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Brücke über Miellädno / Zugang Alkavagge von Westen
Dieser jemand ist übrigens der Autor dieses Buchs, mal schauen vielleicht kaufe ich es mir im August doch endlich, obwohl gerade keine Tour im Sarekgebiet in der Planung ist.
Gruss
Henning
Es gibt kein schlechtes Wetter,
nur unpassende Kleidung.
AW: Brücke über Miellädno / Zugang Alkavagge von Westen
Ich vermute nicht dass der so bald mal auf Deutsch übersetzt wird, wahrscheinlich ist der deutschsprachige Markt mit dem Klassiker erstmal ganz gut abgedeckt. Hat ja auch in Schweden eine Weile gedauert bis es wieder mehr als den Grundsten gab.
Gruss
Henning
Es gibt kein schlechtes Wetter,
nur unpassende Kleidung.
AW: Brücke über Miellädno / Zugang Alkavagge von Westen
Den Klassiker hab ich. Hat mir auch schon gut weitergeholfen. Das andere würd mich aber auch interessieren. Vielleicht kommt es zumindest auf Englisch raus
AW: Brücke über Miellädno / Zugang Alkavagge von Westen
Aktuelle Info (Stand Juli 16):
Die Brücke sieht noch so aus, wie auf dem Foto von BuckMod. Das Schild bedeutet, dass man sie nicht betreten soll. Auf der einen Seite fehlt das Geländer fast vollständig. Auch auf der anderen Seite ist es nicht stabil. Diejenige, von der ich die Info habe, ist sinnigerweise trotzdem drüber
Die Boote gibt es noch. Allerdings lagen sie auf dem Land und o.g. Person hat es nicht geschafft, sie ins Wasser zu ziehen.
AW: Brücke über Miellädno / Zugang Alkavagge von Westen
Mir war beim Überschreiten der Brücke auch sehr mulmig. Wenn der Fluss viel Wasser führt (und das tut er in der Regel, wenn er sich nicht furten lässt) und man samt Brücke in die Strömung stürzt, hat man "schlechte Karten".
Die Boote gibt es noch. Allerdings lagen sie auf dem Land und o.g. Person hat es nicht geschafft, sie ins Wasser zu ziehen.
AFAIR ist das der übliche Lagerplatz der Boote, damit sie nicht abgetrieben werden können. Im Vergleich zu den Booten bei Pauro war es dort aber ein Leichtes sie ins Wasser, und wieder an Land zu bekommen...
Gruss
Henning
Es gibt kein schlechtes Wetter,
nur unpassende Kleidung.
AW: Brücke über Miellädno / Zugang Alkavagge von Westen
Die Brücke ist immer noch in zweifelhaften Zustand, wird aber nicht mehr repariert.
Von Staloluokta kommend entweder per Boot übersetzen oder furten. Alternativ kann man dem Miellädno ab der anderen Brücke (beim Abfluss des Miellädno) am Nordufer folgen oder den Låddejåhkå am Südufer ab der Brücke bei der Låddejåhkåstugan folgen. Letzteres hab ich gemacht, ist echt nett. Okay, am Hang vom Máhttoajvve sehr viel Gestrüpp, aber man kommt gut durch. Am Südufer vom Máhttoajvejávrási kann man gut zelten
AW: Brücke über Miellädno / Zugang Alkavagge von Westen
Moin!
Da seit den letzten Updates hier ja schon wieder 3 Jahre vergangen sind die kurze Frage:
Hat jemand halbwegs aktuelle Informationen? Steht das Ding noch und traut man sich drüber? Wie sieht es mit den Booten aus?
AW: Brücke über Miellädno / Zugang Alkavagge von Westen
Hi
Also die Boote sind da am See und haben im Juli funktioniert. Für alleine sind die ganz schön schwer ins Wasser zu bringen und ich hatte Glück das mir ein pärchen entgegen kam, denn es waren wohl beide Boote auf der selben Seite wie sie mir erzählten.
Von der Brücke her kann ich leider nichts sagen. Im Vorfeld hatte ich gelesen das sie verfallen ist und so steht sie auf der Fjällkarte auch drinnen (förfallen).
"Freiheit bedeutet, dass man nicht alles so machen muss wie andere"
... denn es waren wohl beide Boote auf der selben Seite ...
beide Boote? sollten es nicht drei sein?
In der aktuellen Calazo-Karte und auch hier https://kso.etjanster.lantmateriet.se/
fehlt der Hinweis förfallen, hatte ein bisschen Hoffnung, dass da was passiert wäre ;)
alternativ die in dem Link von oben beschriebene Furt...
AW: Brücke über Miellädno / Zugang Alkavagge von Westen
Ist sind tatsächlich nur 2 Boote! Man muss in jedem Fall 3 mal rudern und beide Boote zu Wasser bringen wenn nicht zufällig jemand entgegen kommt.
Lantmetriet hat glaube die Kartenaktualisierung eingestellt. Ich habe eine Calazo APP fürs Handy und die Karte ist dies jahr frisch runter geladen. Mehr kann ich dazu leider nicht sagen. Aber vielleicht kommt hier noch jemand anderes der zu Furt bzw. Brücke mehr weiß
"Freiheit bedeutet, dass man nicht alles so machen muss wie andere"
Lantmetriet hat glaube die Kartenaktualisierung eingestellt.
Stimmt so nicht ganz.
Lantmäteriet ist die schwedischen Kartografie- und Vermessungsbehörde, welche geografische Daten aufnimmt und zur Verfügung stellt.
Bis Mitte letzten Jahres hat Lantmäteriet via Norstedts gedruckte Karten vertrieben (für die Fjällgebiete die lilafarbene Fjällkartan), dieser Vertrieb ist eingestellt worden.
Die Daten, die auf kso.etjanster.lantmateriet.se auftauchen, sind aktuell.
Auch die Karten von z.B. Calazo beruhen auf den Daten von Lantmäteriet.
Bzgl. der Brücke über den Miellädno heisst es bei der Verwaltung der Laponia-Gebiete:
This bridge, 44 m long, is in poor condition, and is used at your own risk. It is owned by Jåhkågaska tjiellde Sámi community. Hikers can also choose to use the boats at the Swedish church here at Álggajávrre Lake.
Lantmäteriet ist die schwedischen Kartografie- und Vermessungsbehörde, welche geografische Daten aufnimmt und zur Verfügung stellt.
Bis Mitte letzten Jahres hat Lantmäteriet via Norstedts gedruckte Karten vertrieben (für die Fjällgebiete die lilafarbene Fjällkartan), dieser Vertrieb ist eingestellt worden.
Die Daten, die auf kso.etjanster.lantmateriet.se auftauchen, sind aktuell.
Auch die Karten von z.B. Calazo beruhen auf den Daten von Lantmäteriet.
Bzgl. der Brücke über den Miellädno heisst es bei der Verwaltung der Laponia-Gebiete:
This bridge, 44 m long, is in poor condition, and is used at your own risk. It is owned by Jåhkågaska tjiellde Sámi community. Hikers can also choose to use the boats at the Swedish church here at Álggajávrre Lake.
Man kann der Brücke nicht trauen. Wenn man samt tonnenschwerem Brückengestell in den Fluss kracht, sind die Überlebenschancen wahrscheinlich recht gering.
Man kann der Brücke nicht trauen. Wenn man samt tonnenschwerem Brückengestell in den Fluss kracht, sind die Überlebenschancen wahrscheinlich recht gering.
Unwahrscheinlich, dass sie dass in dem Moment tut, in dem man rübergeht (wenn sie Schnee und Eis des letzten Winters überlebt hat). Aber ich will hier keine Tipps geben. Vorsichtige(re) und risikofreudige(re) Leute werden nicht sowieso nicht von der jeweils gegenteiligen Position überzeugen lassen.
Ich war da 2009 (von dem Tag ist mein Profilbild ), und da stand auch schon (sinngemäß) dran "auf eigene Gefahr", oder gar "verboten"(?) Ich bin rüber, kein Ding. OK, ist ewig her. Damals übrigens auch 2 Boote (nicht 3) am See, habe ich auf dem Rückweg genutzt (bin nur mal "schnell" vom Westufer zur Kapelle und zurück). Und ich *habe* das 2. Boot zurückgebracht. Ziemlich schwer waren die, verglichen mit solchen an einigen anderen Ruderstellen, das stimmt.
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