Klar!
Aber nicht von Bosch.![]()
Klar!
Aber nicht von Bosch.![]()
Der Mensch wurde nicht zum Denken geschaffen.
Hoffentlich hat er vom bösen Bruno und was aus ihm geworden ist, gehört![]()
Das Leben ist schön. Von einfach war nie die Rede.
Nehm ich an, er hat nämlich ziemlich genau den gleichen Weg genommen, durch das Graswanger Tal, und hat vmtl. Schloß Linderhof besichtigt.
Also kein Problem- sondern ein Bildungsbär.
Das Leben ist schön. Von einfach war nie die Rede.
Viellecht ist der Petz, zur penetration des neuen Logo‘s ein Marketingevent von Globetrotter. Vor Jahren hat sich ein Aktivist im Bärenkostüm in der nähe der Bootslände Kessel am Königsee herumgetrieben😉.
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Klar ist überhaupt nichts - aber das dafür umso deutlicher.
Dem Harz werden 1000km Wanderwege genommen. Routen die wenig genutzt werden so wie unattraktive Wege werden gestrichen, da die Ansprüche der Wanderer steigen. Es sollen auch 2000 neue Wegweiser hinzukommen
https://www.neuepresse.de/Nachrichte...mtKY0k_BEQllvM
Hmpf... also Konzentration auf Qualitätswanderwegautobahnen und die hübschen Pfade werden dem Verfall überlassen?
Solange die hübschen, alten Pfade nicht illegalisiert werden und wenigstens noch als dünn, grau gepunktet mit weiten Abständen in den Karten geführt werden, eigentlich kein Thema. Dann tummelt sich die Masse auf dem Hauptweg, die Müllabfuhr muß nur auf einer Route Papiertaschentücher und Bonbonpapierchen aufsammeln und der geneigte Naturfreund findet urtümlichere, weniger frequentierte Wege vor.
Wandern in Ísland?
ICE-SAR: Ekki týnast!
Passiert bei uns auch. Wer soll die Wege pflegen? Wer naturnahe Pfade fordert, denkt oft nicht daran, dass die sehr viel mehr Betreuung verlangen als breite Wirtschaftswege. Letztere halten die Forstbetriebe, Jagdpächter und Waldbesitzer frei. Dann werden noch die Erwartungen des "neuen Wanderns" drauf gepackt. Das perfekte Wandererlebnis für lau gibt es aber nicht. Und neue Mitglieder für die Wandervereine bringt das auch nicht. Warum auch? Die öffentliche Hand kümmert sich doch um die Wege! Ja, doch nur um die neuen!
Der Hunsrückverein hat zwei Drittel seiner Weitwanderwege aufgegeben. Das sind mehr als 1000 km.
Die Rhein-Zeitung berichtet heute, dass der langjährige (bezahlte) Wegemanager für den Westerwald Steig aufgegeben hat. Der hat das mit ehrenamtlichen Wegepaten 15 Jahre gewuppt. Nun übernimmt eine Firma, die alles mögliche macht. Die arbeiten mit den ehrenamtlichen Wegepaten weiter.
Geändert von Werner Hohn (16.11.2019 um 23:29 Uhr)
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Solange die alten Pfadspuren in Karten sichtbar bleiben, jeden Monat einer durchlatscht und somit der Pfad grob erkennbar bleibt, ist alles ok für mich.
Wandern in Ísland?
ICE-SAR: Ekki týnast!
Für mich auch. Hauptsache die Nationalparkverwaltung macht nicht Wege vorsätzlich unbrauchbar, wie bereits geschehen.
Schutzgemeinschaft Grüne Schrankwand - "Wir nehmen nur das Nötigste mit"
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https://www.boyens-medien.de/artikel...et-307368.html
Der Artikel ist im net nicht vollständig zu lesen, aber ich habe ihn in unserer Zeitung von heute morgen vor mir liegen. Paßt zum Thema " Ranger". Der Kudensee ist ein Naturschutzgebiet ganz bei uns in der Nähe. Dort nisten Seeadler. Naturschutzgebiet und Horst werden bewacht von ehrenamtlich beschäftigten "Rangern". Die kämpfen seit langem schon gegen Zerstörungswut und Schwarzangler. Jetzt haben sie ein Zelt entdeckt, mit Tarnnetzt überdeckt. Der Eigentümer ist getürmt. Hinterlassen hat er seine komplette Ausrüstung, darunter mehrer Messer, Macheten und ein Buch über Bushcraft. Die Sachen wurden eingezogen. Neu ist, -- und das lese ich erstmalig--, daß die Naturschützer gesammelt haben, um privat 200,- € Belohnung auszuloben zur Ergreifung des illegalen Wildcampers. Na, wenn das Schule macht ....
Ditschi
Mehrere Messer, Macheten und Bücher mit den Fingerabdrücken ihres Besitzers?![]()
Wandern in Ísland?
ICE-SAR: Ekki týnast!
Ich bin von solchen privaten Auslobungen nicht begeistert. Sie stiften Unfrieden und sind oft nicht verhältnismäßig. Wäre aber gut, den Wildcamper zu identifizieren. Das dürfte nicht allzu schwierig sein. Identifizieren aber nicht, um auf ihn einzudreschen. Wenn man sieht, was der --von Schulheften abgesehen--so alles dabei hatte, spricht das für eine gewisse Unbedarftheit, wahrscheinlich auch für Jugendlichkeit. Was in der Tat zu Ausdruck kommt, ist eine Sehnsucht, der Natur nahe zu sein. Die kennen wir hier alle. Vielleicht kann man ihm aufzeigen, daß solch illegales Wildcampen Naturliebe in die falschen Bahnen lenkt? Man könnte ihn in die Verantwortung nehmen und ihm Naturschutz nahebringen, so er denn überhaupt zugänglich ist. Schade, daß das Recht der Ordnungswidrigkeiten auch bei Jugendlichen nur das Bußgeld kennt. Erst bei der Vollstreckung, wenn ein Jugendlicher das Bußgeld nicht zahlt, käme der Jugendrichter zum Zuge. Bei Straftaten stünden einem Jugendrichter sofort ein kreatives Arsenal an Auflagen zur Verfügung, z.B. im Naturschutz mitzuarbeiten.
Ditschi
Geändert von Ditschi (22.11.2019 um 18:29 Uhr) Grund: Man findet immer mal wieder Tippfehler
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