Fragen zu: Fjällräven Helags Trekking und möglichen Alternativen

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  • ButzPeters
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    • 15.03.2010
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    Fragen zu: Fjällräven Helags Trekking und möglichen Alternativen

    Hi,

    im Globetrotter-Link ist die 40l- Version zu sehen. Andere Anbieter haben ''angeblich'' auch 50l & 60l im Angebot (Auf Fjällräven selbst gibt es ihn paradoxerweise nur als 40l).
    Beim Anbieter habe ich bisher ohne Antwort nachgefragt und werde das noch bei Fjällräven selbst tun.

    Optisch kann ich beileibe keinen ansprechenderen Rucksack finden und sehr gut finde ich den schlichten Aufbau.
    Der laut Anbieter robuste 40l- Rucksack bringt 2000g auf die Wage und ist für Lasten bis zu 20kg ausgelegt.
    Die beiden Außentaschen fassen 1,5l Flaschen.
    Der Preis mit 119€ ist leider sehr hoch aber als einmalige Anschaffung könnte ich das verkraften.
    Problematisch ist für meinen Zweck eher das Packvolumen, das mit 40l für längere Touren zu wenig ist.

    Besagte ''längere Tour'' ist bei mir das ausschlaggebende Kriterium, an dem sich der Rucksack messen können muss.
    Zur Not könnte ich den Schlafsack und/oder die Jacken&Fleece-Kombi wasserdicht mit ''Öffnung nach unten in Plastik eingepackt umgurten''?

    ____________________________________________

    Bei den Alternativen habe ich hauptsächlich auf den Preis geschaut, kann aber mit der Optik notfalls auch leben

    1. GoLite Pinnacle 2009 (für ~100€ mit 70l Volumen bei ~900g und Beladungsempfehlung von 18kg laut Anbieter)
    Ist ebenfalls relativ schlicht in der Optik und hat halt viel Platz bei dem Preis, der nicht schlecht ist.

    2. Meru Ontario (von Globetrotter für 89,95€ - 55 + 10l Volumen und einem Gewicht von 2350g jedoch einer empfohlenen Traglast von nur bis zu 15kg)
    Hier klingen die 15kg nach recht wenig und das Gewicht ist verhältnismäßig sehr hoch. Im Vergleich mit dem GoLite Pinnacle schneidet er deutlich schlechter ab, finde ich.

    3. Gregory Z-Pack 55 (u.a. auf Globetrotter - hier für 94,95€ - zu den Restdaten hab ich bisher nicht wirklich etwas gefunden).

    4. Gregory Wingate 65 (das beste Angebot, das ich gefunden habe, war für ~140€. Dazu hat der Rucksack ein hohes Eigengewicht, vergleichbar mit & etwas über dem Meru Ontario aber dafür eine höhere ''Komfort-Tragelast'', die laut Anbieter bei 20kg liegt. Auch die relativ schlichte Aufmachung gefällt mir.
    ________________________________________________________________


    Bei Nr. 1 und 4 wäre ich nicht abgeneigt, die Portokosten fürs ''Probetragen'' zu bezahlen und der Fjällräven Helags Trekking mit größerem Volumen wäre mir auch den Versuch wert. Hoffe nur, dass es Internet-Anbieter gibt, die auch so experimentierfreudig sind wie ich




    Habt ihr weitere Rucksackvorschläge für mich oder vielleicht günstigere Angebote zu den hier aufgeführten?
    Und könnt ihr mir etwas zur Befestigung von platzintensiven Gegenständen wie Kombijacken außerhalb des Rucksacks sagen? Siehe blauer Text (oben)


    Viele Grüße aus dem Sauerland
    Butz Peters

  • NRWStud
    Alter Hase
    • 02.05.2007
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    #2
    AW: Fragen zu: Fjällräven Helags Trekking und möglichen Alternativen

    Liebe Grüße in die Nachbarschaft

    nachdem es auch erst die Meldung gab, es gäbe vier Rucksäcke, wird es wohl erst einmal nur zwei Rucksäcke geben. Zum einen ist es der 30er und der von dir gewünschte 40er. Warum es die beiden anderen scheinbar nicht gibt, werde ich nächste Woche vielleicht in Erfahrung bringen, denn eigentlich gab es ja ganz genaue Angaben über Gewicht, Ausstattung & Co der beiden anderen Rucksäcke.

    Die offizielle Meldung ist zumindestens diese hier.

    Liebe Grüße

    Christian
    unser Blog HikingGear.de

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    • ButzPeters
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      • 15.03.2010
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      #3
      AW: Fragen zu: Fjällräven Helags Trekking und möglichen Alternativen

      Danke Christian,

      ich hab heute den Großteil des Tages nach Rucksäcken gesucht und das dann doch übersehen.
      Bin mal gespannt, was der Internet-Anbieter bezüglich 50/60 l sagen kann.
      Wäre dann super, wenn du deine Erfahrung nächste Woche öffentlich machen könntest.

      Hab jetzt einfach mal ''unschuldig'' beim günstigsten Angebot zu Nr. 4, dem Gregory Wingate 65 wegen Ausleihen nachgefragt.

      Gute Nacht.

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      • Fjaellraev
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        • 21.12.2003
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        #4
        AW: Fragen zu: Fjällräven Helags Trekking und möglichen Alternativen

        Um nochmal auf den Helags zurückzukommen:
        Ich vermute mal du bist einfach zu früh dran mit deiner Rucksacksuche und die grösseren Modelle kommen erst noch auf den Markt.
        Es ist ja eine neue Modellreihe bei Fjällräven und da kann es schon sein dass sie gestaffelt rauskommen.
        Im aktuellen Katalog (Hier zu finden) sind sie auf jeden Fall aufgeführt, zwar ohne Bild (Was für späteres Erscheinen spricht) aber mit sämtlichen Daten inklusive Preis (Gilt für den schwedischen Katalog, den englischen habe ich nicht angeschaut).

        Gruss
        Henning
        Es gibt kein schlechtes Wetter,
        nur unpassende Kleidung.

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        • ButzPeters
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          #5
          AW: Fragen zu: Fjällräven Helags Trekking und möglichen Alternativen

          Wäre schade, wenn es, wovon ich im Moment ausgehe, nicht klappen sollte mit dem Helags. Die Anfrage an Fjällräven habe ich eben per Email abgeschickt; ich editiere dann die Antwort hierher.

          Über den Gregory Wingate habe ich zufällig einen kurzen Beitrag über die Gregory-Seite gefunden, wo jemand von ~400 Tagen ''Benutzung'' über zwei Jahre unter teilweise tiefen Temperaturen schreibt. Äste haben sich teilweise durch das Material gebohrt, weshalb desöfteren selbst genäht wurde. Trotzdem wird der Rucksack vom Schreiber gelobt.

          Hier ist der Originaltext mit Antwort vom Hersteller zu finden (einfach ''Wingate'' auf der Seite suchen): http://gregorypacks.com/blog/how-to/...your-backpack/



          Edit: Der Z 65 macht einen guten Eindruck. Komfortbereich beim Tragen ist bei Gregory mit 20 kg angegeben und das bei 65l Volumen und 1.75kg Eigengewicht.

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          • ButzPeters
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            #6
            AW: Fragen zu: Fjällräven Helags Trekking und möglichen Alternativen

            Sry für den Doppelpost aber was ich zu schreiben habe, ist ''wichtig''

            Nach meiner Anfrage bezüglich der 50-/60-Liter-Variante des Helags Trekking hat mir der Internet-Anbieter geantwortet, dass die 60l-Version ausverkauft und der 50l verfügbar sei.

            Ich warte jetzt mal die Antwort von fjällräven selbst ab, aber FALLS die Rucksäcke doch schon zu haben sein sollten, wäre das sehr überraschend.

            Ich schreibe dann alles Weitere rein.

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            • Luki
              Erfahren
              • 18.02.2005
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              #7
              AW: Fragen zu: Fjällräven Helags Trekking und möglichen Alternativen

              Hallo
              Ich kann mirs nicht Verkneifen dir noch einen grundlegenden Tip zu geben:

              Vergiss die Herstellerangaben zur empfohlenen Traglast

              Kaputgehen sollten ordentliche Rucksäcke ab 30-40 kg oder mehr.
              Was komfortabel ist, hängt viel mehr vom persönlichen Empfinden/Leidensfähigkeit etc als vom Rucksack ab.

              Ich empfehle dir mal einen Pinnacle und einen Wingate bepackt probezutragen. Ich denke, selbst der eingefleischteste ULer würde nicht behaupten, das diese Rucksäcke bei 18kg vergleichbar sind. Der Pinnacle ist halt dafür gedacht, das deine Ausrüstung 8 kg wiegt und du vielleicht am Anfang deiner Tour noch Essen draufpackst.

              Ich kann dir echt keinen Tip geben, weil ich aufgrund deiner Auswahl überhaupt nicht verstehe, was du für einen Rucksack willst oder brauchst.
              Luki

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              • ButzPeters
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                #8
                AW: Fragen zu: Fjällräven Helags Trekking und möglichen Alternativen

                Hi Luki,
                ich bin neu, hab bisher ''nur gelesen'' und will vordergründig einen Rucksack, auf dessen Stabilität ich mich verlassen kann. Von der Optik und vom Aufbau her bevorzuge ich ein schlichtes Modell wie z.B. den Helags Trekking (ein- bis zweifarbig also wenn möglich kein buntes Stoffgemisch, große Taschen, die nicht auffallen, wenige Reißverschlüsse, ''natürlicher/stofflicher'' Außenstoff und wenn möglich wenig Plastikteile).

                Der Rucksack muss 15 kg aufwärts verkraften (die genaue Menge weiß ich im Moment noch nicht und bis maximal ~25 kg sollten ich und der Rucksack aushalten können).

                Im Moment gefällt mir der Gregory Z 65 am besten und das beste Angebot, das ich gefunden habe ist mit ~110 € nicht so schlecht, denke ich.

                Der Pinnacle gefällt mir optisch schon, ich denke aber, dass der Z 65 besser für hohe Gewichte geeignet ist und außerdem hat er ein größeres Volumen.

                Jetzt hab ich eigentlich nichts Neues gesagt aber vielleicht bringt dir das ja trotzdem etwas und du hast weitere Ideen.

                Edit: Gepäckmäßig nehme ich ~2000g Kleidung, 950g Hängematte mit ''Dach'', 1200g Jacke mit Fleeceinlet, 1700g Schlafsack, Exped Doublemat 390g, Wasser in Plastikflaschen und diverse Kleinteile mit (1l Topf, Wassersack, Hut, Fleece-Haube, Handtuch, Forenbeil, Viktorinox-Taschenmesser, Erste-Hilfe-Set, Euroschirm Swing Liteflex und weitere Sachen, die mir jetzt nicht direkt einfallen). Über 10 kg werden es also locker (wenn Wasser und Nahrungsmittel dazukommen).
                Zuletzt geändert von ButzPeters; 26.06.2010, 19:44.

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