Seekajaking: Küstentörn und Inselsprung - Tipps & Tricks

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  • Beyond
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    • 09.11.2010
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    AW: Seekajaking: Küstentörn und Inselsprung - Tipps & Tricks

    Hallo Alf (AlfBerlin),

    vielen Dank für Deinen zustimmenden Kommentar.

    Nun ein bisschen OT, garniert mit etwas Ironie:

    Ja, die deutschen Bezeichnungen von Gegenständen sind manchmal wirklich irreführend und auch verwirrend.

    Worin liegt zum Beispiel der Unterschied zwischen einem Wasserkocher und einem Benzinkocher? Sprachlich erscheinen beide Charaktersierungen vollkommen gebräuchlich zu sein, werden von vielen benutzt, stehen auch so im Duden, in den Enzyklopädien, Lexikas und sind in dieser Form sogar im Internet vertreten. Obwohl der selbe Wortstamm, liegen deren Bedeutungen weit auseinander! Einmal wird damit bezeichnt, was gekocht wird (Wasser) und mit der übereinstimmenden Wortzusammensetzung benennt man im völligen Gegensatz dazu beim zweiten Begriff, mit welchem Brennstoff man den Kocher betreibt (Benzin). Von der Logik her und von der Konsequenz in der Bezeichnungsstuktur dürften solche Wortschöpfungen eigentlich nicht akzepiert werden. Aber genau diese sprachlich widersprüchlichen Ausdrucksweisen scheinen eine deutsche Eigenart zu sein, und die macht für einen Fremden, einen nicht redegewandten Einheimischen und für einen Bayern das „Deutschsprech“ so kompliziert. (Smiley: „Lächeln“)

    Weil aber der Homo sapiens in der Lage ist, seine kleinen grauen Zellen zu aktivieren und auch zu benutzen, fällt es den meisten Lesern sicherlich nicht schwer, bei einem missverständlichen Wort aus dem Textzusammenhang die genaue Definition zu ermitteln und daraus die richtigen Schlüsse zu ziehen. Ein vernunftbegabte Mensch weiß eben, dass man mit einem Wasserkocher Wasser erhitzt und mit Benzin einen Benzinkocher betreibt.

    Allerdings ist bei dem heutigen deutschen Schulsystem, das zur Zeit auf die aktuelle europäische Basis-Bildungsideologie heruntergebrochen wird, nicht vorherzusehen, wie lange ein eigenständiges, logisches, zielorientiertes Denken noch möglich sein wird. Als Beweis führe ich dazu das Feuilleton von Jürgen Kaube in der Frankfurter Allgemeinen vom 03.06.2015 „Zur Lage der Bildung (1): Abiturienten, bis es kracht!“ an - insbesondere die Lesermeinungen dazu. (Smiley: „Grinsen mit grünlicher Zornesröte im Gesicht“)

    Kleine Quizfrage an die Allgemeinheit: Der Müller mahlt Getreide, der Künstler malt ein Bild – beide „...“. Wie lautet die richtige Schreibweise?

    Übrigens: „Löcher wiegen nichts!“ - Den Slogan finde ich ausgezeichnet ... gleichfalls: „Wissen wiegt nichts!“ (Smiley: „breites Grinsen“)

    Viele Grüße
    Beyond

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    • Beyond
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      • 09.11.2010
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      AW: Seekajaking: Küstentörn und Inselsprung - Tipps & Tricks

      Hej Tizzi (tizzano1),

      es freut mich, dass Du Dich wieder einmal gemeldet hast und mein Projekt gut findest.

      Mein „Gugelhupfhobo“ ist nicht meine eigenen Entwicklung, sondern nichts weiter als eine Variante des im 5. Jahrhundert nach unserer Zeitrechnung erstmals erwähnten Feuertopfs, den umgebende Völker nach China gebracht haben. In China heißt er „Huoguo“, in Japan „Nabemono“ und in Korea „Sinseollo“.

      Nach Wikipedia entstammt gemäß einer anderen Ansicht der Huoguo einer Gewohnheit der Treidler des Gebietes Chongging, die verschiedene übrig gebliebene Gemüse vermischten und heiß aßen, wobei die eigentlichen Absichten Sparen und schnelle Zubereitung waren. Als Paddler schließe ich mich natürlich diesem archaischen, sinnvollen Koch-Konzept der Flussschiffer Zentralchinas an. Als Ehrenerweis für die Treidler verbeuge ich mich vor ihrer dem Wasser angepassten Lebensweise, die das einfache, aber hart Leben schon damals mit durchdachter, zweckmäßiger Ausrüstung haben gestalten und erleichtern können. Diese klugen Menschen bewundere ich außerordentlich, haben sie noch kein teures High-Tech-Equipment benötigt, wie es zum Beispiel neuerdings als Hobo, Bushbuddy oder Rocket-Stove mit eingebautem batteriebetriebenen Gebläse angeboten wird. Ähnliches hat es zwar in den 1970er Jahren schon einmal gegeben, hat sich damals aber nicht durchsetzen können. Na ja, vielleicht gelingt es den Marketing-Strategen dieses Mal. (Smiley: „Lächeln“)

      Heute habe ich nur noch nach dem passenden Material suchen müssen, um meine Kampagne „Feuertopf“ verwirklichen zu können. Mit der Gugelhupfform und einem Besteckkorb habe ich mir ein einfaches (ohne großen Umbau), billiges (Gesmtkosten unter 5 Euro in der 1,8/1,5-Liter-Ausführung), aber hervorragend funktionierendes Kochsystem zusammengestellt.

      Wie bereits früher schon erwähnt, möchte ich den Feuerkorb noch ein wenig optimieren. Wenn es soweit ist, werde ich hier berichten.

      „Gugelhupf-Hobo“, ebenso „IKEA-Hobo“ finde ich umgangssprachlich schon sehr bezeichnend. Wie man die beiden Holzkocher im Fachjargon benennen könnte, überlasse ich lieber anderen, kompetenteren Usern. Ich möchte bei einer Diskussion darüber kein neues Fass ohne Boden aufmachen. Für mich erhebe ich als Priorität, dass die Dinger zuverlässig arbeiten.

      Viele Grüße
      Beyond

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      • krupp
        Fuchs
        • 11.05.2010
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        AW: Seekajaking: Küstentörn und Inselsprung - Tipps & Tricks

        Zuletzt geändert von krupp; 16.06.2015, 02:48.
        Wer Sicherheit der Freiheit vorzieht, ist zu Recht ein Sklave.

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        • Beyond
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          AW: Seekajaking: Küstentörn und Inselsprung - Tipps & Tricks

          Hej Outdoor-Gemeinde, Seekajak-Freaks,

          zu meinem vorausgegangenen Post #1015 - „Wildgemüse „Giersch“ mit einem Grundrezept“, klicke: “hier“, möchte ich noch zwei weitere Beispiele für In/Out-door-Gerichte mit dem „Wildgemüse-Triumvirat“: Brennnessel, Giersch und Löwenzahn vorstellen, die sehr leicht zu kochen sind, sofern man die Zutaten gefunden und gesammelt hat.

          Im unten stehenden Beitrag beschreibe ich zunächst das Sammeln und Herrichten der drei Wildkräuter des Triumvirats und stelle anschließend das erste Rezept: „Einfach gebratener Wildgemüse-Reis“ vor, das mehr für zu Hause gedacht ist, weil ich dort auf blanchiertes Wildgemüse und bereits gekochten Reis aus dem Kühlschrank zugreifen kann, welcher alleinig zum Braten geeignet ist.

          In einem nachfolgenden Artikel werde ich dann mit dem zweiten Rezept: „Einfacher Outdoor-Wildgemüse-Risotto“ zeigen, wie man unterwegs ein Wildgemüse-Reis-Gericht auf simple, schnelle Weise zubereiten kann, in dem ich frisch gesammelte Kräuter und rohen Reis verwende und gehe zum Abschluss auch auf die „feldmäßige“ Reinigung der Pfanne ein. In diesem Kochkurs läuft alles outdoormäßig ab!

          Sammeln und Herrichten von Wildkräutern

          Grundsätzlich versuche ich, junge Pflanzen zu finden, die für Salte und zum Würzen besonders geeignet sind. Für das Gemüse verwende ich auch ältere Gewächse, bei denen ich aber nur die oberen weichen Teile und die Blätter abzupfe. Die Stängel des dicken Haupttriebs bei Brennnessel und Giersch sind zäh und reletiv bitter und müssen ausgesondert werden. Deshalb pflücke ich ausschließlich nur die Spitzen. In den Bildunterschriften zu den einzelnen Wildkräutern habe ich angegeben, welche Pflanzenteile ich in meinen Sammelbeutel stecke.

          Wenn ich bereits bei der Ernte darauf achte, nur saubere, insektenfreie Kräuter mitzunehmen, erleichtere ich mir die Auslese-, Putz- und Wascharbeiten vor dem Kochen. Oft kann ich sogar gänzlich darauf verzichten.



          Bild 01: Für ein Wildgemüse wähle ich das „Triumvirat“ aus Brennnessel, Giersch und Löwenzahn zu gleichen Gewichtsanteilen (von links nach rechts). Diese drei Wildkräuter finde ich nahezu überall auf unseren heimischen Fluren und kann sie fast das ganze Jahr über ernten, wobei das Frühjahr sich als eine besonders ergiebige Jahreszeit erweist, und die Natur die frischesten und zartesten Pflanzen hervorbringt.



          Bild 02: Bei älteren Brennnesseln pflücke ich nur die Spitzen mit den oberen Blättern ab – maximal 4 bis 5 kreuz-gegenständige Blatttriebe von oben (so wie im Bild dargestellt). Eingefleischte Brennnesselsammler meinen, wenn man bei dieser Pflanze beherzt zugreift, brennt man sich nicht. Na ja, ich verlasse mich da lieber auf Handschuhe. Da fühle ich mich auf der sicheren Seite. Nach dem nochmaligen Verlesen und vor dem Kleinschneiden reibe ich die Brennessel fest gegeneinander und knülle sie zu einer Kugel zusammen (Handschuhe oder in ein Tuch einwickeln!). Ich achte darauf, dass ich dabei die Pflanzen nicht zerquetsche. Auf diese Weise verlieren sie bereits die meisten Brennhaare. Diese Methode bevorzuge ich, wenn ich frische Kräuter direkt zum Andünsten und Kochen benutze.



          Bild 03: Beim Giersch verwende ich den oberen Blatt-Dreier und das nächste gegenständige Blatt-Paar bis zur Vereinigung der Blattstiele (so wie im Bild dargestellt).



          Bild 04: Die jungen, nicht so bitteren Blätter vom Löwenzahn schmecken am besten. Ich zwicke ältere Blätter einfach in der Mitte ab und erhalte so noch ein relativ zartes Gemüse (so wie im Bild unten dargestellt).

          Für zu Hause sammle ich auf Vorrat: Um die Wildkräuter haltbar zu machen, wasche ich sie sorgfältig, blanchiere die Blätter mit den dünnen Blattstielen 2 bis 3 Minuten in Salzwasser, schrecke sie unter kaltem Wasser ab, schneide sie klein und mische sie zusammen. In einen mittleren Wäschekorb passen etwa 1,3 kg erntefrische Kräuter (dann ist er gut gefüllt), die blanchiert rund 1 kg Wildgemüse für den Kühlschrank ergeben. Gekühlt hält sich dieses Wildkräuter-Gemenge etwa eine Woche. Durch das Blanchieren verringert sich das Gewicht der frischen Kräuter um 18,6 %. Für die Rezeptberechnung kann man aber ruhig mit 20 % Gewichtsverlust kalkulieren. - Eine Woche Haltbarkeit im Kühlschrank gilt auch für den gekochten Reis. Allerdings erhöht sich das Gewicht des gekochten Reises durch den zugeführten Wasseranteil um das 2,5-fache des rohen Reises. Will ich anstelle von 100 g rohen Reis, zum Braten gekochten Reis verwenden, muss ich davon 250 g in die Pfanne geben, um das entsprechende Äquivalent zum rohen Reis zu erhalten.

          Einfach gebratener Wildgemüse-Reis

          Diese einfache Wildgemüse-Reispfanne stellt wieder ein Grundrezept dar, das beliebig abgeändert werden kann. Dieses Gericht bereite ich in der Regel zu Hause zu. Ich verwende hier bereits gekochten Reis und das blanchierte Wildgemüse aus dem Kühlschrank, weil für diesen gebratenen Wildgemüse-Reis kein Wasser verwendet wird.

          Zutaten für zwei Portionen oder für einen sehr hungrigen Arbeiter oder „Waldschrat“

          - 130 g gekochter Reis (entspricht etwa 50 g rohen Reis), 208 kcal
          - 120 g blanchiertes Wildgemüse, entspricht 150 g frische Kräuter, 70 kcal
          - 90 g Zwiebel, 36 kcal
          - 75 g Bauchspeck, 240 kcal
          - 60 ml Pflanzenöl (Rapsöl), 497 kcal
          - eventuell Gewürze, je nach Belieben

          Energiemenge: 1051 kcal bei einem Gewicht des rohen Kochguts von rund 475 g

          Zubereitung

          1 – Zwiebel und Bauchspeck klein würfeln.

          2 – Pflanzenöl, Zwiebel und Bauchspeck, in der Pfanne gut duchmischen und unter ständigem Umrühren andünsten (ca. 15 Minuten).

          3 – Danach das blanchierte, kleingeschnittene Wildgemüse zugeben und weiterdünsten lassen. Dabei ständig rühren und am Pfannenboden kratzen, damit nichts anbrennt (ca. 10 Minuten).

          4 – Nun den gekochten Reis hinzufügen und wieder unter ständigem Rühren und Kratzen anbraten (ca. 12 Minuten).

          5 – Zum Schluss kann das Reisgericht nach Belieben abgeschmeckt werden. Ich persönlich verzichte gänzlich auf Gewürze, weil mir die Schärfe durch das lange Braten des Bauchspeckes und der Zwiebel ausreicht.

          Mit einer Spiritusfüllung von 80 ml in meinem auslaufsicheren Dosenkocher kann ich rund 37 Minuten kochen. Im Prinzip lasse ich das Gericht so lange auf dem Feuer bis die Flamme ausgeht.



          Bild 05: Die Zutaten, oben von links nach rechts - in der Schale: gewürfelter Bauchspeck, klein geschnittene Zwiebel, in der Schüssel: gekochter Reis, blanchiertes Wildgemüse (Triumvirat) – das Werkzeug unten von links nach rechts: Eisenpfanne mit dem Rapsöl, Holzwender, auslaufsicherer Spirituskocher mit Topfständer, kleiner Löffel.



          Bild 06: Bauchspeck und Zwiebeln werden in der Pfanne mit dem Rapsöl vermengt und angebraten, sodass das Fett aus dem Speck heraustritt.



          Bild 07: Das Wildgemüse wird zugegeben, untergehoben und angebraten.



          Bild 08: Zum Schluss füge ich noch den gekochten Reise hinzu. Weil er bereits gar ist, benötigt er die kürzeste Zeit zum Braten. Anmerkung: Das nächsten Mal werde ich den Reisanteil auf 190 g erhöhen, was 76 g rohem Reis entspricht. Das rundet das Gericht besser ab, weil sonst das Wildgemüse zu sehr dominiert. Es ist aber Geschmackssache und sollte ausprobiert werden.



          Bild 09: Wenn mein Spirituskocher ausgegangen ist, kann die Wildgemüse-Reis-Pfanne nach Bedarf gewürzt und dann serviert werden. Vor dem Abschmecken kosten - vorsicht mit dem Salz!



          Bild 10: Gebratener Wildgemüse-Reis in Großaufnahme.

          Guten Appetit!

          Viele Grüße
          Beyond

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          • berlinbyebye
            Fuchs
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            AW: Seekajaking: Küstentörn und Inselsprung - Tipps & Tricks

            Ich hab´mir jetzt auch das Buch von Detlev Henschel, Essbare Wildbeeren und Wildpflanzen, zugelegt. Also, ich find´s nicht so gut.

            Deine Sammel- und Kochbeiträge, Beyond, sind für mich informativer und schöner.
            Wann gibt´s das Buch?

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            • Beyond
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              AW: Seekajaking: Küstentörn und Inselsprung - Tipps & Tricks

              Hallo bbb (berlinbyebye),

              ein Buch wird es von mir definitiv nicht geben.

              Als alternativen Buchersatz biete ich Dir aber meine Homepage „soloreisender.de“ an. Dort sind alle wichtigen Beiträge, die ich in den Outdoorseiten veröffentlicht habe, zusammengefasst. Ich habe aber die Posts weggelassen, die nach meiner Ansicht keine konstruktiven Informationen geliefert haben.

              Wenn Du Lust verspürst, schau gelegentlich mal rein unter: „http://soloreisender.de/Solo-Reisender-SR“ oder klicke einfach: “hier“. Es kostet nichts. Du kannst Dir auch die Beiträge auf Deinen Rechner laden und/oder ausdrucken. Solange meine „Tipps & Tricks“ nicht kommerziell vermarktet werden, habe ich keine Einwände, wenn sie von einzelnen Interessierten nachgebaut werden.

              Eine Homepage bietet gegenüber einem Buch den großen Vorteil, immer aktuell zu sein, und ständig Berichtigungen, Ergänzungen und neue Beiträge einfließen zu lassen. Als alleinstehender Autor, ohnen einen Lektor oder Ghostwriter im Hintergrund, kann ich bei einer Homepage auf Rechtschreib-, Grammatik- und Sach-Fehlern sofort zu reagieren. Ich finde, wenn ich meine Homepage regelmäßig pflege, wird sie auch immer besser.

              Bei einem Buch ist das nicht der Fall. Hier kann man nur auf eine Neuaulage hoffen und ist vom Verlag abhängig, der nur dann zustimmt, wenn sich eine weitere Auflage rechnet. Oder der Autor arbeitet als Selbstverleger (Books on Demand), was sich unter Umständen als teuren Reinfall erweisen kann.

              Da bleibe ich lieber bei meiner Homepage. Als Ruheständler muss ich ja nicht meinen Lebensunterhalt damit verdienen.

              Viele Grüße
              Beyond

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              • Markus K.
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                • 21.02.2005
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                AW: Seekajaking: Küstentörn und Inselsprung - Tipps & Tricks

                Zitat von berlinbyebye Beitrag anzeigen
                Ich hab´mir jetzt auch das Buch von Detlev Henschel, Essbare Wildbeeren und Wildpflanzen, zugelegt. Also, ich find´s nicht so gut.
                Und was genau gefällt Dir daran nicht?
                "Es gibt kein schlechtes Wetter, nur das falsche Fell!"

                -Samson und Beowulf- Als Hunde sind sie eine Katastrophe, aber als Menschen unersetzbar.

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                • berlinbyebye
                  Fuchs
                  • 30.05.2009
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                  AW: Seekajaking: Küstentörn und Inselsprung - Tipps & Tricks

                  Die Bestimmung der einzelnen Pflanzen fällt schwer. Es fehlen oft Zeichnungen mit denen das leichter ginge.
                  Gut, ich bin halt totaler Laie...

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                  • Markus K.
                    Lebt im Forum
                    • 21.02.2005
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                    Zitat von berlinbyebye Beitrag anzeigen
                    Die Bestimmung der einzelnen Pflanzen fällt schwer. Es fehlen oft Zeichnungen mit denen das leichter ginge.
                    Gut, ich bin halt totaler Laie...
                    Gut, dann kann ich das einordnen und schaue mal was ich sonst noch so für Dich empfehlen kann.

                    Btw. Henschel bietet mittlerweile das Buch auch als E-Book an. Könnte vielleicht etwas besser sein: http://www.ronin-doc.de/newsFrisssoderSchtirb.html


                    @Beyond sorry für dieses OT-Zeugs hier
                    "Es gibt kein schlechtes Wetter, nur das falsche Fell!"

                    -Samson und Beowulf- Als Hunde sind sie eine Katastrophe, aber als Menschen unersetzbar.

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                    • berlinbyebye
                      Fuchs
                      • 30.05.2009
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                      Zitat von Markus K. Beitrag anzeigen
                      Gut, dann kann ich das einordnen und schaue mal was ich sonst noch so für Dich empfehlen kann.
                      Das wäre nett...

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                      • Beyond
                        Dauerbesucher
                        • 09.11.2010
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                        Hallo Markus (Markus K.),
                        hej bbb (berlinbyebye),

                        bei Eurer Diskussion habe ich überhaupt kein Problem, weil Ihr beide so wohltuend sachlich bleibt.

                        Leider kann ich meinen Teil dazu nicht beisteuern, weil das Buch nicht zu meinem Fundus gehört. (Smiley: „Lächeln“)

                        Ich benutze in der Regel die kleinen, schmalen Taschenausgaben der Bestimmungsbücher aus dem Gräfe und Unzer Verlag (GU) und die schon, seit sie vor Jahrzehnten auf dem Buchmarkt erschienen sind.

                        Viele Grüße
                        Beyond

                        Nachtrag:



                        Bild 1: Beyonds kleine Taschen-Bestimmungsbücher aus der Kompass-Reihe von GU
                        Zuletzt geändert von Beyond; 18.06.2015, 11:57. Grund: Nachtrag

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                        • Beyond
                          Dauerbesucher
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                          AW: Seekajaking: Küstentörn und Inselsprung - Tipps & Tricks

                          Hej Outdoor-Gemeinde, Seekajak-Freaks,

                          nach meinem vorausgegangene Post #1044 - „Wildgemüse „Einfach gebratener Wildgemüse-Reis in der Pfanne“ “, klicke: “hier“, über das Sammeln und Herrichten des Wildgemüse-Triumvirats und Vorstellung des oben genannten Rezepts, geht es dieses Mal rein outdoormäßig zu.

                          In diesem Artikel erkläre ich mit dem Rezept: „Einfacher Outdoor-Wildgemüse-Risotto“, wie man unterwegs ein Wildgemüse-Reis-Gericht auf simple, schnelle Weise zubereiten kann, indem ich frisch gesammelte Kräuter und rohen Reis verarbeite. Nebenbei leiste ich mir mit der selben Spiritusfüllung noch einen Cowboykaffee. Zum Schluss gehe ich auf die „feldmäßige“ Reinigung der Pfanne ein.

                          Einfacher Outdoor-Wildgemüse-Risotto

                          Ebenso wie die zuvor beschriebene Reispfanne muss man den einfachen Outdoor-Wildgemüse-Risotto ebenfalls als ein Grundrezept ansehen, das beliebig erweitert werden kann. Die Zubereitung eines Risottos hat im Outdoorbereich den großen Vorteil, dass man auch ungekochten Reis (halt- und transportierbar!) und frisch gepflückte Kräuter verwenden kann. Auch Bauchspeck, wenn er geräuchert ist, hält einige Zeit ohne Kühlung, Zwiebeln und abgefülltes Speiseöl sowieso. Wenn ich mich draußen aufhalte und „outdoor“ meinen Risotto koche, verwende ich absolut saubere Wildkräuter, weil ich unterwegs kaum Gelegenheit habe, das Sammelgut gründlich zu waschen.

                          Zutaten für zwei Portionen oder für einen sehr hungrigen Wanderer

                          - 75 g roher Reis, 269 kcal
                          - 150 g erntefrisches Wildgemüse-Triumvirat, 70 kcal
                          - 90 g Zwiebel, 36 kcal
                          - 75 g Bauchspeck, 240 kcal
                          - 60 ml Pflanzenöl (Rapsöl), 497 kcal
                          - 300 ml Wasser
                          - 1 Brühwürfel (10 g, 20 kcal)
                          - eventuell Gewürze, je nach Belieben

                          Energiemenge: 1132 kcal bei einem Gewicht des rohen Kochguts von rund 760 g

                          Zubereitung

                          1 – Zwiebel und Bauchspeck klein würfeln, das Wildgemüse durchsehen, gegebenenfalls säubern oder aussortieren, dann kleinschneiden.

                          2 – Pflanzenöl, Zwiebel, Reis und Bauchspeck, in eine Pfanne geben, gut durchmischen und unter ständigem Umrühren andünsten (ca. 7 Minuten).

                          3 – Danach das frische, gut verlesene und kleingeschnittene Wildgemüse stufenweise zugeben und weiterdünsten lassen. Dabei ständig rühren und am Pfannenboden kratzen, damit nichts anbrennt (ca. 6 Minuten).

                          4 – Nun das Wasser und den Brühwürfel hinzufügen und alles aufkochen lassen, bis sich der Extrakt aufgelöst hat (ca. 7 Minuten). Anschließend die Pfanne zum Quellen beiseitestellen.

                          5 – In der Zwischenzeit 500 ml Wasser für den Cowboykaffee zum Kochen bringen (ca. 7 Minuten). Nach dem Aufgießen und Umrühren kann der Kaffee im Haferl ausreichend ziehen und sich am Boden absetzen.

                          6 – Danach den Risotto weitergaren lassen (ca. 10 Minuten). Nachdem der Kocher ausgegangen ist, kann das Gericht noch nach Belieben abgeschmeckt und dann serviert werden. Vorsicht beim Würzen, erst vorkosten! Das Wasser bewirkt zugleich, dass sich das Angebrannte leichter von der Pfanne löst. Beim Risotto reicht meist eine einfache „Feld-Reinigung“ für unterwegs aus (siehe unten).

                          Ich habe mir beim Risotto grundsätzlich angewöhnt, nach dem ersten Aufkochen des zugefügten Wassers das Kochgut beiseite zu stellen, um es quellen zu lassen (evtl. mit Deckel zudecken, wenn vorhanden). Währenddessen erhitze ich auf dem Kocher das Kaffeewasser. Mit dieser Methode bekomme ich mit Sicherheit mein Kaffeewasser heiß, während gleichzeitig der Reis garen kann. Das Weiterschmoren des Risottos dauert dann eben noch so lange, bis der Brenner ausgeht. Somit habe ich meinen Brennstoff maximal ausgenützt.



                          Bild 01: Die Zutaten, von links nach rechts - in der Schale: roher Reis, gewürfelter Bauchspeck, klein geschnittene Zwiebel, Kaffeetasse mit Kaffeepulver für den Cowboykaffee, Kaffeewasser in meinem Wassertopf, in der Pfanne das Rapsöl, in der Schüssel das erntefrische, gut verlesene und kleingeschnittene Wildgemüse (Triumvirat), Kochwasser, auf der Kochunterlage: kleiner Löffel, Brühwürfel, auslaufsicherer Spirituskocher mit Topfständer, Zündhölzer, Holzwender.



                          Bild 02: Bauchspeck, Zwiebeln und der rohe Reis werden in der Pfanne mit dem Rapsöl vermengt und ...



                          Bild 03: ... angebraten bis die Zwiebeln hellgelb geworden sind. Dabei löst sich das Fett aus dem Speck.



                          Bild 04: Das Wildgemüse wird in mehreren Schritten zugegeben, untergehoben und angebraten. Es fällt sehr schnell in sich zusammen, sodass die scheinbar große Menge an frischen, geschnittenen Blättern vollständig in der Pfanne Platz findet. 150 g frische Kräuter sind jeweils eine sehr gute Handvoll Brennnessel, Giersch und Löwenzahn von etwa 50 g.



                          Bild 05: Hinzufügen des Wassers und des Brühwürfels. Vorsicht: Wasser langsam zugießen bis sich das Angebratene etwas abgekühlt hat, sonst spritzt das heiße Fett und Öl. Dann alles zum Kochen bringen.



                          Bild 06: Nachdem sich der Brühwürfel aufgelöst hat und das Kochgut brodelt, die Pfanne zur Seite stellen, damit das Ganze garen und quellen kann. Gleichzeitig setze ich das Kaffeewasser auf und bringe es zum Sieden.



                          Bild 07: Das Kaffeewasser beginnt zu sprudeln und kann in die Tasse gefüllt werden. Zugleich stelle ich wieder die Pfanne zum Fertigkochen auf die Flamme. Der Kaffee wird gut umgerührt und das Haferl zum Ziehen und Absetzen des Pulvers zur Seite geschoben.



                          Bild 08: Nun kann der Wildgemüse-Risotto weiterkochen bis die Flamme ausgeht. Natürlich darf man nachwürzen und auch noch geriebenen Hart-Käse darüberstreuen, damit es ein echter Risotto wird. Ich persönlich begnüge mich mit der einfachen Art, weil das Gericht für mein Empfinden pikant genug ist.



                          Bild 09: Der fertige Risotto, so wie ich ihn mir vorstelle, ohne irgernd ein Gewürz. Bei frisch gepflückten Kräutern ist eine größere Menge an Reis (75 g oder etwas mehr – einfach ausprobieren) unbedingt erforderlich, weil die Bitterstoffe, die sich beim Blanchieren bereits lösen, in diesem Fall noch vorhanden sind. Man kann die Schärfe auch durch leichtes Würzen, z.B. mit Muskat, Kümmel zusätzlich ein wenig abmildern. Ich persönlich habe mich an den besonderen, leicht bitteren Geschmack der Wildkräuter bereits gewöhnt und sogar lieben gelernt.



                          Bild 10: Hier die Großaufnahme des Risottos. Kleiner Tipp: Mein Kocher fasst auslaufsicher 80 ml Spiritus, maximal 90 ml. Dann ist er aber in den ersten Minuten nicht mehr auslaufsicher. Gänzlich vollgefüllt brennt er rund 40 Minuten. Somit könnte ich die Garzeit verlängern. Das wäre sinnvoll, wenn man keinen windgeschützten Platz zum Kochen finden kann, was einem wahren Outdoor-Freak sicherlich sehr schwerfällt. (Smiley: „Lächeln“) Meistens reichen aber die 37 Minuten mit 80 ml Spiritus aus, das Gericht zu garen.

                          Reinigung der Bratpfanne aus Eisen

                          Wenn ich die Zubereitung richtig durchgeführt habe, dann ist auch das Säubern der Pfanne ein Kinderspiel, weil sich beim Kochen nichts angelegt hat. In der Regel genügt das Ausreiben der Pfanne mit einem Küchentuch aus Zellstoff, das das restliche, sich in der Pfanne befindliche Öl aufnimmt. Es bleibt dann noch so viel Fett übrig, das das Blech mit der sich bereits gebildeten Patina zusätzlich vor Rost schützt. Vor dem nächsten Benutzen wische ich die Pfanne noch einmal mit einem Küchentuch aus, um die alten Rückstände zu entfernen. Hartnäckige Verschmutzung (verbrannte Speisen) rücke ich zu Haus mit ein wenig Salz zu Leibe, unterwegs verwende ich etwas Sand (Ein Seekajaker findet den überall.), der den selben Zweck erfüllt. In diesen extremen Fällen ist es ratsam, die gereinigte Fläche der Pfanne hinterher dünn mit Speiseöl als Rostschutz einzureiben.



                          Bild 11 So sieht die Innenseite nach der „Feldreinigung“ aus - nur mit einem Küchentuch ausgewischt. Man benötigt meiner Meinung nach keine moderne Antihaftbeschichtung, wenn man die erforderliche Erfahrung mit dem Kochen in der freien Natur gesammelt hat. Unsere Ahnen haben dieses neumodische Equipment auch nicht genießen können ... und es hat trotzdem alles problemlos funktioniert!



                          Bild 12: Nachdem ich die Innenseite gesäubert habe, verwende ich den fettigen Zellstoff und entferne damit auch noch den Ruß vom Pfannenboden. Dadurch entsteht die schwarze, glänzende Schutzschicht, die für Eisengeschirr verantwortlich zeichnet, das über offenem Feuer verwendet wird.

                          Damit die andere Ausrüstung beim Transport nicht verschmutzt wird, stecke ich die Pfanne, den Kocher und den Topfständer jeweils in Plastiktüten ... solange man sie noch beim Einkaufen bekommt. (Smiley: „Lächeln“)

                          Viele Grüße
                          Beyond
                          Zuletzt geändert von Beyond; 25.08.2015, 19:11. Grund: Tippfehler berichtigt

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                          • Beyond
                            Dauerbesucher
                            • 09.11.2010
                            • 601
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                            AW: Seekajaking: Küstentörn und Inselsprung - Tipps & Tricks

                            Hej Outdoor-Gemeinde, Seekajak-Freaks,

                            am Sonntag (23.08.2015) haben Suomalee und ich unsere diesjährige Seekajak-Tour durch die dalmatinische Inselwelt beendet. Dabei sind wir knapp 2 Wochen (13 Tage) auf dem Wasser gewesen, viel zu kurz, um sich richtig erholen und sportlich abarbeiten zu können aber lange genug, um neue Erfahrungen zu sammeln und unsere nautischen Kenntnisse zu erweitern.

                            Wir haben die gesamte Kollektion des Küstenwetters in dieser Region erleben dürfen: Sonne, Hitze, Schwüle, Regen, Gewitter (davon ein sehr ausgeprägtes, das wir auf einem kleinen Anleger-Steg im Zelt abgewettert haben), Winde wie Jugo, Mistral, Land-, Seewind und am letzten Paddeltag eine gemäßigte Bora auf dem Meer und eine gewaltige auf der Nachhausefahrt mit dem Auto und zwei Seekajaks auf dem Dach, direkt vor dem Velebit-Gebirge. Die Höchstgeschwindigkeit ist auf diesem Autobahnabschnitt wegen der heftigen Bora für alle Fahrzeuge auf 60 km/h beschränkt worden.

                            Wir sind nach dem Motto: „Weniger ist mehr - noch weniger ist noch viel mehr!“ unterwegs gewesen und haben festgestellt, dass da immer noch einiges an Einsparungspotential vorhanden ist.



                            Bild: Hier eine grobe Übersicht von unserer diesjährigen Seekajak-Tour, die ich mit „google-earth“ erstellt habe: Einbootstelle ist die Insel Murter gewesen. Die Reise hat uns nach Zirje (südlichste Punkt) geführt, dann nördlich zu den Kornaten, an die Südküste der Insel Dugi Otok und weiter nach Sali (nördlichste Ortschaft) und zur Insel Krknata (nördlichste Punkt) und dann wieder nach Süden zur Möweninsel Lavdara und zwischen dem Festland (Insel Pasman) und den Kornaten zurück zu unserem Ausgangsort zum Ausbooten.

                            Gepaddelt sind wir knappe 210 km bei einem Etmal von 19 km/Tag.

                            Weitere Informationen, Statistiken, Einzelheiten und Bilder folgen demnächst.

                            Viele Grüße
                            Beyond

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                            • Suomalee
                              Erfahren
                              • 15.10.2010
                              • 233
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                              AW: Seekajaking: Küstentörn und Inselsprung - Tipps & Tricks

                              Oh wie schön die Rute ist, wie ein magisches Symbol...
                              Das wird dem Wettergott gefallen!
                              Ich schreibe gerade am Reisebericht und verstehe im Rückblick einiges mehr.
                              Wir hatten es nicht gerade leicht. Aber wir haben das Beste draus gemacht
                              Lieben Gruß an Dich, Lee
                              Die Welt ist ein schönes Fleckchen Erde!

                              Kommentar


                              • Flummi87
                                Erfahren
                                • 31.07.2014
                                • 368
                                • Privat

                                • Meine Reisen

                                AW: Seekajaking: Küstentörn und Inselsprung - Tipps & Tricks

                                Schaue immer wieder gerne in diesen Thread, auch wenn ich fast immer Hunger bekomme...Tolle Rezepte hier!
                                Bin daher schon sehr auf deinen Bericht gespannt!

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                                • Jonamu
                                  Erfahren
                                  • 15.09.2014
                                  • 131
                                  • Privat

                                  • Meine Reisen

                                  AW: Seekajaking: Küstentörn und Inselsprung - Tipps & Tricks

                                  Ich hatte mich auch schon gewundert, dass Beyond so lange nix geschrieben hat.
                                  Jetzt geht's ja dann endlich hier weiter. Auf den Reisebericht freue ich mich auch!

                                  Kommentar


                                  • Beyond
                                    Dauerbesucher
                                    • 09.11.2010
                                    • 601
                                    • Privat

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                                    AW: Seekajaking: Küstentörn und Inselsprung - Tipps & Tricks

                                    Hej Outdoor-Gemeinde, Seekajak-Freaks,
                                    hallo Lee,

                                    die Grafik unserer Route sieht tatsächlich aus wie ein magisches Symbol. Irgendwie erinnert mich der rechte, südliche Streckenabschnitt (von Murter und um die Insel Zirje) an Picassos zum Himmel weisenden Köpfe, die in seiner künstlerischen Spätphase entstanden sind.

                                    Es ist schön, dass Du mit dem ersten Teil, dem INTRO, Deinen Reisebericht „Zum Donnerwetter mit dem Seekajakherz“ eröffnet hast. Ich freue mich schon auf die nächsten Kapitel und bin gespannt, wie Du unsere diesjährige Seekajak-Tour um die Kornaten aus Deiner literarischen Sicht beschreiben wirst.

                                    Diejenigen Forumsmitglieder, die an Suomalees Reisebericht interessiert sind, finden ihn im Ordner: „Reiseberichte Europa“, unter Suomalees Thread: „Zum Donnerwetter mit dem Seekajakherz“ oder man klickt einfach “hier“.

                                    Viele Grüße
                                    Beyond

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                                    • Beyond
                                      Dauerbesucher
                                      • 09.11.2010
                                      • 601
                                      • Privat

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                                      AW: Seekajaking: Küstentörn und Inselsprung - Tipps & Tricks

                                      Hallo Flummi87,
                                      hej Jonamu,

                                      danke für Euer Interesse an meinem Thread.

                                      Zum Reisebericht muss ich Euch an Suomalee verweisen, die den literarischen Teil übernommen hat. Ihr findet ihn im Ordner: „Reiseberichte Europa“, unter Suomalees Thread: „Zum Donnerwetter mit dem Seekajakherz“ oder klickt einfach “hier“.

                                      Nachdem Suomalee ihren Reisebericht abgeschlossen hat, werde ich hier in meinem Thread mehr auf die technischen Belange der Seekajaktour eingehen, damit der Informationspool nicht auseinandergerissen wird.

                                      Viele Grüße
                                      Beyond
                                      Zuletzt geändert von Beyond; 27.08.2015, 17:48.

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                                      • Jonamu
                                        Erfahren
                                        • 15.09.2014
                                        • 131
                                        • Privat

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                                        AW: Seekajaking: Küstentörn und Inselsprung - Tipps & Tricks

                                        Zitat von Beyond Beitrag anzeigen

                                        Nachdem Suomalee ihren Reisebericht abgeschlossen hat, werde ich hier in meinem Thread mehr auf die technischen Belange der Seekajaktour eingehen, damit der Informationspool nicht auseinandergerissen wird.

                                        Viele Grüße
                                        Beyond
                                        Das ist natürlich auch eine super Idee

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                                        • hannesv
                                          Dauerbesucher
                                          • 19.09.2008
                                          • 744
                                          • Privat

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                                          AW: Seekajaking: Küstentörn und Inselsprung - Tipps & Tricks

                                          hilfe - ich hab ein problem:
                                          habe 3 kayaks: klepper t9, seayak 500 und ein 550 s&g

                                          in allen dreien sitze ich gut und fühl mich gut

                                          thema: längere tour entlang adriaküste, zeitweise boathiking

                                          welches ist empfehlenswerter wenn an- und abreise mit öffentlichen verkehrsmitteln erfolgt(starre boot=spedition,erfahrungen wurden gemacht)?

                                          seayak hat den vorteil der robustheit
                                          faltboot eben des transportes
                                          s&g: mental. da selbst gebaut

                                          oder ganz extrem: build & go vor ort in sof oder plastazote?
                                          ******************
                                          ich finde es besser, dass das ziel am ende des weges ist, als dass der weg zum ziel führt.
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