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@ Kim: 3 Reißverschlüsse vorne, damit man es zu machen kann - aber daß es dennoch oben oder schräg so weit geöffnet lassen kann, wie man will.
Ja, das Zelt sieht sehr schick aus...und oh ein Wunder, 110 cm Innenhöhe ist doch völlig ausreichend bei dieser Konstruktion
ah, okay, jetz versteh ich, Danke (hätte ich auch selbst drauf kommen können)
So, ich habe gestern das Zelt bekommen und gestern Abend spät noch in meinem Wohnzimmer aufgebaut...Wow, das war nicht einfach wegen dem Platz aber ich könnte es nicht lassen....
hihi, hab ich auch gemacht,aber den Wohnzimmer sieht auf den Bildern viel größer aus wie meins....bei mir konnte man nicht mehr ums Zelt rum gehen
Wenn das Wetter so bleibt werde ich nächstes WE das Zelt mal testen und danach nen Testbericht verfassen.kannst dich ja daran beteiligen wennst willst
gruß Kim
(...)
Wenn das Wetter so bleibt werde ich nächstes WE das Zelt mal testen und danach nen Testbericht verfassen.kannst dich ja daran beteiligen wennst willst
gruß Kim
Bin mal gespannt..........ich würde es auch gerne probieren, aber ich fürchte, es dauert noch etwas....
ich habe die Unterlage für mein EXPED Vega aus Tyvek (feine HDPE- Fasern gepresst) gebaut. Das Zeug sieht aus wie Papier, ist aber äußerst reißfest und robust, sehr leicht, franzt nicht aus, kann einfach mit der Schere zugeschnitten und mit z.B. Pattex transparent geklebt werden (wer unbedingt will, kann es auch nähen ). Gekauft habe ich es bei www.trekking-lite-store.com .
Es hat eine Eigenschaft, die ich für wichtig halte. Bei meinen wasserdichten (gekauften) Unterlagen drückt an den Stellen, wo ich liege selbst bei 10.000 mm Wassersäule etwas Feuchtigkeit durch, wenn Feuchtigkeit - z.B. bei starkem Regen - auf die dichte Unterlage gekommen ist. Nach unten kann es nicht und ich vermute, das ist der Grund für die Feuchtigkeit im Zelt. Tyvek lässt in winzigen Mengen Wasser hindurch und verhindert dies, wie ich glaube.
Der Bau geht einfach vonstatten:
Unterlage rundum ca. 5 cm kleiner als Zeltgrundfläche zuschneiden
Befestigungsschlaufen zuschneiden (Breite ca. 2,5 cm, (das Zeugs ist reißfest genug) und für beidseitige Verklebung an den Ecken Klebeflächen von ca. 1/2 Bierdeckelgröße vorsehen)
Befestigungsschlaufen mit Pattex transparent ankleben (hoher Pressdruck!)
durch Schlaufen dünne ummantelte Gummibänder ziehen un zu Ringen verknoten
mit Gardinenröllchenhaken in die Eckschlaufen des Zeltes einhängen - hält bei mir wunderbar (z.B. im schwedisch Fjäll) (s. auch hier)
fertig - hat bei mir 'ne halbe Stunde gedauert!
Wenn Unterlage und Gummis richtig bemessen sind strafft sich die Unterlage beim Zeltaufbau wunderbar von selbst unter dem Zelt. Ich lasse meine Unterlagen immer an den Zelten.
Gruß - Hartmut
Vieles kommt - aber alles geht!
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die Feuchtigkeit unter deiner Matte ist "Kondenz".
Tyvek lässt in beide Richtungen Wasser durch und ist daher als Zeltunterlage ungeeignet. Es macht Sinn bei Biwaksäcken, sonst nirgends!
ich will nur mechanischen (und leichten) Schutz für meinen Zeltboden. Wasserdicht ist er auch so - zumal die Feuchtigkeit unter der Matte mit Kondens ja jetzt geklärt ist.
Die vorher genutzte Tatonka- Unterlage hat sich nicht bewährt.
Gruß - Hartmut
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War die Tatonkaunterlage so eine aus Fasergitter? Wenn ja dann wäre es kein Wunder wenn die Feuchte durch gekommen ist. Das Ding ist wie ein Schwamm finde ich. Ich habe einfach normales PU beschichtetes Nylon mit ca. 90g/m2 (Bodenmaterial) genommen. Allerdings ist das Zeugs doch ganz schön schwer.
nein, es war diese Alu beschichtete Folie, die man auch bei Globi bekommt. Mechanische Belastbarkeit erwies sich als nicht ausreichend und an etlichen Stellen Abrieb der Beschichtung.
Gruß - Hartmut
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Hatte auf der letzten Tour ne einfache Baumarktplane dabei. Was mir aber bei dieser klar wurde:
1.) Muss auf die genaue Größe des Zeltes zugeschnitten werden (Regen zwischen Plane und Zeltboden...) - musste auf Tour immer den überhängenden Rest unters Zelt schieben, hat auch geklappt, aber schön ist anders.
2.) In meiner Apsis will ich keine Plane!
a)Bei schlechtem Wetter trägt man sich eher mehr Dreck in's Zelt, als ohne. b) Kochen in der Apsis bei schlechtem Wetter wird ziemlich schwierig, da man den heißen Topf oder den Deckel nirgendwo ablegen kann ohne die Plane zu verschmoren.
Ihr merkt schon, es war nicht das beste Wetter....
Fazit: Die nächste Plane wird wie von euch schon beschrieben zugeschnitten und zwar nur für die Fläche des Innenzeltes!
Entwirf deinen Reiseplan im großen - und laß im einzelnen dich von der bunten Stunde treiben. Die größte Sehenswürdigkeit, die es gibt, ist die Welt - sieh sie dir an!
Kurt Tucholsky
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