Schlafsack für kalte Wintertage (-23Grad) -ohne Zelt

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  • Sarekmaniac
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    • 19.11.2008
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    #41
    AW: Schlafsack für kalte Wintertage (-23Grad) -ohne Zelt

    Zitat von bAEddA Beitrag anzeigen
    Ja, so etwas gibt es, für all diejenigen die alle Nachteile in einer Tüte verbinden wollen
    Du kennst Dich ja super aus.

    @o0Pascal0o

    1) Kufasack außen macht Sinn, um einen gemäßigten, herbsttauglich Schlafsack zu einer Winterkombi aufzumotzen, Temperaturgewinn 6-10 Grad, je nach Kombi.

    2) Kufaschlafsack außen macht Sinn, um den inneren Daunenschlafsack trocken zu halten. Wie Du richtig schreibst - Taupunktverlagerung. Das wiederum macht Sinn bei expeditionsartigen Touren/Expeditionen, wenn Du 10, 20, 30, 40 Tage unterwegs bist, ohne irgendwelche Hütten zu haben, in denen Du deinen Schlafsack trocknen kannst.


    Da Du einen fetten Winterschlafsack kaufen willst und da Du, wenn ich recht verstehe, keine Expeditionen oder wochenlangen Touren vorhast, brauchst Du keinen zusätzlichen Kufa-Sack.
    Eshche odin zhitel' Ekaterinburga zabralsja na stolb, chtoby dokazat' odnoklassnice svoju bespoleznost'.
    (@neural_meduza)

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      #42
      AW: Schlafsack für kalte Wintertage (-23Grad) -ohne Zelt

      2) Kufaschlafsack außen macht Sinn, um den inneren Daunenschlafsack trocken zu halten. Wie Du richtig schreibst - Taupunktverlagerung.
      Hej Barbara, hab ich mich schon ein, zweimal gefragt, daher jetzt die Frage, heht es nicht eher um die Gefrierpunktverlagerung?

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      • Sarekmaniac
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        • 19.11.2008
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        #43
        AW: Schlafsack für kalte Wintertage (-23Grad) -ohne Zelt

        Zitat von shorst Beitrag anzeigen
        Hej Barbara, hab ich mich schon ein, zweimal gefragt, daher jetzt die Frage, heht es nicht eher um die Gefrierpunktverlagerung?
        Physiker vor.

        Also:
        Der vom Körper abgegebene Wasserdampf wandert durch die Daune, erreicht die Schlafsackhülle, dahinter isses kalt - der Wasserdampf kondensiert, Daune wird nass.

        Im Winter dürfte der Taupunkt dann rasch zum Gefrierpunkt werden.

        Also:
        Der vom Körper abgegebene Wasserdampf wandert durch die Daune, erreicht die Schlafsackhülle, dahinter isses arschkalt - der Wasserdampf kondensiert und gefriert, Daune wird nass und gefriert.

        Bei einer Kombi wird dann der Kufasack nass und gefriert.

        Also:
        Der vom Körper abgegebene Wasserdampf wandert durch die Daune, erreicht die Schlafsackhülle, och, dahinter isses ja gar nicht so kalt, weiter gehts, wandert durch den Kufaschlafsack, erreicht dessen Hülle, huch, dahinter isses jetzt aber arschkalt - und der Wasserdampf kondensiert und gefriert, Der Kufaschlafsack wird nass und gefriert.

        Oder so ähnlich. Zumindest theoretisch.
        Eshche odin zhitel' Ekaterinburga zabralsja na stolb, chtoby dokazat' odnoklassnice svoju bespoleznost'.
        (@neural_meduza)

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        • O_l_i
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          • 22.01.2009
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          #44
          AW: Schlafsack für kalte Wintertage (-23Grad) -ohne Zelt

          Edit: Taupunkt != Schmelzpunkt siehe unten...

          Also so rein physikalisch gibts keinen Unterschied zwischen Schmelzpunkt und Gefrierpunkt. Das ist einfach die Temperatur, an dem gleichzeitig so viel taut und gefriert, dass es so aussieht, als würde sich nix tun.
          Drunter gefriert mehr, drüber taut mehr.

          Ich denke, dass durch den Kufa-Sack die Daune ne höhere Temperatur hat, daher nicht so viel Wasser dran kondensiert. Gerade an der kalten äußeren Schlafsackhülle würde sonst das Wasser schnell kondensieren und die Daune nass machen.
          Das Wasser wird vermutlich erst frieren, wenn die Daune schön nass ist.

          Der große Vorteil (neben der Tatsache, dass Kufa auch nass seine Isolationsfähigkeit nicht verliert) ist meiner Meinung auch, dass man die beiden Säcke getrennt voneinander trocknen kann, was viel schneller geht.

          Außerdem kann man flexibel auf verschiedene Temperaturen reagieren (nur Kufa in der Hütte o.ä.)

          Ist aber eher theoretisches Wissen, besitze keinen Überschlafsack und ein zu enger Kufa-Sack wird die Isolation sogar im Extremfall senken, weil die Daune komprimiert wird.

          LG
          Oli
          Zuletzt geändert von O_l_i; 07.02.2010, 16:18.
          .

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          • Shorty66
            Alter Hase
            • 04.03.2006
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            #45
            AW: Schlafsack für kalte Wintertage (-23Grad) -ohne Zelt

            Zitat von O_l_i Beitrag anzeigen
            Also so rein physikalisch gibts keinen Unterschied zwischen Taupunkt und Gefrierpunkt. Das ist einfach die Temperatur, an dem gleichzeitig so viel taut und gefriert, dass es so aussieht, als würde sich nix tun.
            Drunter gefriert mehr, drüber taut mehr.
            Der taupunkt gibt doch an bei wieviel grad mit der gegebenen absoluten Luftfeuchtigkeit 100% relative luftfeuchtigkeit erreicht wären.
            Also geht es ausschließlich um kondensation/verdunstung.

            Das was du meinst ist der schmelzpunkt. Das ist der punkt an dem gleichviel feststoff flüssig und flüssigkeit fest wird.

            Es kann durchaus sein, dass der taupunkt erreicht wird aber nichts gefriert. Bei 20°c und 60% luftfeuchtigkeit liegt der Taupunkt etwa bei 17 grad.
            Da gefriert nichts.

            Wenn der taupunkt unter 0 liegt nennt man ihn auch frost- oder reifpunkt. Dann kondensiert das wasser nicht sondern resublimiert und wird somit direkt zu eis - flüssig is dann aber nichts und der schlafsack sollte auch nicht nass werden.
            Flüssig wird vermutlich erst wieder wenn man das eis durch warmluft zm tauen bringt.
            φ macht auch mist.
            Now there's a look in your eyes, like black holes in the sky. Shine on!

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            • Andre84
              Dauerbesucher
              • 13.05.2009
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              #46
              AW: Schlafsack für kalte Wintertage (-23Grad) -ohne Zelt

              Stimme Shorty66 da vollkommend zu. Auch ich muss mich in meinem Studium (Architektur) mit dem Taupunkt beschäftigen wobei es da dann eher um den Schimmelbefall in Wärmedämmung geht, die durch Wasser in der Dämmschicht hervorgerufen wird. Aber das Prinzip ist das selbe. Wir als Architeken wollen kein Wasser in der Wärmedämmung und wir als "Outdoorer" wollen kein Wasser im Schlafsack.

              Da hilft dann nur entweder den Taupunkt zu verlagern wie viele das dann ja auch mit nem zusätzlichen Außenschlafsack machen. Oder man benutzt ne Dampfsperre auch VBL genannt, um von innen keine Feutigkeit an den Schlafsack zu lassen.
              ... Like a hobo from a broken home
              Nothing’s going to stop me ...

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              • O_l_i
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                • 22.01.2009
                • 761
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                #47
                AW: Schlafsack für kalte Wintertage (-23Grad) -ohne Zelt

                Ja, ich stimme jetzt auch zu...
                Ich meinte tatsächlich den Schmelzpunkt :/

                Sorry und danke für die Aufklärung
                LG
                Oli
                .

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                • o0Pascal0o
                  Gerne im Forum
                  • 24.10.2009
                  • 97
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                  • Meine Reisen

                  #48
                  AW: Schlafsack für kalte Wintertage (-23Grad) -ohne Zelt

                  Zitat von Sarekmaniac Beitrag anzeigen
                  Der vom Körper abgegebene Wasserdampf wandert durch die Daune, erreicht die Schlafsackhülle, och, dahinter isses ja gar nicht so kalt, weiter gehts, wandert durch den Kufaschlafsack, erreicht dessen Hülle, huch, dahinter isses jetzt aber arschkalt - und der Wasserdampf kondensiert und gefriert, Der Kufaschlafsack wird nass und gefriert.
                  Naja... Aber wenn der Außenschlafsack dann irgendwann kalt ist(weil immer mehr gefroren ist), dann verlagert sich der Schmelzpunkt immer und immer weiter zum Daunesack hin und schliesslich gefriert dieser dann doch auch. Also im Prinzip egal, ob man 2 Schlsäcke, oder einen Dicken hat. Nur - dass KuFa halt nicht so schnell kälter durch Nässe wird. Es müsste also ein Schlafsack geben, der innen Daune und außen KuFa hat.

                  Oder halt einen mit Vapor Barrier Liner. Welche guten günstigen gibts denn, das wäre ja genau das richtige dann. Und warum nähen die Schlafsackhersteller so etwas nicht gleich mit ein? Oder per Klett oder so zum waschen meintewegen.

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                    #49
                    AW: Schlafsack für kalte Wintertage (-23Grad) -ohne Zelt

                    Es müsste also ein Schlafsack geben, der innen Daune und außen KuFa hat.
                    Gab es in den 80ern von Ajungilak, war ein feines Teil aber sehr schwer und sperrig.
                    Und dem TAUPUNKT ist es egal was und wo er es nassmacht
                    Das Wasser wierd da von Dampfförmig tu flüssig, egal ob Kunst oder Daune.
                    Und wenn Du erstmal den GEFRIERPUNKT im Schlafsack hast würde ich zusehen schnell in einen geheizten Raum zu kommen.
                    Ist der SCHMELZPUNKT im Schlafsack hilft nur noch die Feuerwehr.
                    VBL kann man kaufen, den direkt einnähen ist eher nicht so funktional.

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                    • Sarekmaniac
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                      #50
                      AW: Schlafsack für kalte Wintertage (-23Grad) -ohne Zelt

                      Zitat von o0Pascal0o Beitrag anzeigen
                      Oder halt einen mit Vapor Barrier Liner. Welche guten günstigen gibts denn, das wäre ja genau das richtige dann.
                      Klick
                      Eshche odin zhitel' Ekaterinburga zabralsja na stolb, chtoby dokazat' odnoklassnice svoju bespoleznost'.
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                      • Shorty66
                        Alter Hase
                        • 04.03.2006
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                        #51
                        AW: Schlafsack für kalte Wintertage (-23Grad) -ohne Zelt

                        Zitat von Järven Beitrag anzeigen
                        Gab es in den 80ern von Ajungilak, war ein feines Teil aber sehr schwer und sperrig.
                        Und dem TAUPUNKT ist es egal was und wo er es nassmacht
                        Das Wasser wierd da von Dampfförmig tu flüssig, egal ob Kunst oder Daune.
                        Und wenn Du erstmal den GEFRIERPUNKT im Schlafsack hast würde ich zusehen schnell in einen geheizten Raum zu kommen.
                        Ist der SCHMELZPUNKT im Schlafsack hilft nur noch die Feuerwehr.
                        VBL kann man kaufen, den direkt einnähen ist eher nicht so funktional.
                        Gibt es auch heute noch: Der Tempelfjorden von Helsport ist innen daune und aussen Kufa aber auch recht schwer.

                        Gefrierpunkt und schmelzpunkt sind im übrigen dasselbe und liegen für wasser bei normaldruck bei 0 grad. Kein grund für die feuerwehr also, es sei denn du meinst den schmelzpunkt des schlafsackmaterials *klugscheiß*
                        φ macht auch mist.
                        Now there's a look in your eyes, like black holes in the sky. Shine on!

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                        • o0Pascal0o
                          Gerne im Forum
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                          • 97
                          • Privat

                          • Meine Reisen

                          #52
                          AW: Schlafsack für kalte Wintertage (-23Grad) -ohne Zelt

                          Aber ein Biwaksack wäre doch komplett wasserdicht und somit würde die Körperflüssigkeit nicht entweichen können, und man hätte einen Wassersack. Auch schlecht dann, oder? -> http://www.peak-berlin.com/index/art/i1482.html
                          Also wenn das Wasser sich am Biwaksack niederschlägt welcher ja außen um den Schlafsack ist, dann würde die Kondensfeuchte sich am Schlafsack niederschlagen und dareingehen und die Isolierleistung des Schlafsacks mindern.


                          @VBL
                          Selbstnähen, kann ich nicht. Aber gibts auch Modelle, die nicht knistern - innen Baumwolle haben oder Vlies, damit man nicht in einer Plastiktüte pennt?

                          Ist das nicht nachteilhaft, weil man dann am morgen in einer totalen Wassersuppe pennt? Man schwitzt doch mehrere Liter Wasser aus. Hmm.. naja, wahrscheinlich besser, als die Isolierfähigkeit des Schlafsacks herabzustezten... dann lieber warmes Wasser. Und morgens dann austrocknen lasssen für die nächste Nacht. Aber dann immer morgens ein Handtuch dabei haben, nehme ich an. Sonst erfriert man ja am Tag.

                          Zitat von Shorty66 Beitrag anzeigen
                          Gibt es auch heute noch: Der Tempelfjorden von Helsport ist innen daune und aussen Kufa aber auch recht schwer.
                          Hmm.. jo. Der hier: http://www.globetrotter.de/de/shop/d...od_nr=ir_22701

                          Aber der Kunde hat das gleiche Problem wie ich. Plastik direkt auf der Haut? Gibts auch Vlies- oder Baumwoll."Inlays" oder wie das heisst. Also, welchen ich dann innerhalb des Plastikteils benutzen kann, damit ich nicht so an Plastik schruppe(klar wird das total feucht, aber am nächsten morgen kann ich es ja wieder lüften)? Dann wäre das doch praktisch die Lösung aller meiner Probleme. Warm ist der ja auch. -19 Komfort immerhin. Vielmehr schafft der Cumulus Alaska 1300: http://www.schlafsack-cumulus.de/Ala...lafsack,8.html auch nicht mit -32Tlim. Die wird dann so bei -21 Grad liegen.
                          Zuletzt geändert von o0Pascal0o; 08.02.2010, 01:05.

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                          • Gast-Avatar

                            #53
                            AW: Schlafsack für kalte Wintertage (-23Grad) -ohne Zelt

                            Der Biwaksack aussen nützt nichts da der Taupunkt, also die Schicht in der das Wasser kondensiert, im Schlafsack liegt. Der wird dann nass.
                            Wenn Du einen wirklich wasserdichten Biwaksack hast kannst Du den eventuell als VBL benutzen (wichtig ist alle Nähte / Reisverschlüsse...müssen gedichtet sein).

                            Und am angenehmsten ist es z.B. in Wollunterwäsche im VBL zu liegen, dann stört auch das Plastik nicht.
                            Und "mehrere Liter" sind das im VBL nicht, keine Bange
                            Aber- brauchst Du das wirklich? Dort wo Du unterwegs sein willst?

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                            • Shorty66
                              Alter Hase
                              • 04.03.2006
                              • 4883
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                              #54
                              AW: Schlafsack für kalte Wintertage (-23Grad) -ohne Zelt

                              Zitat von o0Pascal0o Beitrag anzeigen


                              Hmm.. jo. Der hier: http://www.globetrotter.de/de/shop/d...od_nr=ir_22701

                              Aber der Kunde hat das gleiche Problem wie ich. Plastik direkt auf der Haut? Gibts auch Vlies- oder Baumwoll."Inlays" oder wie das heisst. Also, welchen ich dann innerhalb des Plastikteils benutzen kann, damit ich nicht so an Plastik schruppe(klar wird das total feucht, aber am nächsten morgen kann ich es ja wieder lüften)? Dann wäre das doch praktisch die Lösung aller meiner Probleme. Warm ist der ja auch. -19 Komfort immerhin. Vielmehr schafft der Cumulus Alaska 1300: http://www.schlafsack-cumulus.de/Ala...lafsack,8.html auch nicht mit -32Tlim. Die wird dann so bei -21 Grad liegen.
                              Der Tempelfjorden hat tlim -31. Spielt also in derselben liga wie der Cumulus.
                              Ich hab keine ahung woher du jetzt die -21grad hast....
                              φ macht auch mist.
                              Now there's a look in your eyes, like black holes in the sky. Shine on!

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                              • o0Pascal0o
                                Gerne im Forum
                                • 24.10.2009
                                • 97
                                • Privat

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                                #55
                                AW: Schlafsack für kalte Wintertage (-23Grad) -ohne Zelt

                                Zitat von Järven Beitrag anzeigen
                                Und am angenehmsten ist es z.B. in Wollunterwäsche im VBL zu liegen, dann stört auch das Plastik nicht.
                                Und "mehrere Liter" sind das im VBL nicht, keine Bange
                                Aber- brauchst Du das wirklich? Dort wo Du unterwegs sein willst?
                                Bestimmt. Bevor der mir durchfeuchtet, ist es mir sicherer so.

                                Aber gibts auch Vlies- oder Baumwoll-"Inlays" oder wie das heisst. Also, welchen ich dann innerhalb des Plastikteils benutzen kann, damit ich nicht so an Plastik schruppe(klar wird das total feucht, aber am nächsten morgen kann ich es ja wieder lüften)? Und wegen der Unterwäsche... dann lieber einen Sack den ich auslüften kann morgens. Ist praktischer. Auch schneller auszuziehen als Unterwäsche Gibt´s sowas?

                                Zitat von Shorty66 Beitrag anzeigen
                                Der Tempelfjorden hat tlim -31. Spielt also in derselben liga wie der Cumulus.
                                Ich hab keine ahung woher du jetzt die -21grad hast....
                                Hab ich so hochgerechnet von -19 Tcom - aber dein Wert ist ja dann korrekt. Also wird es wohl der http://www.globetrotter.de/de/shop/d...od_nr=ir_22701 "Helsport Tempelfjorden".

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                                • Gast-Avatar

                                  #56
                                  AW: Schlafsack für kalte Wintertage (-23Grad) -ohne Zelt

                                  Ganz ehrlich- das ist ziemlich übertrieben.
                                  Der Tempelfjorden spielt in einer Liga, auch gewichtsmässig, da willst Du wahrscheinlich nicht hin. Das ist ein riesiges 5 Kilogramm schweres Monster.

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                                  • o0Pascal0o
                                    Gerne im Forum
                                    • 24.10.2009
                                    • 97
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                                    #57
                                    AW: Schlafsack für kalte Wintertage (-23Grad) -ohne Zelt

                                    jo, sehr schwer, das stimmt. Aber die beste Lösung so. Und ich kann ja auch den außensack weglassen, dann hab ich 3,5kg und trotzdem noch tcom von ca. -12 Grad.

                                    Aber sicherer ist mir das.. dann lieber etwas schleppen. Ist halt die einzige Kombi die wirklich funktioniert - andere hab ich dann nach 4 Tagen durchgeschwitzt und die Wärme geht flöten, dann lieber schleppen.

                                    Gibts denn jetzt solche Inlays aus Stoff? (inlay ist jetzt von mir gewählt der Begriff)

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                                    • Zotti
                                      Erfahren
                                      • 08.12.2009
                                      • 400
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                                      #58
                                      AW: Schlafsack für kalte Wintertage (-23Grad) -ohne Zelt

                                      Du könntest auch in einem normalen Daunenschlafsack ein VBL nutzen. Oder den Daunenschlafsack morgens lüften, wenn du ohne VBL geschlafen hast und es nicht extrem kalt ist.

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                                      • o0Pascal0o
                                        Gerne im Forum
                                        • 24.10.2009
                                        • 97
                                        • Privat

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                                        #59
                                        AW: Schlafsack für kalte Wintertage (-23Grad) -ohne Zelt

                                        jo, aber dann fehlt immernoch der Außensack aus KuFa (Taupunktverlagerung). Und mit dem letztgenannten habe ich da ein ganz gutes System. Bis auf das Gewicht. Aber ich kann ja was weglassen, je nach Temperaturgebiet/Feuchtigkeit.

                                        Gibts denn so ein Inlay aus Stoff?

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                                        • Zotti
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                                          • 08.12.2009
                                          • 400
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                                          #60
                                          AW: Schlafsack für kalte Wintertage (-23Grad) -ohne Zelt

                                          Es gibt Seiden, Fleece und Baumwoll Inlets. Die wärmen mehr oder weniger, sind aber nicht dampfdicht.
                                          Das mit der Gefrierpunktverlagerung ist sicher richtig (habe die Erfahrung gerade bei 2 Kunstfaserschlafsäcken übereinander gemacht), aber mit einem Cumulus Arctic 1300+VBL+Dünnem Biwaksack (MYOG?) bist du gewichtsmäßig immernoch unter der Globikombination.

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