Wieviel Wasser habt ihr maximal geschleppt?

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  • alaskawolf1980
    Alter Hase
    • 17.07.2002
    • 3389
    • Privat

    • Meine Reisen

    Wieviel Wasser habt ihr maximal geschleppt?

    Durch meine wirren Rechnungen (ganz unten im verlinkten Tread) frage ich mich , was die maximalste Menge Wasser (Liter) war, die ihr mal auf einer Trekking-Wander-Tour herumgeschleppt habt. Was für Behältnisse welcher Größe tragt ihr mit euch herum, um mit genügend Wasser versorgt zu sein?
    Bei mir waren es bisher immer leere Wasserflaschen von Aldi.
    \"Everything, absolutely everything, is possible\" Lars Monsen

  • Gast-Avatar

    #2
    Behälter? Naja, ich hab auch immer auf Plastikflaschen geschworen ... seit mir aber Chris W. so ne Wassertüte (Placypus oder wie die heissen) ans Herz gelegt hat ... werde ich die mal ausprobieren.

    Die max Menge? Kommt immer drauf an ... Kumpels von mir sind mal in den Negev mit 18 Liter jeder aufgebrochen ... für 3 Tage ... haben dann fast die Hälfte am Ende weggeleert. Das hat dann jeder in 1-Liter-Flaschen transponiert.
    Es kommt halt immer drauf an, wo man sich rumtreibt.

    Pauschalisiert: In Europa reichen 2 x 1 Liter-Flaschen gefüllt aus ... die nächste Wasserstelle ist nie sooo weit weg. Aber vorsicht ...das gilt vielleicht für 90% der Fälle.

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    • alaskawolf1980
      Alter Hase
      • 17.07.2002
      • 3389
      • Privat

      • Meine Reisen

      #3
      auf einer Radtour in Sachsen an der Elbe und Umgebung letzten Sommer, hatten meine Freundin und ich Anfangs auch nur 2 x Aldiwasserflasche mit. Manchmal ist das gar nicht so einfach mit dem Wasserauffüllen. und da waren wir noch mti relativ schnellen Fahrrädern unterwegs. Zu Fuß sind da 5 Kilometer Auffüll-Umweg enorm weit. Als wir abends am Waldrand zelteten hatten wir durch das gestrampel übelst Durst. Und es war nur 1 Liter da, weil wir nichts zum Auffüllen gefunden hatten. In so einer Situation, wo man vor Durst fast am Rad dreht, wird selbst die freundin zu einem überflüssigenmittrinker . Das war echt hart. Konnte vor Durst die gesamte Nacht nicht schlafen. Nach einem Tag in der prallen glühenden Sonne Fahrrad fahren könnte man literweise saufen..am besten die ganze Nacht durch. Man kommt zwar an vielen Teichen, Seen udn Bächen vorbei, aber hier bei uns einen Schluck daraus zu nehmen ....da bin ich etwas skeptisch. Mit Durchfall die nächsten Tage durchhängen ist noch unangenehmer als Durst.
      \"Everything, absolutely everything, is possible\" Lars Monsen

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      • Gast-Avatar

        #4
        Stimmt, ich verbessere meine Pauschalisierung auf "2-Liter in kühleren Gebieten". In der prallen Sonne im Hochsommer is das natürlich was anderes.

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        • Thomas
          Alter Hase
          • 01.08.2003
          • 3118
          • Privat

          • Meine Reisen

          #5
          Auf dem GR5 hatten wir jeder eine 1,5l PVC-Flasche im Rucksack und noch eine kleine 0,5l Flasche am Beckengurt. Tagesverbrauch 5 bis 8 Liter pro Person, war natürlich auch ein extremer Sommer.
          Solange man zwischendurch Möglichkeiten zum Auffüllen findet, sind 2 Liter eine gute Menge. Haben auch Leute getroffen, die sechs Liter geschleppt haben, aber die trinkt man dann ja schon aufgrund der Mehrbelastung weg, ist also imo Blödsinn.

          Auf jeden Fall weiß man erst, wie wertvoll jeder Tropfen Wasser ist, wenn man mal Mangel daran erlebt hat. Dagegen ist Hunger noch erträglich, bei Wassermangel kann der Körper kaum Reserven zur Verfügung stellen.


          Gruß, Thomas.
          Nur wo du zu Fuß warst, bist du wirklich gewesen.

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          • Scotlandfan
            Erfahren
            • 23.06.2003
            • 499

            • Meine Reisen

            #6
            Ich hab nen 2,5 l-Platypus (@Mene: probiers mal, lohnt sich IMO) und das hat bisher immer gereicht. Ich war noch nie in Gegenden unterwegs, wo man kein Wasser auffüllen konnte. Platypus hat IMO den Vorteil, dass man immer mal wieder einen Schluck nehmen kann, da muss man nicht mal dazu stehenbleiben. Wenn man einen trockenen Mund hat und zu lange mit dem Trinken wartet, trinkt man glaub ich eher mehr, als man eigentlich müßte.
            It\'s better to remain silent and be thought a fool than to speak out and remove all doubts.
            Thomas Jefferson

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            • Becks
              Freak

              Liebt das Forum
              • 11.10.2001
              • 19609
              • Privat

              • Meine Reisen

              #7
              Größte geschleppte Menge: 9 Liter, auf dem Weg zu unserem Zeltplatz am Piz Palü.
              Grund: Schlechtes Wetter, Nebel, Nieselregen und keine Ahnung ob wir sofort wieder Wasser finden würden. Also hab ich halt auf Vorrat möglichst viel mitgenommen. Machte nix aus, waren nur 100 oder 200 Höhenmeter und n paar Kilometer.

              Ansonsten:
              Je nach Tourenart, -dauer, Region und Klima zwischen 1 und 3 Liter. Im Winter gerne etwas mehr, man spart sich am Zielort eine Menge Arbeit wenn man die erste Tasse Tee nicht erst aus dem Eis rausschmelzen muß.

              Rekordverbrauch war Tag 1 Korsika, da haben wir zu zweit unterwegs 14 Liter verbraucht.

              Alex
              After much research, consideration, and experimentation, I have decided that adulthood is nothing for me. Thank you for the opportunity.

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              • Flachlandtiroler
                Freak
                Moderator
                Liebt das Forum
                • 14.03.2003
                • 28955
                • Privat

                • Meine Reisen

                #8
                Winter, Mittelgebirge oder Alpen: Thermos 1 Liter mit was Warmem und PET 0,5-1 Liter mit Mineralgetränk.
                Sommer, Alpen: PET 1,5 Liter mit Mineralgetränk, je nach Tour evtl. zusätzlich PET 1 Liter (die aber erst bei der letzten Wasserstelle vor der befürchteten Durststrecke gefüllt wird). Bei Camping abseits von Wasserstellen kommt gelegentlich ein Faltkanister 6 Liter dazu.
                Im Winter ist Durst eigentlich nie ein Problem. Im Sommer bin ich bisher vielleicht 3x "trockengelaufen", falls jemand die Schutthalde zur Tracuithütte hinauf kennt...
                Meine Reisen (Karte)

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                • Elchjäger
                  Anfänger im Forum
                  • 29.12.2003
                  • 46

                  • Meine Reisen

                  #9
                  Ich hatte auf der letzten Tour durch Schweden immer 2x2Liter-Plastikflaschen dabei (also vier Liter). Kommt halt ganz auf die Gegend an, wo man ist. Ich habe immer irgendein Haus gefunden, wo ich nachgefragt habe und auch Wasser bekommen habe.
                  Die Platypus-Flaschen habe ich vor der Tour mal getestet. Als mir dann bei einer Testfahrt gleich eine kaputt gegangen ist und die Soße in der Tasche rumlief, hatte ich kein Vertrauen mehr in diese Flaschen. Hat von euch jemand ähnliche Erfahrungen gemacht oder haben sie bei euch bisher gehalten?
                  In wasserreichen Gebieten empfielt sich natürlich die Mitnahme eines Wasserfilters, dann muss man nicht so viel Wasser schleppen.
                  Ich könnte mir vorstellen, dass die Ortlieb-Wassersäcke recht gut sind. Getestet habe ich sie allerdings noch nicht.

                  Kommentar


                  • Flachlandtiroler
                    Freak
                    Moderator
                    Liebt das Forum
                    • 14.03.2003
                    • 28955
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    #10
                    Zitat von Elchjäger
                    Hat von euch jemand ähnliche Erfahrungen gemacht oder haben sie bei euch bisher gehalten?
                    Hier nur die längeren Threads dazu:
                    http://forum.outdoorseiten.net/viewt...ight.platypus/
                    http://forum.outdoorseiten.net/viewt...ight.platypus/
                    http://forum.outdoorseiten.net/viewt...ight.platypus/
                    [...]
                    Meine Reisen (Karte)

                    Kommentar


                    • Shirkan
                      Fuchs
                      • 12.09.2002
                      • 1901

                      • Meine Reisen

                      #11
                      hmm,

                      ich hab meistens einen 2l-Wassersack (aber kein Platypus 8) ) und 3 0,5l Wasserflaschen dabei. Vorteil an den kleinen Flaschen ist, dass man sie besser im Rucksack verteilen kann (bessere Gewichtsverteilung) außerdem kann man auch mal eine außen am Rucksack bequem festbinden und kommt ganz leicht ran.

                      Ich fülle auch immer meinen Wassersack nach, trinke lieber daraus auch wenn das Wasser nicht so gut schmeckt.
                      Aber wie Anabelle schon sagte, trinkt man dann zwar häufiger (was natürlich auch besser ist --> outdoorseiten.de) , aber ich glaube auch, dass man dann verhältnismäßig weniger trinkt.

                      Wenn ich mal zuwenig Wasser dabei habe und deswegen weniger trinke, merke ich dies gleich an meinem Körper. Ich habe weniger Kraft, fühle mich irgendwie schach und meistens bekomme ich auch Probleme mit meinen Knie, die dann anfangen weh zu tun.
                      Außerdem bemerke ich immer leichte Konzentrationsprobleme.
                      Also lieber immer genügend Wasser dabei haben

                      mein Wasser im Rucksack Rekord sind 9-10 Liter,
                      so geschehen auf ner 1 1/2 TagesWanderung auf Sardinien. Hab die 10l aber nur für 5km an 1/2Tage dieser Wanderung, abends haben wir dann was zum Kochen gebraucht und am nächsten Tag mußte ich 7l an die anderen Leute(wir waren zu zwölft) verteilen, da sie nichts mehr hatten. Die haben alle gestaunt wieviel ich noch hatte! ;)

                      mfg
                      Sebastian
                      mfg
                      Sebastian

                      --
                      Liebe das Leben. Lebe die Liebe.

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                      • luke
                        Erfahren
                        • 13.11.2003
                        • 113

                        • Meine Reisen

                        #12
                        Kommt natürlich ganz drauf an, ob man wasser findet oder schnee schmelzen kann.

                        auf eintägigen skitouren (also keine gelegenheit zum wasser auffüllen, kein kocher dabei) nehme ich jeweils eine 1.5l sigg flasche mit und je nach dem noch eine 0.7l thermosflasche. habe aber festgestellt, dass mein wasserverbrauch extrem schwankt. manchmal reicht ein liter und manchmal muss ich mit den 2.2 litern schon ziemlich haushalten.

                        auf biketouren habe ich jeweils 2 1-liter flaschen dabei. mehr mitzunehmen ist schwierig ohne camelback und ich trage ungern unnötig gewicht auf dem rücken. normalerweise trinke ich rund 1 liter pro stunde. bei extremer hitze (z.B Italien und Südfrankreich letzten August) könnens aber auch mal 2 liter sein. normalerweise ist das weniger ein problem, da man i.d.r. wasser mindestens alle 1-2 stunden nachfüllen kann. wenn absehbar ist, dass möglicherweise einige zeit kein wasser erhältlich ist (z.B in der poebene, da gibts nirgends wasser, kein flecklein schatten, moskitos überall, pralle sonne und mörderische temperaturen :bash: :bash: :bash: ) kommt noch eine 1.5 liter petflasche in den rucksack.

                        wasser fragwürdiger qualität bekommt pro liter 1-2 tropfen von irgend so einem desinfektionsmittel verpasst, welches ohnehin in der apotheke dabei ist. das zeug heisst petadin oder so ähnlich. ist eigentlich zum desinfizieren von wunden gemacht, tötet aber auch keime im wasser zuverlässig ab (ein bekannter hat mal einen apotheker gebeten, das zu überprüfen und das hat extrem gut geklappt). einfach nicht übertreiben, sonst leidet die darmflora, ebendieser bekannte kann ein liedchen davon singen

                        gruss
                        luke

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                        • axel
                          Erfahren
                          • 01.12.2003
                          • 134

                          • Meine Reisen

                          #13
                          Auch wenn es ein wenig OT ist aber wo wir doch so schön bei Wasserentkeimung sind, hätt ich da auch noch ´ne Frage
                          sind Mikropur & Co in der Lage, neben Vieren und Bakterien auch wirksam Parasiten wie z. B. den Fuchsbandwurm respektive dessen Eier zu eliminieren? Wo also stoßen diese Mittel an ihre Grenzen und ab wann ist es ratsam einen Wasserfilter einzusetzen?

                          axel, in der Hoffnung das ein Biologe im Forum weilt
                          Taktik hin oder her, entscheidend is´ auf´m Platz!!

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                          • fanaticTRX
                            Gerne im Forum
                            • 06.03.2004
                            • 86

                            • Meine Reisen

                            #14
                            wasser

                            Hatte im Sommer 03 (August - das war ein Rekordsummer...) in Schottland etwa 3,5 Liter mit - Camelback im Rucksack mit 2,5 Litern (der wurde dann über den Tag immer leichter...) und eine Aluflasche mit nem Liter. Das war eigentlich optimal.
                            Das ist relativ viel, aber wir hatten in Schotztland (westküste) nicht immer eine frische Quelle (öfters Modder), ausserdem haben wir einen Filter verwendet und dann morgens direkt für den ganzen Tag gefiltert und vorher stehen lassen um Schwebstoffe abzusetzen.
                            bene
                            When the goin' gets tough the tough get goin'...

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                            • ekke
                              Erfahren
                              • 19.08.2003
                              • 358

                              • Meine Reisen

                              #15
                              wassermenge: 12 liter auf kreta (1,5 tage). war aber dann doch nicht unbedingt nötig da ich dann doch noch schneeflecken fand. bei anderen gelegenheiten habe ich es aber schon bereut am wasser zu sparen: durst ist wenn man es nicht mehr schaft ein liter wasser auf ex zu trinken.
                              kalkulieren tue ich mindestens 1/2 liter die stunde. verteilen tue ich es in der regel auf mehre beutel (2l platypus) und aluflaschen (unkaputtbar).
                              beim trinkbeutel ist es sinnvoll auch noch ein zweitventil mitzunehmen.
                              man liest immer wieder von leuten die mit 10 liter beutel rumlaufen. aber wenn das ding mal runterfällt, das dornengestrüpp streift und auf dem harten felsblock abgebremst wird ...
                              ansonsten: filter, desinfektion sowie schnur und packsack für sisternen.
                              @axel : zum entkeimen nimmt man am besten chlorpräparate, die oft angebotenen silberpräparate konservieren lediglich. bei wasser mit schwebstoffen solltest du auserderm filtern da sich keime in den partikeln "verkriechen" können. allerdings ist es umstritten ob filter auch viren (kleiner wie bakterien ect) herausfiltern weshalb msr auch hier nachträgliches desinfizieren empfiehlt.

                              Kommentar


                              • Bernie
                                Erfahren
                                • 01.03.2004
                                • 130

                                • Meine Reisen

                                #16
                                Zitat von axel
                                Micropur ...Wo also stoßen diese Mittel an ihre Grenzen und ab wann ist es ratsam einen Wasserfilter einzusetzen?

                                axel, in der Hoffnung das ein Biologe im Forum weilt

                                Bin zwar nicht Biologe, ich hoffe trotzdem, Dir einige Hints zu geben:
                                Micropur (Silberpräparat) tötet keine Viren oder mE Parasiten ab, sondern bremst lediglich das Wachstum von Bakterien, Algen etc. ergo ist primär zur Haltbarmachung von Wasser tauglich, das nicht verschmutzt ist.

                                Micropur forte (Silber und Chlorkombination) kann auch Viren abtöten.

                                Filtern kann IMO Viren reduzieren, indem es es Schwebeteilchen entfernt, an denen sich oft Viren befinden. Sicher werden aber Protozoen und Parasiten entfernt.


                                Wenn's tough ist: Filtern und bspw Micropur forte (oder anderes Chlorpräparat) verwenden.

                                Vgl. auch http://www.katadyn.ch/site/ch/home/o..._water_filter/
                                (und von da aus weiter)


                                Gruss
                                Bernhard

                                Kommentar


                                • hal9000
                                  Erfahren
                                  • 12.03.2004
                                  • 195

                                  • Meine Reisen

                                  #17
                                  Hi,

                                  die groesste Menge Wasser hatte ich auf der Etappe 2 und 3 des Trans-Kreta E4 Wanderweg dabei - ca. 12 Liter Wasser. Das war ziemlich anstrengend und leider notwendig, da auf den beiden Tages-Etappen kein Trinkwasser zum 'Nachtanken' zu finden war und pro Tag (bedingt durch die grosse Hitze) mind 4-6 Liter getrunken werden musste. Haette ich einen Wasserfilter mitgehabt, haette ich allerdings Wasser aus einer Ziegentraenke (Braun, mit toten Wespen) filtern koennen und mir die Schlepperei ggf sparen koennen. Aber sowas weiss man ja immer erst hinterher hoh:

                                  'Normalerweise' nehme ich nur einen Camelbag 3 Liter mit. Damit komme ich in Durchschnittlich warmen Gebieten immer einen Tag (inkl. Kochen und Waschen) aus. Wenn drei Liter doch mal nicht reichen sollten, kommen noch ein bis n 1.5L PET Mineralwasserflasche(n) dazu.

                                  Kommentar


                                  • Thomsen
                                    Neu im Forum
                                    • 25.03.2004
                                    • 7

                                    • Meine Reisen

                                    #18
                                    Bei mir waren das wohl so um die fünf Liter (2X 2l Platypus, 1X 1l Platypus)
                                    Die Teile sind einfach genial
                                    I never saw a wild thing
                                    sorry for itself.
                                    A small bird will drop frozen dead from a bough
                                    without ever having felt sorry for itself.

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                                    • Buck Mod.93

                                      Lebt im Forum
                                      • 21.01.2008
                                      • 9011
                                      • Privat

                                      • Meine Reisen

                                      #19
                                      AW: Wieviel Wasser habt ihr maximal geschleppt?

                                      Also da ich nicht durch die Wüste wandere hab ich nur max.3Liter kapazität für Wasser.Ich hab dann halt immer Romin dabei und wenn ich dann Wasser brauche
                                      desinfizier ich halt 2 Liter.Würd ja auch in keinem Verhältnis stehen bei einem 40Liter Rucksack 6 Liter Wasser mitzuschleppen.
                                      Les Flics Sont Sympathique

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                                      • KuchenKabel
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                                        • 30.01.2006
                                        • 2032
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                                        #20
                                        AW: Wieviel Wasser habt ihr maximal geschleppt?

                                        Sach ma, haste zu viel Zeit? So tief wie du gräbt ja fast niemand. Wenn es wenigstens wichtige Themen wären, die dich in naher Zukunft weiterbringen könnten... Aber immer son Kram.
                                        ,,Man wäre kein guter Anarchist, wenn man auf Grundsätzen beharren würde!'' - Eva Demski

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