Luft-Kajak fürs Meer?

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  • achwodu
    Gerne im Forum
    • 29.07.2013
    • 83
    • Privat

    • Meine Reisen

    AW: Luft-Kajak fürs Meer?

    Zitat von Killer Beitrag anzeigen
    So Diskussion abstellen, ich weiß jetzt Bescheid. Danke!
    Der Hinweis von mir sollte ja auch nur ein wenig provozieren was die Beweisführung angeht.
    "Schlauchboot" = "Lebensgefahr"
    Ein erfahrener und leistungsfähiger Paddler im Schlauchboot bringt sich sicherlich nicht sofort um wenn er einmal eine Küstenwanderung in Strandnähe betreibt.

    Das hier im Thread geschriebene sollte ja Warnung genug sein.
    Diskutieren wollte ich darüber sicherlich nicht.

    Gruß
    Achim

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    • Killer
      Fuchs
      • 07.11.2006
      • 1069

      • Meine Reisen

      AW: Luft-Kajak fürs Meer?

      okay Danke und man kann ja schließlich auch alles lernen.
      Suche Freiwillige für gefährliche Reise. Niedriger Lohn, bittere Kälte, lange Stunden in vollständiger Finsternis garantiert. Rückkehr ungewiss. Ehre und Anerkennung im Fall des Erfolges.

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      • Waldhexe
        Alter Hase
        • 16.11.2009
        • 2891
        • Privat

        • Meine Reisen

        AW: Luft-Kajak fürs Meer?

        Ein erfahrener und leistungsfähiger Paddler würde sich kein Schlauchboot antun für eine Küstenwanderung...

        Bin schon weg...
        Claudia

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        • Killer
          Fuchs
          • 07.11.2006
          • 1069

          • Meine Reisen

          AW: Luft-Kajak fürs Meer?

          Richtig, was hst du denn da für ein Kajak auf dem Bild?
          Sieht auch fast so aus wie mein Klepper Teil...
          Suche Freiwillige für gefährliche Reise. Niedriger Lohn, bittere Kälte, lange Stunden in vollständiger Finsternis garantiert. Rückkehr ungewiss. Ehre und Anerkennung im Fall des Erfolges.

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          • achwodu
            Gerne im Forum
            • 29.07.2013
            • 83
            • Privat

            • Meine Reisen

            AW: Luft-Kajak fürs Meer?

            Zitat von Waldhexe Beitrag anzeigen
            Ein erfahrener und leistungsfähiger Paddler würde sich kein Schlauchboot antun für eine Küstenwanderung...

            Bin schon weg...
            Claudia
            Keine schlechte Zeit.
            Genau 83 Minuten sind von meiner Einladung zu einem solchen Kommentar bis zu dem oben geschriebenen vergangen

            Meine Selbsterkenntnis: "Es lohnt häufig nicht auf eine sachliche Disskussion hinzuweisen".

            Pass schön auf das Dein Faltboot nicht einmal bei einer Bugwelle in der Mitte durchbricht

            Ein Luftboot-Fahrer
            Achim

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            • Killer
              Fuchs
              • 07.11.2006
              • 1069

              • Meine Reisen

              AW: Luft-Kajak fürs Meer?

              oh die Dinger sind erstaunlich stabil, hab ich anfangs selbst nicht geglaubt. Hast du schon mal eins in den Händen gehabt?
              Suche Freiwillige für gefährliche Reise. Niedriger Lohn, bittere Kälte, lange Stunden in vollständiger Finsternis garantiert. Rückkehr ungewiss. Ehre und Anerkennung im Fall des Erfolges.

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              • Waldhexe
                Alter Hase
                • 16.11.2009
                • 2891
                • Privat

                • Meine Reisen

                AW: Luft-Kajak fürs Meer?

                ... ich habe auch noch ein Seekajak ...

                Mit einem Serien-Aerius-Zweier ist Hannes Lindemann über den Atlantik gesegelt... ... und die Grönländer und Baidarkas der Inuit sind im Grunde Faltboote bzw. ähnlich aufgebaut.

                Gruß,

                Claudia
                Zuletzt geändert von Waldhexe; 22.10.2013, 20:37.

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                • achwodu
                  Gerne im Forum
                  • 29.07.2013
                  • 83
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  AW: Luft-Kajak fürs Meer?

                  Zitat von Killer Beitrag anzeigen
                  oh die Dinger sind erstaunlich stabil, hab ich anfangs selbst nicht geglaubt. Hast du schon mal eins in den Händen gehabt?
                  Ich habe sogar schon drin gesessen und eine Runde gepaddelt.
                  Um ehrlich zu sein, ich hatte keine Angst bei Wellengang durchzubrechen und das bei meinen 100 kg
                  Das ich mich für ein Luftboot entschieden habe, hatte sicherlich andere Gründe.

                  Also, alles nicht so Bierernst nehmen. Ein wenig Spaß gehört ja auch dazu.

                  @Claudia
                  Du weist aber schon, dass Nitrilon und Hypalon zu Hannes Lindemanns Zeiten und zu Zeiten der Robbenjagt der Inuit gänzlich unbekannt war?
                  Ok, werde jetzt sich daraus ergebende Spekulationen unterlassen und auch nicht behaupten, dass die Geschichte bei entsprechender Verfügbarkeit eventuell hätte umgeschrieben werden müssen

                  Das solls jetzt von meiner Seite zu dem Thema auch gewesen sein

                  Grüsse
                  Achim

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                  • Waldhexe
                    Alter Hase
                    • 16.11.2009
                    • 2891
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    AW: Luft-Kajak fürs Meer?

                    OT: Die Inuit kannten natürlich kein Hypalon, aber ich gehe davon aus, dass Lindemanns Boot in den 50ern ein Hypalonunterschiff hatte. Kann einer der Münchner mal eben gucken gehen?
                    Außerdem behaupte ich, dass das Material der Haut eher geringen Einfluss auf die Fahreigenschaften hat. Die Inuit bespannten mit Robbenhaut, die ersten europäischen Skin-on-Frame-Boote waren "Zuckersäcke", heute verwendet man meist Nylon mit Spannlack, bei Faltbooten Hypalon, PVC, Elvaloy und ähnliches, das Oberdeck aus Baumwolle, PVC, Cordura oder ähnliche Polyester-Stoffe. Auch bei den Gerüsten entsprechend Robbenknochen, Holz, Alu und Kunststoffe. An den Fahreigenschaften hat sich dabei wenig geändert!

                    Du solltest solche Grundsatzdepatten schon mit dem notwendigen Bierernst betreiben!

                    Claudia

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                    • achwodu
                      Gerne im Forum
                      • 29.07.2013
                      • 83
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      AW: Luft-Kajak fürs Meer?

                      Na ja, meine Spekulation hätte eigentlich eher dazu geführt, dass die Inuit dann ggf. das Hypalon so verklebt hätten, dass man die daraus resultierenden Schläuche hätte aufblasen können.
                      Also Robbenjagt mit Schlauch-Kajaks = Stabilitätsvorteil in rauen Gewässern.

                      Wie gesagt, nur rein spekulativ...

                      Gruß Achim

                      ps: Ok, ich gebe zu dass ich kein ausgewiesener Fachmann auf diesem Gebiet bin

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                      • Waldhexe
                        Alter Hase
                        • 16.11.2009
                        • 2891
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        AW: Luft-Kajak fürs Meer?

                        Die Inuit brauchten keine Schläuche zur Stabilisierung (wie Fahrrad mit Stützrädern bei der Tour de France...), die konnten Paddeln...

                        Claudia

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                        • achwodu
                          Gerne im Forum
                          • 29.07.2013
                          • 83
                          • Privat

                          • Meine Reisen

                          AW: Luft-Kajak fürs Meer?

                          Ok, ich gebe auf

                          Achim

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                          • Waldhexe
                            Alter Hase
                            • 16.11.2009
                            • 2891
                            • Privat

                            • Meine Reisen

                            AW: Luft-Kajak fürs Meer?

                            Vor lauter Klingenkreuzen habe ich Deine Frage ganz übersehen:

                            Richtig, was hst du denn da für ein Kajak auf dem Bild?
                            Sieht auch fast so aus wie mein Klepper Teil...
                            Das ist ein Klepper, aber ein schlauchloser und wahrscheinlich das beste Boot, das Klepper je gebaut hat: ein T9.
                            Recht flott, ungeheuer vielseitig, für Flüsse und für Großgewässer, ziemlich ausgeprägter Knickspanter, d.h. er reitet Wellen aus allen Richtungen, auch von der Seite, super ab, ist aber ohne Gepäck etwas zappelig - für Anfänger eventuell auch etwas zu kippelig, um sich sicher drin zu fühlen. Manche kommen gar nicht damit zu recht. Ratzfatz aufgebaut. Mein Lieblingsboot!

                            Hier gleich zwei davon, links meiner, nach glücklicher Ankunft in Wien (Start in Passau):

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                            • Schnapsmax
                              Fuchs
                              • 11.06.2007
                              • 1439
                              • Privat

                              • Meine Reisen

                              AW: Luft-Kajak fürs Meer?

                              Zitat von Waldhexe Beitrag anzeigen
                              Das ist ein Klepper, aber ein schlauchloser und wahrscheinlich das beste Boot, das Klepper je gebaut hat: ein T9.
                              Recht flott, ungeheuer vielseitig, für Flüsse und für Großgewässer, ziemlich ausgeprägter Knickspanter, d.h. er reitet Wellen aus allen Richtungen, auch von der Seite, super ab, ist aber ohne Gepäck etwas zappelig - für Anfänger eventuell auch etwas zu kippelig, um sich sicher drin zu fühlen. Manche kommen gar nicht damit zu recht. Ratzfatz aufgebaut. Mein Lieblingsboot!
                              Zustimmung . Der T9 geht ab wie Schmitz Katze und der Aufbau ist ein Klacks. Bei meinem Erstkontakt dachte ich bereits beim Einsteigen, dass ich gleich ne halbe Rolle mache , da ich direkt vom Aerius umgestiegen bin.
                              Wenn man sich aber mal dran gewöhnt hat, ist das eine superaktive Fahrmaschine.
                              Ich muss mir für meinen nur noch ein Steuer besorgen. Ohne neigt er doch ab einer gewissen Geschwindigkeit sehr zum Ausbrechen. Kann bei mir aber auch daran liegen, dass ich bisher ohne Stemmbrett damit unterwegs war. Ich kann so meine Beine nicht richtig einsetzen. Muss noch testen, wie sehr durch richtigen Einsatz der Beine die Spurtreue verbessert wird.
                              Schöne Grüße
                              Max

                              Rausgehen ist wie Fenster aufmachen, nur vieeeel krasser.

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                              • Battom
                                Erfahren
                                • 12.09.2011
                                • 241
                                • Privat

                                • Meine Reisen

                                AW: Luft-Kajak fürs Meer?

                                Die alte Leier...-) Man kann natürlich auch mit einem Luftkajak in Küstennähe vorzugsweise hinter vorgelagerten Inseln paddeln. Ich habe das bereits in Schweden, Frankreich und Spanien gemacht. Man braucht natürlich geeignetes Wetter (nicht sehr windig) und am besten auch ein geeignetes Schlauchkajak, d.h. Deck weitgehend geschlossen (zB. Gumotex Seawave: http://apaddleinmypack.wordpress.com...-from-gumotex/ ). Und zu zweit geht es deutlich besser, weniger windanfällig und mehr Kraft verteilt auf 2 Personen. Bei meinem Gumotex Sunny besteht die Gefahr, dass die Wellen ins Boot schlagen (schon passiert), dann ist das Boot nur noch schwer zu paddeln und man muss ans Ufer (zum auskippen). Bei stärkerem Wind fährt sich ein Fest- oder Faltkajak natürlich besser. Aber für Schönwetter und in Küstennähe - kein Problem.

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                                • AlfBerlin
                                  Lebt im Forum
                                  • 16.09.2013
                                  • 5073
                                  • Privat

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                                  AW: Luft-Kajak fürs Meer?

                                  Mehr als Müritz bei frischer Brise im Sommer habe ich mit Schlauchkajaks bisher noch nicht gepaddelt. Da fühlte ich mich sicher, obwohl sich außer mir nur einige Surfer und wenige Segler rauswagten.

                                  Ich werde mich aber vielleicht mal VORSICHTIG mit meinem Gumotex Swing 1 Kajak mit Spritzschürze im Sommer in schwedische BINNENschärengebiete (z.B. Sommen) wagen. Mehr als Windstärke 4 würde ich aber vermeiden, weil man nicht mehr gegen den Wind ankommt. und das Anlanden ja auch schwierig werden kann. Höchste Vorsicht in Bezug auf Wind und Welle UND sichere Anlandemöglichkeiten in alle Richtungen wären für mich essentiell. Dazu kommen weitere Sicherheitsvorkehrungen. Und man sollte lange Aussitzen können und nur kurze Strecken haben.

                                  Das Mittelmeer wird unterschätzt. Vermutlich weil es warm ist und man an Badestrand denkt. In griechischen Gewässern haben befreundete erfahrene Segler manchmal tagelang das Wetter ausgesessen.

                                  Sicherheit = VORSICHT + ERFAHRUNG + Ausrüstung
                                  Zuletzt geändert von AlfBerlin; 24.10.2013, 21:38.

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                                  • Battom
                                    Erfahren
                                    • 12.09.2011
                                    • 241
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                                    AW: Luft-Kajak fürs Meer?

                                    Größere Gewässer sollte man nie unterschätzen. Das gilt aber unabhängig vom Bootstyp. Ein gutes Schlauchkajak ist nicht unsicherer als ein schnelles Seekajak (die relativ schnell kentern). Die Geschwindigkeit ist natürlich geringer, deshalb muss man mehr Zeit und auch in Relation zur Wegstrecke, mehr Kraft einkalkulieren. Auch würde ich mit einem Schlauchkajak nicht unbedingt längere Strecken auf dem offenenen Meer machen, max. 2-3 km (bis zur nächsten Insel oder Landufer), wobei eben Schlauchkajak ungleich Schlauchkajak ist. Vielleicht ist ein Gumotex Seawave als vollwertiges Seekajak einsetzbar, ich weiß es nicht, das müsste man testen. Strecke gut planen, Wetterbericht, GPS und Karte mitnehmen, wichtig ist, dass man immer den Standort exakt bestimmen kann. Erstmal nur kurze Strecken planen, Erfahrungen sammeln etc.

                                    Wie dicht ist eigentlich das Deck beim Gumotex Swing? Kann da auch mal ne Welle drüber gehen, ohne das man all zuviel Wasser ins Boot bekommt? Grundsätzlich könnte das dann auch für das Meer geeignet sein, allerdings fehlt es ihm wohl an Gewicht, es dürfte recht windanfällig sein (kenne ich vom Sunny, wenn ich alleine fahre). Zu zweit liegt man tiefer im Wasser, mit 2er Schlauchkajaks geht es also auf dem Meer m.E. deutlich besser. Wichtig ist, ruhig aber beständig weiterpadeln, auch wenn man den Eindruck hat, kaum vorwärts zu kommen, ist dem meist nicht so. Dafür ist auch das GPS hilfreich. Manchmal muss man auch die Richtung ändern (ungünstige Strömung, Wind etc.) und einen Umweg in Kauf nehmen.
                                    Zuletzt geändert von Battom; 25.10.2013, 10:10.

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                                    • achwodu
                                      Gerne im Forum
                                      • 29.07.2013
                                      • 83
                                      • Privat

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                                      AW: Luft-Kajak fürs Meer?

                                      Zitat von AlfBerlin Beitrag anzeigen
                                      Mehr als Müritz bei frischer Brise im Sommer habe ich mit Schlauchkajaks bisher noch nicht gepaddelt. Da fühlte ich mich sicher, obwohl sich außer mir nur einige Surfer und wenige Segler rauswagten.
                                      Ich habe in diesem Sommer die Müritz auch noch in schlechter Erinnerung.
                                      Bei mäßigen Wetter 1 1/2 Stunden in Ufernähe noch Spaß gehabt dann Wetter deutlich schlechter mit heftigen Wind und Regen. Beim dann 2 1/2 stündigen Rückweg zum Einstieg hatte meine Partnerin und ich auch nie ein unsichers Gefühl.
                                      Spaß hat es allerdings nicht gemacht.
                                      Mir hat es geholfen, das ich während der "Rückreise" immer mal wieder an schöne Dinge gedacht habe
                                      Zum Beispiel, dass es bei solchen Bedingungen nicht schlecht wäre, wenn unser Solar eine Steueranlage hätte. Auch wenn wir mit dem Geradeauslauf sonst immer Top zufrieden sind, hier wäre es sicherlich nicht schlecht gewesen. Wir hätten uns bei den heftigen Wind Böen beim Paddeln halt komplett auf den Vortrieb konzentrieren können.
                                      Aber so ist das halt mit eingegangenen Kompromissen, an die man sich dann in bestimmten Situationen erinnert.
                                      Nun, das war mir aber auch schon vorher klar. Wir haben es dann als rein sportliche Aktivität abgehakt.

                                      Auch meine Meinung ist, dass man sich im Vorfeld darüber im klaren sein sollte, welche Kompromisse man mit welchem Equipment bei der jeweiligen Aktivität eingeht.
                                      Worauf man bei welcher Aktivität achten sollte und welche Pro und Kontras das entsprechende Equipment hat, da wird man ja auch in diesem Forum ständig mit der Nase drauf hingewiesen.
                                      Mit dem Wissen um die Zusammenhänge kann ich mir die Frage dieses Threads (und so manch andere) dann gut selbst beantworten.
                                      Der Rest ist die Hoffnung, dass man sich nicht selbst überschätzt, was aber eher zu den allgemeinen Lebensweisheiten zählt.

                                      Nur die "Erfahrenen" mit den vorgefassten Meinungen und den entsprechenden K.O.-Kriterien helfen einem nicht weiter.
                                      Somit Dank an die wirklich Erfahrenen, die Ihr Know How mit anderen bereitwillig teilen.

                                      Achim

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                                      • Battom
                                        Erfahren
                                        • 12.09.2011
                                        • 241
                                        • Privat

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                                        AW: Luft-Kajak fürs Meer?

                                        Ob es Spaß und Sinn macht, ist eine andere Frage. M.E. grundsätzlich ja, Schlauchkajak geht gut, wenn das Wetter und andere regionale Bedingungen günstig sind (Küstennähe, Gezeiten beachten, Winde beachten, Flussmündungen beachten usw.). Auch auf größeren Seen kann man hier Erfahrungen sammeln. Bei schlechtem Wetter, Seegang, Wind, kommt man auch hier schon an die Spaßgrenzen. Vorsichtig antesten. Aber auch ein Faltboot oder Festkajak fährt nicht von allein und hat unter bestimmten Bedingungen wieder andere Nachteile (Faltboote sind empfindlich gegen Grundberührungen, Felsen, evtl. mit der Brandung schwieriger zu fahren etc.)

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                                        • achwodu
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                                          • 29.07.2013
                                          • 83
                                          • Privat

                                          • Meine Reisen

                                          AW: Luft-Kajak fürs Meer?

                                          und das ist genau das was ich meine!
                                          Leben und Leben lassen.
                                          Ich, bzw. meine Partnerin und ich sind mit unserer getroffen Luftboot-Entscheidung hoch zufrieden.

                                          Selbst so triviale Dinge wie bei Sonne mal bequem im Boot zurücklenen und die Beine im Wasser baumeln lassen wäre im geschlossenen Faltboot nicht gerade entspannend. Kenne zumindest keinen Falter mit Schaumstoff-Spanten.

                                          Wer jetzt die Nase rünft und sagt was hat das mit ernsthaften Paddeln zu tun, dem sage ich dann, ebend,
                                          so verschieden sind aber die individuellen Bewertungskriterien.

                                          Gruß
                                          Achim

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