AW: Auszeit mit Kindern
Wäre ja auch schlimm, wenn nicht. Meine eigenen Meinungen gehen da auch durchaus auseinander, so dass ich immer wieder mit mir diskutieren muss. Es geht doch hier nicht darum, für jemand anders zu entscheiden, sondern Argumente dafür und dagegen zu sammeln. Und halt auch Erfahrungen.
Klar. Kann man machen. Dann halt kein endloses im-Anhänger- oder im-Boot-sitzen. Dann braucht man auch keinen besonders langen Fluss für die dreijährige Bootstour.
Ja, es gibt überall Katzen. Und für die Älteren gibt es durchaus auch schon andere Erlebnisse.
Ich habe diesen Eindruck auch, wenn man so die weltreisenden Familien sieht. Die Familien stehen sich sehr nahe. Keiner macht einen Schritt ohne den anderen. Das haben wir während unserer Reisen auch so erlebt. Das ist schön.
Nur brauchen die Kinder auch Phasen der Ablösung. Je älter sie werden, desto mehr. Und das ist schwieriger. Vor allem brauchen sie auch ab Kindergartenalter stabile Freundschaften mit Gleichaltrigen.
Das sehe ich auch so.
Das letzte Prozent kann aber natürlich ziemlich schmerzhaft werden. Ich könnte da so einiges erzählen.
Das Problem dabei ist, dass sich das sehr schnell ändern kann. Ich denke da an einen Aufenthalt in Ägypten, wo tiefster Friede herrschte. Das änderte sich sozusagen über Nachmittag. War auch für uns Erwachsene nicht komisch.
Aber wir legen schon an die Länder, die wir mit Kindern bereisen, sehr viel strengere Maßstäbe an, als an die Reiseziele, die wir für uns selber ganz in Odnung finden. Zum Beispiel würden wir mit Kindern keine Malaria-Gebiete bereisen. Selber haben wir damit kein Problem.
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