Stevia & Coca-Cola

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  • atlinblau
    Alter Hase
    • 10.06.2007
    • 4097
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    • Meine Reisen

    AW: Stevia & Coca-Cola

    @ sarekmaniac

    "Zum Kochen/backen nehme ich echten Zucker oder Honig. Wenn man selbst kocht
    sind die Mengen ja mikroskopisch im Vergleich zu Fertigprodukten...."


    mehr muss man eigentlich nicht wissen.
    Zu den "Fertigprodukten" zähle ich auch Getränke.
    (nach meinem verständnis besser generell ungesüsst)

    An weißen Kristalzucker brauchen wir als Familie (4 Pers.) etwa 1 kg/Monat.
    Zum süßen von Müsli etc. gibt es Ahornsirup.
    In einem vorigen Beitrag ging es um den Begriff "glykämischer Index"
    von Lebensmitteln. Hier mal eine Liste mit den entsprechenden Angaben
    (KLICK)

    Thomas

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    • blue0711
      Alter Hase
      • 13.07.2009
      • 3621
      • Privat

      • Meine Reisen

      AW: Stevia & Coca-Cola

      Zitat von atlinblau Beitrag anzeigen
      Hier mal eine Liste mit den entsprechenden Angaben
      (KLICK)
      Solche Listen find ich immer nett. Wenn man nicht aus konkretem medizinischen Anlass drauf achten muss, mach ich da lieber einen Bogen drum.

      Nach der Lite ist Nutella "besser" als Banane oder Bratkartoffeln - Mahlzeit.

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      • Wildrose
        Gerne im Forum
        • 08.05.2010
        • 50
        • Privat

        • Meine Reisen

        AW: Stevia & Coca-Cola

        Zitat von Vegareve Beitrag anzeigen
        Den ich unter aller Sau gefunden habe. Ich habe vor kurzem eine Art Diät ausprobiert, die genau auf einem niedrigen Glyxindex hinarbeitet und habe dann wirklich gemerkt, wie das alles funktioniert. Dass zu viel Glukose dazu führt, dass man mehr und öfter Hunger hat und auch dass Aspartam und co. den Körper tricksen, so dass man am Ende doch richtigen Zucker will. Ich habe mit Agavendicksaft zB gute Erfahrung gemacht, er gibt dem Körper schon Zucker, aber nicht mit so einer riesigen Insulinaussschütung wie bei dem weissen Zeugs.
        Leider wird immer im allg. Sprachgebrauch unter Zucker immer nur der normale Haushaltszucker verstanden. Das ist ziemlich fatal, denn machne Hersteller nehmen "Kristallzucker" raus und packen statt dessen deutlich mehr von anderen Zuckern hinein: beispielsweise Dextrose, Maltose, alle Zutaten mit der Endun "ose". Haushaltszucker ist ein Disaccharid. D. h. er besteht aus Fruktose und Glukose. Fruktose geht vom Blut direkt in die Zielzelle über, Glukose ist inuslinpflichtig, braucht also Insulin als Transporter, um an spez. Rezeptoren der Zielzelle andocken zu können.

        Agavendicksaft besteht genau wie sog. Haushaltszucker aus Glukose und Fruktose. Jedoch sind die nicht als Kette miteinander verbunden sondern frei im Siurp. Allerdings besteht Agavendicksaft zum überwiegenden Teil aus Fruktose und hat deshalb einen niedrigeren Gykämischen Index. Kalorisch betrachtet ist er jedoch gleich zu Haushaltszucker. Da Diabetes (Typ II) in erster Linie nicht durch Zuckerkonsum an sich, sondern durch Übergewicht entsteht, ist er auch nicht besser als Zucker. Und wie bei allen Dingen im Leben kommt es auf die Menge an.

        Wer viel Zucker zu sich nimmt und das auch in Form von Kohlenhydraten wie Weißmehlprodukten, überschwemmt kurzfristig sein Blut mit Glukose, die dann die Produktion von Insulin anregt, das dann wiederum den Blutzuckerspiegel wieder rasch absinken läßt und schnell wieder ein Hungergefühl entstehen läßt. Sich nach dem Glykämischen Index seine Lebensmittel auszusuchen bedeutet letztendlich nichts anderes, als das man Lebenmittel wählt, die die Insulinproduktion nicht übermäßig anregt. Das muß dann aber noch lange nicht gesund sein.

        Süßstoff regt weder die Insulinproduktion an noch den Hunger. Da allerdings in der Schweinemast Süßstoff in Verbindung mit Aromastoffen eingesetzt, damit die Schweine mehr fressen, wird immer wieder behauptet, daß Süßstoff den Appetit anregt und das Bedürfnis nach Zucker steigert. Aber in erster Linie werden in der Mast durch Süßstoff Bitterstoffe von z. B. Medikamenten und sonst. Zusatz- und weiteren Masthilfsstoffen überdeckt, so daß die Schweine deshalb mehr von dem Futter fressen, als wenn darin kein Süßstoff enthalten ist. Die Übertragung vom Freßverhalten nicht artgerechter Tiere auf den Menschen ist daher nicht zulässig.

        Der menschliche Körper braucht Glukose und weil die so wichtig ist - z. B. kann das Gehirn nur Glukose verstoffwechseln - stellt der Körper Glukose auch selbst her. Bei einer Atkinsdiät z. B. sind die Kohlenhydrate derart reduziert, das der Körper dann zum Überleben Ketone (man riecht dann schnell etwas atzetonig) herstellt, die durch die Bluthirnschranke (für Glukose gibt es extra ein spez. Transportersystem um die Schranke passieren zu können) gelangen können und so dem Gehirn die lebensnotwendige Energie spenden können.
        Wenn Du sagst, Du hättest nach Süßstoffkonsum dann doch nach Zucker verlangt, drängt sich bei mir der Verdacht auf, daß Du eine Reduktionsdiät vorgenommen und (zu) wenig Kohlenhydrate und/oder Kalorien zu Dir genommen hast. Dann war nicht der Süßstoff der Verursacher Deines Bedürfnisses nach Zucker, sondern Dein Körper verlangte nach schnellverfügbaren Kohlenhydraten und da ist eben Zucker der schnellste, bequemste und geschmacklich vorprogrammierte Energiespender - der süße Geschmack hat Dich bestenfalls daran "erinnert", das Zucker Dir ganz schnell das gibt, was Dein Körper braucht.

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        • SwissFlint
          Lebt im Forum
          • 31.07.2007
          • 8570
          • Privat

          • Meine Reisen

          AW: Stevia & Coca-Cola

          Kennt jemand eine Aufstellung oder Studie wo man die verschiedenen "Zucker" und Süssstoffe am Patienten gemessen hat und die erfolgte Insulinausschüttung im Blut?
          Es nennt sich beim Haushaltszucker Glukosetest und ich habe das mal mit Zucker machen lassen.
          Nun würde es mich interessieren, wie andere Leute auf eben die verschiedenen Süssstoffe reagiert haben.

          Also.. wo gibt es das?

          edit: richtig gesucht, richtig gefunden:

          http://txqr.tx.funpic.de/suessstoffe.pdf

          Also: Nur Saccharose, also Haushaltszucker beeinflusst die Insulinproduktion, die kohlehydratarmen Süssstoffe tun das nicht.
          Zuletzt geändert von SwissFlint; 28.06.2013, 18:24.
          Zurück von Weltreise! http://ramblingrose.ch/

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          • krupp
            Fuchs
            • 11.05.2010
            • 1466
            • Privat

            • Meine Reisen

            AW: Stevia & Coca-Cola

            wer sich ausgewogen ernährt muss sich über sowas zum glück keine Gedanken machen.
            Wer Sicherheit der Freiheit vorzieht, ist zu Recht ein Sklave.

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            • Wildrose
              Gerne im Forum
              • 08.05.2010
              • 50
              • Privat

              • Meine Reisen

              AW: Stevia & Coca-Cola

              Zitat von SwissFlint Beitrag anzeigen
              Kennt jemand eine Aufstellung oder Studie wo man die verschiedenen "Zucker" und Süssstoffe am Patienten gemessen hat und die erfolgte Insulinausschüttung im Blut?
              Es nennt sich beim Haushaltszucker Glukosetest und ich habe das mal mit Zucker machen lassen.
              Nun würde es mich interessieren, wie andere Leute auf eben die verschiedenen Süssstoffe reagiert haben.

              Also.. wo gibt es das?

              edit: richtig gesucht, richtig gefunden:

              http://txqr.tx.funpic.de/suessstoffe.pdf

              Also: Nur Saccharose, also Haushaltszucker beeinflusst die Insulinproduktion, die kohlehydratarmen Süssstoffe tun das nicht.

              Ja was denn jetzt? Süßstoff oder Zucker und welchen meinst Du nun? Der umgangssprachliche Ausdruck für Glukose ist übrigens Traubenzucker.

              Es nennt sich beim Haushaltszucker Glukosetest und ich habe das mal mit Zucker machen lassen.
              ??? Da hast Du aber einiges durcheinander gebracht. Das nennt sich Glukosebelastungstest. Da bekommst Du eine Glucolelösung auf nüchternen Magen zu trinken und dann wird in gewissen Abständen Dein Blutzuckergehalt gemessen. Das hat nix mit Haushaltszucker zu tun und wie gesagt, das macht man mit Glucose und das ist Zucker; einen anderen Glucosebelastungstest gibt es nicht. Süßstoffe beeinflussen den Insulinhaushalt nicht!

              Ich verstehe Deine Frage nicht recht, was Du genau wissen willst, wenn Du sagst "wie andere Leute auf eben die verschiedenen Süssstoffe reagiert haben".

              Also: Nur Saccharose, also Haushaltszucker beeinflusst die Insulinproduktion, die kohlehydratarmen Süssstoffe tun das nicht.
              Nein! Saccharose muß erst durch ein spezielles Enzym in Fructose und Glucose aufgespalten werden und dann geht die Fructose ohne Insulin in die Zielzelle. Nur die Glucose! aus der Sacchaore braucht dazu das Insulin. Fruktose oder auch Fruchtzucker, hat den gleichen Kaloriengehalt wie gewöhnlicher Haushaltszucker (Saccharose) - ist ja auch zur Hälfte in dem "Zweifachzucker" enthalten. Vom Brennwert her untescheiden sich Fructose und Glucose nicht! Wer also sein Gewicht reduzieren will, aber auf Süße nicht verzichten mag oder kann, der muß auf die Gesamtkalorienbilanz über den Tag achten und die muß negativ sein. Ob er dann Zucker ißt ist unwichtig. Aber um den Blutzuckerspiegel auf ein gleiches Level zu halten, sollte man möglichst wenig leichtverdauliche Kohlenhydrate zu sich nehmen. Dazu gehören z. B. auch Weißmehlerzeugnisse wie Brötchen oder Weißbrot und Toastbrot.

              Falls Du die verschiedenen Zuckersorten mal durchschauen willst, ist hier zwei Wike-links

              http://de.wikipedia.org/wiki/Zucker

              http://de.wikipedia.org/wiki/Kohlenhydrate

              Wenn Du mehr über Zucker im chemischen Sinne erfahren willst, mußt Du in ein Biochemiebuch schauen. Da wirst Du aber ohne Grundwissen in organischer Chemie nicht so viel verstehen.

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              • SwissFlint
                Lebt im Forum
                • 31.07.2007
                • 8570
                • Privat

                • Meine Reisen

                AW: Stevia & Coca-Cola

                Ich meinte das schon richtig.
                Aber danke für diene Ausführungen. In anderen Posts wurde eben behauptet, dass auch künstliche Süssstoffe die Insulinproduktion ankurbeln und das wollte ich widerlegen.
                Zurück von Weltreise! http://ramblingrose.ch/

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                • _Matthias_
                  Fuchs
                  • 20.06.2005
                  • 2170
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  AW: Stevia & Coca-Cola

                  Zitat von blue0711 Beitrag anzeigen
                  Solche Listen find ich immer nett. Wenn man nicht aus konkretem medizinischen Anlass drauf achten muss, mach ich da lieber einen Bogen drum.

                  Nach der Lite ist Nutella "besser" als Banane oder Bratkartoffeln - Mahlzeit.
                  "Besser" ist der falsche Ausdruck. Ich habe es ausprobiert, es funktioniert tatsächlich, wenn man auf den glykämischen Index achtet, hat man weniger Hunger. Die Nahrungsmittel sind dabei nicht gesünder oder sonst was, es geht lediglich darum den Insulinspiegel so niedrig wie möglich zu halten und Kombinationen von Fett und kolehydraten zu vermeiden, ähnlich wie Trennkost. Und da ist Nutella genauso schlecht wie Bratkartoffel. Das Problem an der Sache ist, dass wir traditionellen das Gegenteil machen, da es früher schon sinnvoll war gleichzeitig für sofortige Energie zu sorgen (Kohlenhydrate) und was auf Vorrat anzulegen (Fett), das zweite aber heute unerwünscht ist. Zuerst kam dann die Idee das Fett weg zu lassen, klappt aber nicht, weil zu viele Kolehydrate auch in den Vorrat wandern und durch starke Schwankungen im Insulinspiegel Hunger erzeugen. Kolehydrate minimieren klappt schon besser, das der Insulinspiegel weniger schwankt und man weniger Hunger bekommt. Aber auf Dauer hält man das nicht durch, das eigentlich alles was wir gerne essen eine Kombination ist, sei es Bratkartoffen, Wurst- oder Käsebrot oder Kuchen.

                  Kalorien sind übrigens auch ein völlig unnützer Wert, da im Prinzip völlig willkürlich und ohne jegliche Aussagekraft wieviel davon wirklich verstoffwechselt wird.

                  Sich "Studien" im die Ohren zu hauen bring auch nichts, weil ich noch keine gesehen habe, die die Kausalität nachweist. Es wird immer nur eine Korrelation gezeigt und dann willkürlich ein Parameter als Ursache definiert, wobei ganz viele Parameter völlig unbeachtet bleiben, da auch nicht immer bekannt.

                  Im Endeffekt nimmt man ab, wenn man weniger zu sich nimmt als man verbraucht, alles andere sind nur Hilfsmittel, die es einem einfacher machen (sollen). Welche man davon für sich verwendet bleibt doch jedem selbst über lassen. Wir sollten froh sein, dass wir so viel Auswahl haben und auch ganz darauf verzichten können.

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                  • atlinblau
                    Alter Hase
                    • 10.06.2007
                    • 4097
                    • Privat

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                    AW: Stevia & Coca-Cola

                    ...danke Matthias, aber ich wollte die besser/schlechte Diskussion nicht ankurbeln.
                    Ich selbst brauche den glykämischen Index nicht, als aber mich ein Bekannter
                    nach Produkten mit hohem Eiweißgehalt fragte, war ich auskunftsfähig.
                    Dein Satz:
                    Im Endeffekt nimmt man ab, wenn man weniger zu sich nimmt als man verbraucht,
                    als Gleichung stimmt, aber essen ist mehr, als eine Kalorienbilanz und lässt sich nicht verallgemeinern.
                    Oft werden drei Dinge nicht genug beachtet:
                    * bei ausgewogener Ernährung werden 30% der zugeführten Energie für die Verdauung gebraucht
                    * Fettzellen haben im Gegensatz zu Muskelzellen keinen "Energieumsatz
                    * der Hauptenergieverbraucher ist das Gehirn

                    "nicht der Blutzucker, sondern der Gehirnzucker bestimmt,
                    wie viel Menschen essen und ob sie dick und Diabetiker werden..." (KLICK)


                    Thomas

                    Kommentar


                    • _Matthias_
                      Fuchs
                      • 20.06.2005
                      • 2170
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                      AW: Stevia & Coca-Cola

                      Zitat von atlinblau Beitrag anzeigen
                      Dein Satz:
                      Im Endeffekt nimmt man ab, wenn man weniger zu sich nimmt als man verbraucht,
                      als Gleichung stimmt, aber essen ist mehr, als eine Kalorienbilanz und lässt sich nicht verallgemeinern.
                      Deshalb habe ich ihn so allgemein gehalten und geschrieben, dass ich Kalorien für Quatsch halte.
                      Jeder muss seinen eigenen Weg finden, wie er weniger zu sich nimmt als er verbraucht. Was für den einen ein akzeptabler Weg ist, kann für jemand anderes unmöglich durchzuhalten sein. Deswegen muss auch jeder selbst wissen, ob Zuckerersatz für ihn ok ist oder nicht.


                      Zitat von atlinblau Beitrag anzeigen
                      Oft werden drei Dinge nicht genug beachtet:
                      * bei ausgewogener Ernährung werden 30% der zugeführten Energie für die Verdauung gebraucht
                      * Fettzellen haben im Gegensatz zu Muskelzellen keinen "Energieumsatz
                      * der Hauptenergieverbraucher ist das Gehirn
                      Das Gehirn ist zwar der Hauptverbraucher, aber dessen Verbrauch ist relativ konstant und kann nicht beeinflusst werden, daher ist es wenns ums ab-/zunehmen geht irrelevant
                      Mehr Muckis verbrauchen mehr Energie, sind aber auch schwerer als Fett weshalb man beim Muskelaufbau erstmal schwerer werden kann, was dann wieder demotivierend wirkt, weil man ja leichter werden will, zumindest wenn man sich diesen Effekt nicht bewusst macht. Deshalb ist Körpergewicht eigentlich ein sehr schlechter alleiniger Indikator für den Körperzustand.


                      Zitat von atlinblau Beitrag anzeigen
                      "nicht der Blutzucker, sondern der Gehirnzucker bestimmt,
                      wie viel Menschen essen und ob sie dick und Diabetiker werden..." (KLICK)
                      Nach dem überfliegen halte ich das für nicht sehr wissenschaftlich begründet, aber letztendlich entscheidet schon das Gehirn, denn letztlich ist es eine Willensentscheidung und ein Kampf gegen die Botschaften des Körpers ob man beim Abnehmen durchhält. (Ich habe dieses Jahr ca. 15kg abgenommen, ohne groß zu leiden aber jedes Gramm ist erkämpft gegen einen Körper der dauernd sagt "ach komm, ich hätte jetzt Lust auf xyz, stell dich nicht so an". Ich bin zwar immer noch zu dick, aber der Anfang ist gemacht und auch wenns in letzter Zeit stagniert bin ich entschlossen den Weg fortzusetzen bis ich wenigstens in der Nähe eines akzeptablen Gewichts bin)

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