebel und Feuchtigkeit.
                        Jetzt, wo Du es sagst, erinnere ich mich auch. Anfang der Nuller Jahre hatte ich mit der Petzl Tikka zwei Wintertouren in Polen gemacht, wo die Temperaturen auch so um die -20 waren. Da hat sie und die 3 AAA-Batterien gut durcgehalten. Damals hatte ich einen Handera Palmorganizer, auf dem ich Krieg und Frieden im Lichte der Tikka gelesen hatte.

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                        • mapper2
                          Erfahren
                          • 24.07.2017
                          • 121
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                          • Meine Reisen

                          #32
                          AW: Stirnlampe für Minusgrade gesucht

                          Zitat von Katsche Beitrag anzeigen
                          Jetzt, wo Du es sagst, erinnere ich mich auch. Anfang der Nuller Jahre hatte ich mit der Petzl Tikka zwei Wintertouren in Polen gemacht, wo die Temperaturen auch so um die -20 waren. Da hat sie und die 3 AAA-Batterien gut durcgehalten. Damals hatte ich einen Handera Palmorganizer, auf dem ich Krieg und Frieden im Lichte der Tikka gelesen hatte.
                          Ja, die Kleine ist alles, was ich je an Licht brauchen werde Die neue Version ist nochmal leichter und heller mit noch längerer Leuchtdauer. Ich verwende übrigens Eneloop Akkus, vielleicht macht das ja auch noch einen Unterschied. Achtung, nicht die Tikkina mit der Tikka verwechseln, ist glaube ich ein anderes Modell. Grüße!

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                          • Buck Mod.93

                            Lebt im Forum
                            • 21.01.2008
                            • 9011
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                            • Meine Reisen

                            #33
                            AW: Stirnlampe für Minusgrade gesucht

                            Zitat von mapper2 Beitrag anzeigen
                            Ja, die Kleine ist alles, was ich je an Licht brauchen werde Die neue Version ist nochmal leichter und heller mit noch längerer Leuchtdauer. Ich verwende übrigens Eneloop Akkus, vielleicht macht das ja auch noch einen Unterschied. Achtung, nicht die Tikkina mit der Tikka verwechseln, ist glaube ich ein anderes Modell. Grüße!
                            Die Tikka ist mit maximal 200 Lumen eine absolute Funzel.
                            Sobald man in schwierigem Gelände und/oder bei schlechter Sicht unterwegs ist, wird ausreichend Licht zum Sicherheitsaspekt.

                            Für meine Wintertouren:

                            -Handlampe als Thrower mit ca. 1000 Lumen (Fenix PD 35 mit einem 18650 LiIon Akku)

                            -Kopflampe als Flooder mit ca. 1000 Lumen (Armytek Wizard Pro mit einem 18650 LiIon Akku)

                            -Mindestens zwei warm gelagerte Ersatzakkus (18650 LiIon Akku)

                            Liebe Grüße

                            Ferdinand
                            Les Flics Sont Sympathique

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                            • Katsche
                              Dauerbesucher
                              • 06.10.2016
                              • 954
                              • Privat

                              • Meine Reisen

                              #34
                              AW: Stirnlampe für Minusgrade gesucht

                              Da stimme ich Ferdinand gerne zu

                              Mit der Tikka habe ich mich hauptsächlich im Camp bewegt. Nach einer Nachtfahrt mit ihr habe ich dann aufgerüstet und mir die Wizard als Flooder und die Doberman als Thrower (beide Armytek) geholt. Durch die Wasserdichtigkeit ideal fürs Kajakfahren.

                              Gerade in der dunklen Jahreszeit macht es Spaß, nach Einbruch der Dunkelheit weiter zu wandern bzw. zu paddeln. Die funzlige Tikka leuchtet den Nahbereich nicht gut aus - von der Ferne ganz zu schweigen. Das heißt ja nicht, dass man die ganze Zeit mit 1000 Lumen den Wald erleuchtet, aber die Option zu haben, ist schon nützlich.

                              Allerdings versuche ich Nachttouren gerne in de Nähe des Vollmondes zu rücken. Da braucht man dann wieder kaum eine Lampe...

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                              • lorenz7433
                                Fuchs
                                • 08.11.2012
                                • 2269
                                • Privat

                                • Meine Reisen

                                #35
                                AW: Stirnlampe für Minusgrade gesucht

                                ich nehm bei li-ion akkus INR chemie typen her die gehen bei kälte am besten.
                                samsung 25R oder der samsung 30Q mach auch ne gute figur bis -15°C.
                                bei -20°C und darunter"falls der akku überhaupst strom abgeben schaft" geht es halt zu lasten ner akkuschädigung.

                                ist ne lampe auf -15°C gefroren und ein ICR akku drin würd ich vorsichtig sein, diese vertrage kälte überhaupt nicht und schon beim einschalten könnte der akku in die tiefentladung gedrückt werden da er bei dieser temp kaum strom abgeben kann.

                                noch gefährlicher wirds bei lampen mit fix verbauten akkus was meist li-pos sind, die könnten kälte überhaupt nicht ab und diese akkuchemie kann bei überlastung sogar explodieren.....
                                li-pos und ICR akku chemien sind für mich ein no go bei kälte.

                                INR sind grund solide bei kälte.
                                die letzte gruppe sind IMR chemien nur die hab ich noch nicht getestet auf kältetauglichkeit.

                                die beste akkuchemie sind meiner ansicht nach weiterhin AA eneloops"NiMH chemie", die funzen locker bei -25°C und weniger und vor allem es juckt die chemie auch in keinster art und weise bei kälte genutzt zu werden.

                                generell wie schon oben gesagt wurde ist die lampe an sich ne völlig belanglose sache, der akku ist das entscheidende element wann ne lampe noch leuchten kann und wann es nicht geht und wann es sogar gefährlich werden könnte.

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                                • Sigrun
                                  Erfahren
                                  • 26.08.2012
                                  • 457
                                  • Privat

                                  • Meine Reisen

                                  #36
                                  AW: Stirnlampe für Minusgrade gesucht

                                  ... hab die vorangegangenen Antworten nicht gelesen, also sorry, falls ich wiederhole, was schon geschrieben wurde...

                                  Es gibt auch Stirnlampen mit externem Batteriefach. Das kann man in die Jacke stecken, da bleiben Akkus / Batterien warm.
                                  Grüße aus dem Allgäu!

                                  Kommentar

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