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Land: DE / Zittauer Gebirge
Reisezeit: April/2010
Region/Kontinent: Mitteleuropa
Pünktlich wie verabredet traf der Zug aus Dresden um 9 Uhr 29 in Zittau ein, und mit ihm Karliene, November, und Rhodan 76.
Es war der vierte Stammtisch aus Sachsen. Ich wartete bereits auf dem Bahnsteig mit Klein Atze, denn der Große bin ich ja. Nach der kurzen Begrüßung gingen wir zum Bahnhofsvorplatz, wo wir mit dem Bus nach Olbersdorf fahren wollten, um von dort aus unsere gemeinsame Tour ins Zittauer Gebirge zu starten. Von hier ging es dann zu Fuß über die Teufelsmühle zur Töpferbaude hinauf auf den Töpfer mit seinen 582 Metern.
Teufelsmühle
Ein leichter Nieselregen begleitete uns. Der Wetterbericht ließ für dieses Wochenende auch nichts gutes verheißen. Aus dem leichten Nieselregen, wurde jedoch nach kurzer Zeit ein kräftiger Schauer, so das wir uns in die Regenkleidung warfen. So dem Regen trotzend, begann der Aufstieg anfangs noch gemächlich aber immer stetig ansteigend, bis es dann ziemlich Steil,- für mich jedenfalls,-den Rest des Weges nach oben ging.
Dass erste mal völlig durchgeweicht, haben wir dann den Aufstieg gemeistert. Wir nahmen draußen vor dem Restaurant auf der überdachten Terrasse platz, und nahmen einen kleinen Imbiss zu Uns, natürlich unsere eigene Ware. Wäre ja noch schöner, erst bei dem Regen hier rauf kraxeln und dann auch noch bezahlen müssen. Bevor wir aufbrachen genossen wir trotz des Regens, die, wenn auch etwas getrübte Aussicht.
Töpfer 582 Meter nn
Reisezeit: April/2010
Region/Kontinent: Mitteleuropa
Fünf nach elf blieb Sie stehen und die Hölle brach los
Wie aus einem Frühlingsstammtisch ein winterlicher Campingtrip wurde
Pünktlich wie verabredet traf der Zug aus Dresden um 9 Uhr 29 in Zittau ein, und mit ihm Karliene, November, und Rhodan 76.
Es war der vierte Stammtisch aus Sachsen. Ich wartete bereits auf dem Bahnsteig mit Klein Atze, denn der Große bin ich ja. Nach der kurzen Begrüßung gingen wir zum Bahnhofsvorplatz, wo wir mit dem Bus nach Olbersdorf fahren wollten, um von dort aus unsere gemeinsame Tour ins Zittauer Gebirge zu starten. Von hier ging es dann zu Fuß über die Teufelsmühle zur Töpferbaude hinauf auf den Töpfer mit seinen 582 Metern.
Teufelsmühle
Ein leichter Nieselregen begleitete uns. Der Wetterbericht ließ für dieses Wochenende auch nichts gutes verheißen. Aus dem leichten Nieselregen, wurde jedoch nach kurzer Zeit ein kräftiger Schauer, so das wir uns in die Regenkleidung warfen. So dem Regen trotzend, begann der Aufstieg anfangs noch gemächlich aber immer stetig ansteigend, bis es dann ziemlich Steil,- für mich jedenfalls,-den Rest des Weges nach oben ging.
Dass erste mal völlig durchgeweicht, haben wir dann den Aufstieg gemeistert. Wir nahmen draußen vor dem Restaurant auf der überdachten Terrasse platz, und nahmen einen kleinen Imbiss zu Uns, natürlich unsere eigene Ware. Wäre ja noch schöner, erst bei dem Regen hier rauf kraxeln und dann auch noch bezahlen müssen. Bevor wir aufbrachen genossen wir trotz des Regens, die, wenn auch etwas getrübte Aussicht.
Töpfer 582 Meter nn
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