AW: Das Bambisyndrom - oder eine verblödete Generation
Ja das kenne ich z.B. von einer Freundin, welche gerne Huhn, Fisch oder auch Steak isst, aber keine Knochen und kein Blut sehen kann. Militanten fleischessende Tierschützer habe ich auch schon er(über)lebt.
Ich finde das mit den Bolzenschussgeräten und den sogenannten humanen Tötungen von Tieren unter Betäubung für die Qualität und Gesundheit des Fleisches bedenklich.
Z.B. Sind Tierschützer oftmals gegen das Schächten(Tötung durch Kehlenschnitt und ausbluten) Dabei ist es humaner, da das Tier in einen Schockzustand kommt, es seinen Tod meist nicht voraussieht und somit geringere Stresshormone ins Fleisch ausschüttet. Die Tiere schlafen friedlich ein.
Messungen dürften dazu vorliegen, aber es erscheint den meisten humaner Tiere eng zu halten (Klauentiere auf Gittern, sehr qualvoll, damit der Kot abtransportiert werden kann), zur Gesundhaltung mit Hormonen und Antibiotika vollgestopft werden und diese Tiere anscheinend genau wissen was kommt, also sehr sehr panisch zum Bolzenschuss gezerrt werden.
Eine Schlachthausschlachtung habe ich einmal gesehen und nie wieder :-(
Da ich gerne Fleisch esse, kaufe ich nur noch bei dem Metzger meines Vertrauens, der selbst schlachtet (Odenwald) oder besorge mir selbst ein Lamm um es für mich zu schlachten (Odenwald, Bekannte mit Schafzucht).
Ansonsten esse ich eh lieber Wild und Fisch.
Ich bin generell dafür, dass jeder der Fleisch essen will 1-2 mal in der Schule sein Fleisch selbst umbringen und ausnehmen muss, damit er weiss wie das ist. Auf früheren Bauernhöfen (Meine Großeltern) waren wir als Kinder auch bei der Schlachtung dabei oder haben geholfen und bei der Jagd auch.
Naja trotzdem schon peinlich wie weit wir als Teil der Natur uns von dieser entfernen.
Gruß
Henrik
Ja das kenne ich z.B. von einer Freundin, welche gerne Huhn, Fisch oder auch Steak isst, aber keine Knochen und kein Blut sehen kann. Militanten fleischessende Tierschützer habe ich auch schon er(über)lebt.
Ich finde das mit den Bolzenschussgeräten und den sogenannten humanen Tötungen von Tieren unter Betäubung für die Qualität und Gesundheit des Fleisches bedenklich.
Z.B. Sind Tierschützer oftmals gegen das Schächten(Tötung durch Kehlenschnitt und ausbluten) Dabei ist es humaner, da das Tier in einen Schockzustand kommt, es seinen Tod meist nicht voraussieht und somit geringere Stresshormone ins Fleisch ausschüttet. Die Tiere schlafen friedlich ein.
Messungen dürften dazu vorliegen, aber es erscheint den meisten humaner Tiere eng zu halten (Klauentiere auf Gittern, sehr qualvoll, damit der Kot abtransportiert werden kann), zur Gesundhaltung mit Hormonen und Antibiotika vollgestopft werden und diese Tiere anscheinend genau wissen was kommt, also sehr sehr panisch zum Bolzenschuss gezerrt werden.
Eine Schlachthausschlachtung habe ich einmal gesehen und nie wieder :-(
Da ich gerne Fleisch esse, kaufe ich nur noch bei dem Metzger meines Vertrauens, der selbst schlachtet (Odenwald) oder besorge mir selbst ein Lamm um es für mich zu schlachten (Odenwald, Bekannte mit Schafzucht).
Ansonsten esse ich eh lieber Wild und Fisch.
Ich bin generell dafür, dass jeder der Fleisch essen will 1-2 mal in der Schule sein Fleisch selbst umbringen und ausnehmen muss, damit er weiss wie das ist. Auf früheren Bauernhöfen (Meine Großeltern) waren wir als Kinder auch bei der Schlachtung dabei oder haben geholfen und bei der Jagd auch.
Naja trotzdem schon peinlich wie weit wir als Teil der Natur uns von dieser entfernen.
Gruß
Henrik
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