2-3 Einsteigerfragen

[seelenatom]

Hallo!

Bin gestern auf dieses Forum gestossen und hab auch schon ein bisschen gestöbert.

Zu meiner Situation:

Da ich schon mehrere Jahre aktiv Mountainbike fahre habe ich schon länger die Idee im Kopf eine mehrwöchige Fahrradtour mit Sack und Pack zu machen, abends Zelten usw.... also trekken.

Ausrüstung ist, ausser meinem Cube-MTB, leider noch nicht vorhanden.

1.
Soll ich einen Anhänger nehmen und meine Sachen darin transportieren oder sind Taschensysteme die bessere Wahl (gehen Taschensysteme überhaupt an ein MTB!? Hat ja keinen Gepäckträger)
Sollte alles aber nicht so teuer sein
Habe hier irgendwo gelesen für rd. 100 euro gibts schon mehrere Taschen wo man alles unterbringen kann !?

2.
Würdet Ihr empfehlen vorher eine Route zu planen oder einfach losfahren und sehen wo man abends ankommt will mich eigentlich gar nicht so richtig festlegen bzw habe noch keine Ahnung wo es hingehen soll.

3.
Was sind die Basics die man dabei haben sollte!?
Ich denke an: Zelt, Kleidung, Schlafsack, Köcher für Kaffe am morgen, Isomatte, Kartenmaterial, Handy, Hygieneartikel und ein gutes Buch für den Abend.

4.
Was sollte ich beim Zeltkauf beachten? Tut es ein 0815 Zelt für 3,80 Euro?



Alles in allem darf die Aktion natürlich nicht allzuviel kosten.

An welche Kosten muss ich denken während so einer Tour ausser Verpflegung, Eintritt in Schwimmbad zum Duschen,..) ?

Starten würde ich direkt von meiner Heimat (Sauerland) und optimalerweise wird es auch wieder der Endpunkt (kein Rücktransport mit Bahn etc.

Würde mich freuen wenn einige Posts, insbesondere wegen Entscheidung Anhänger vs. Taschensystem folgen!

Danke!

das seelenatom

[Flachlandtiroler]

AW: 2-3 Einsteigerfragen

Ein willkommen unserem kleinsten Forumsmitglied

Wenn Du zeitlich ungebunden bist fahre doch erstmal eine relativ vorgeplante Strecke für 2-3 Tage und schaue was Dir fehlt und ob Dir die Ausrüstung taugt -- dann ist auch das Wetter recht vorhersehbar OT: (was das im Sauerland bedeutet brauche ich Dir ja nicht zu sagen ) bei wirklich gutem Wetter geht es ja vielleicht auch ganz ohne Zelt; gerade Deine Gegend wimmelt von Unterstandshütten.

Für sowas reicht sicher ein 08/15 Zelt und im Sommer reicht das wohl auch für eine Wochentour. Viel Auf- und Abbau ruiniert minderwertige Zelt natürlich fix aber ich würde dabei wohl erstmal billig (20...30 Euro; wo gibt es ein Zelt für 3,80 ) einsteigen.

Anhänger ist wohl eine Glaubensfrage; ich bin bislang nur mit zwei(!)rädrigem Hänger gefahren und sonst mit 2x2 Packtaschen; da würde ich letzteres (also Packtaschen, kein Hänger) bevorzugen, sonst bleiben Dir nur die breiten Wege. Gepäckträger sollte sich immer irgendwie montieren lassen, für eine längere Tour sollte auch die zul. Beladung einigermaßen realistisch sein

Gruß, Martin

[Wanderzwerg]

AW: 2-3 Einsteigerfragen

Hallo,

wie lange Tour enn gehn 2 Wochen oder 3 Monate, zu welcher Jahreszeit soll es stattfinden? Ist nicht ganz unwichtig für die Planung und Aussrüstung.

(Zwei Wochen im Sommer in Richtung Südfrankreich haben halt andere Anforderungen als 3 Monate in Skandinavien.

Aber mal vorab ein paar Ideen (ich gehe mal gedanklich von einer längeren Tour vom Sauerland nach Süden aus).

zu 1) Wenn irgend möglich unbedingt Taschen, ich kenn die Konstruktion des Fahhrades nicht, aber Gepäckträger werden sich schon irgendwie montieren lassen. Beim Gepäkcträger würde ich schon was "ordentliches" nehmen, bei der ersten wirst du ehr zuviel Gepäck mitnehmen wenns dann Bergab noch wie bld schwingt machts keinen Spass. Bei den Taschen könnte man ehr sparen, ggf. kann man das Gepäck mit Plastiktüten vor Wasser schützen.
Einen Anhänger würde ich schon deswegen nicht nehmen, weil damit Wanderwege oder schlechtere Wege fast ausfallen.

zu 2) Ziel und Richtung würde ich auf jeden fall vorplanen, aber das ist stark von der jeweiligen Persönlichkeit abhängig. Wenn ich bei Regen zwei Tage Ziellos drch die Gegend fahren würde, würde ich depressiv und den Spass verlieren. Zudem würde ich versuchen die genaue Route immer einige Tage im Vorraus zu planen ansonsten besteht die Gefahr, daß man mal einen ganzen Tag irgendeiner stark befahrenen Hauptstrasse folgen muß (z. B. eingeklmmt zwischen einem Fluß und Gebierge). Es kann durchaus auch Sinn machen einem Fernradweg oder einer in einem Führer beschriebenen Route zu folgen (es ist manchmal gar nicht so einfach eine schönere Strecke als eine berits beschriebene zu finden, zudem spart man bei guter Ausschilderung oder Beschreibung viel Zeit beim Navigieren.)

Zur Hauturlaubszeit in Touristengegenden brauchts mehr Panung, am einfachsten nicht zur Haupturlaubszeit in Tourigegenden fahren musst ja nicht gerade Ostern auf Sylt oder im August an der Adria sein.

zu 3) Der Kocher sollte schon für etwas mehr taugen als nur Kaffe Kochen, abends mal was warmes tut schon richtig gut.

Fahrradwerkzeug würde ich mitnhmen und auch was zum Rparaturen improvisieren.

Ich hatte immer gerne was "Luxus mit" also richtiges Besteck Teller, Tasse gutes Messer. Bücher sind m. E. nicht so wichtigt, entweder Du hast Zeit zum Lesen, dann kannste eh nicht soviel mit nehmen oder Du braucht nichts.

Licht ist aber wichtig, im Dunkeln vom Zelt sitzen ist nicht jedermanns Sache (ein paar mal ist ja OK aber 3 Wochen lang jeden Tag). Mit Licht kann man zumindestens auf der Karte die Route für den nächsten Tag planan Postkarten schreiben usw.

Ansonsten, wenns nicht in die Berge geht (je nach Trainingszustand zählen auch steile Mittelgebirge wie die Ardennen oder französischer Jura), kann man ruhig ein paar Kilo zuviel mitnehmen, ist auf dem Fahrrad nicht so fatl wie beim wandern.

zu4) Das Zelt muß dicht sein, lieber ein paar Gramm mehr als auch noch nachts nass.

Besondere Kosten musst Du nicht erwarten, willst du wild campen, dann solltest Du die Tour so planan, daß das geht, nicht überall ist wild campen erlaubt oder möglch. Ansonsten brauchst Du noch Geld für die Zeltplätze.

Gruß
Zwerg

[Meer Berge]

AW: 2-3 Einsteigerfragen

Moin, willkommen im Club!


1.
Auf jeden Fall Taschen, keinen Hänger, wenn du nicht nur Straßen fahren willst. Und neben einem guten Gepäcktrager (ein schlechter bricht schnell) auch Schutzbleche montieren und einen guten Ständer (der auch mit Gepäck hält), wenn das nicht dran ist.

2.
Ich mach das meist so, dass ich mir groß eine Route oder ein Ziel stecke. Das heißt aber nicht, dass ich mich unbedingt dran halte. Ganz im Gegenteil, wenn ich alleine auf Tour bin, entscheide ich sehr oft sehr spontan, hier einfach abzubiegen, dort das Zelt aufzuschlagen, ... Aber ganz ohne Plan oder Ziel fahre ich auch nicht. Wie schon gesagt, gerade bei schlechtem Wetter hilft es, ein Ziel zu haben, auf das man zuhalten kann und das sich zu erreichen lohnt.

3.
Basics: "Ich denke an: Zelt, Kleidung, Schlafsack, Köcher für Kaffe am morgen, Isomatte, Kartenmaterial, Handy, Hygieneartikel und ein gutes Buch für den Abend."
Ergänzung: Lebensmittel, Werkzeug, Kartenmaterial, (Fotoapparat?), Messer.

4.
Zeltkauf: Ich kaufe lieber gleich etwas Gutes, auf das ich mich hoffentlich jahrelang auch unter widrigen Bedingungen verlassen kann. Wenn du es nur für diese Tour nutzen willst, reicht sicher ein einfaches Zelt. Es sollte groß genug sein, dass du dich drin auch bei Regen umdrehen, umziehen und bewegen kannst, dass du in der Apsis kochen kannst und dein Gepäck mit reinnehmen kannst.

Kosten: Sehr individuell und bei mir auch wetterabhängig. Bei gutem Wetter brauche ich fast kein Geld, bei Schietwetter setze ich mich gerne mal zum Abtropfen in ein Cafe oder gehe irgendwo essen.

Hoffe, ich konnte ein wenig helfen.

Grüße,
Meer Berge

[Wanderreiterin]

AW: 2-3 Einsteigerfragen

Das erste Mal waren wir mit Hänger unterwegs - war nicht soooo praktisch. Haben bei der 2. Tour auch lieber ein Gepäckträger ans MTP montiert. Mein Bruder hatte die Idee, den Gepäckträger mit 2 Fieberglasstäben und Kabelbindern nach hinten raus zu verlängern - war echt super wieviel Platz man dann hat. Wir hatten die Ortliebtaschen zum Abhängen. Das ist super, man kann sie einfach abends mit ins Zelt nehmen und gut ist.

Wegen Rücktransport: Wir haben das Wochenend-Ticket der Bahn genommen und da kommt man günstig wieder nach Hause. Anstatt also irgendwann umdrehen zu müssen um nach Hause zu kommen kann man weiter weg fahren

Ich bin auf gut Glück gefahren - macht es spontaner und spannender. Ziel war immer nur grob vorgegeben z.B. Dänemark und los ging es.

[buntekuh]

AW: 2-3 Einsteigerfragen

Gepäckträger lassen sich auch an ein MTB wunderbar montieren, zumindest an fast alle Hardtails (hinten ungefedert), sofern sie am hinteren Ausfallende ein Loch zur Befestigung haben. Fahr doch einfach mal bei deinem Händler vorbei und lass ihn gucken. Mit Trägern von Tubus bin ich sehr glücklich, günstig sind sie aber nicht unbedingt, wobei ich an meine Cargos für je 40€ rangekommen bin. Bei Taschen würde ich Qualität kaufen: MSX Mainstream, VauDe, vor allem aber Ortlieb. Die bekommt man ab rund 80€ pro Paar und hat fortan keine Probleme mehr mit.
Beim Zelt kommts drauf an wo du damit hin willst. Ich hab ein günstiges, was ich dir anbieten kann (klick mich). Bist du in unseren Breiten unterwegs, dann gibt es manche Zelte ab vielleicht 130€, mit denen du sicher glücklich werden kannst. Junge Gebrauchte sind eine Alternative.
Ansonsten kannst du dich sicher auch mal im Bekanntenkreis umhören, wer irgendwas besitzt und dir mal ausleiht. Dann kannst du testen und schauen, was dir gefällt und was nicht und was du noch brauchen kannst.

[paddel]

AW: 2-3 Einsteigerfragen

Gepäcktaschen - Anhänger ist Geschmackssache.

Diese Aussage ist allerdings Quatsch!

Einen Anhänger würde ich schon deswegen nicht nehmen, weil damit Wanderwege oder schlechtere Wege fast ausfallen.

@ wanderzwerg
Kuck einach mal hier rein, dann siehst du was man mit einem Anhänger für Wege fahren kann.

[seelenatom]

AW: 2-3 Einsteigerfragen

Danke für die schnellen Antworten!

Habe dann gleich noch ein paar Fragen:

- Packtaschen: Passt denn wirklich alles Zubehör (v.a. Zelt & Schlafsack) in die Taschen oder muss ich wohl noch einen Rucksack anschnallen?? Habe ein paar Bilder von Bikes mit Packtaschen gesehen und frage mich ob das Platzangebot in den Taschen für alles ausreicht!?!?

- Route
Ich habe das Glück im Sauerland zu wohnen () und der Ruhrtalradweg beginnt quasi direkt vor meiner Haustür. Habe mir überlegt den Weg bis Duisburg zu fahren und dann noch evtl weiter nach Holland rein, vielleicht auch bis zur Küste...

Ich sehe Vorteile dahingehend, dass der Ruhtalradweg wohl sehr einfach zu fahren ist (gut beschildert und flach).
Frage Holland:
Ist es sinnvoll eine Route dahin zu planen. Denke mal ist nicht so anspruchsvoll vom Gelände her, aber nicht vergessen wird meine erste Outdoorreise !
Achja, weiss jemand wie es mit "wild-campen" in den Niederlanden gehandhabt wird!?

Danke !

[ijon tichy]

AW: 2-3 Einsteigerfragen

Bei einer Radreise packt man Schlafsack oder Zelt nicht in die Taschen, sondern oben auf den Gepäckträger, das spart in den Taschen viel Platz.
Es ist praktisch, wenn man sich die Taschen nach Themen packt, also eine Tasche für Bekleidung und Küche, eine für Werkzeuge und Ersatzteile etcetc.
Du solltest eventuell eine Lenkertasche einplanen für Fotoapparat, Geld, Karte, Handy, Brieftasche, alles so Dinge, die man griffbereit halten sollte.
Du solltest ein wenig Ersatzteile und Werkzeug einplanen, also einen Schlauch, ein Kombiwerkzeug, Flickzeug, auch wenn Radläden an der Strecke sind, denn der Platte kommt genau zwischen zwei Radläden.

[Wanderzwerg]

AW: 2-3 Einsteigerfragen

Hallo!

Ist es sinnvoll eine Route dahin zu planen.

Wenn du erst mal aus dem Ruhrgebiet raus bist, ist eine Routenplanung fast nicht mehr nötig, es gibt genug nebenstrassen und ein gutes Radwegenetz. Den verlinkten Routenplaner habe ich noch nicht ausprobiert, aber vieleicht ist er hilfreich. In Holland wirds dann noch einfacher, da gibt es sogar Langstreckenradwege die ausschießlich für Fahhräder sind und nicht paralell zu einer Autostraße laufen (und so gut ausgeschildert sind, daß mei Vater mal versehentlich mit dem Auto dem Radweg gefolgt ist).

http://www.radroutenplaner.nrw.de/

Achja, weiss jemand wie es mit "wild-campen" in den Niederlanden gehandhabt wird!?

Meines Wissens ist Wild campen in Deutschland und den Niederlanden nicht oder nur starke eingeschränkt zulässig, aber es gibt hier im Forum mehrere Threads zu dem Thema.

Gruß
Zwerg

[atair]

AW: 2-3 Einsteigerfragen

D
Achja, weiss jemand wie es mit "wild-campen" in den Niederlanden gehandhabt wird!?

Also So wie ich das von Freunden dies probiert haben gehört hab ist es in den Niederlanden strikter in der Handhabung als in Deutschland...also anscheinend durchaus mit Stress verbunden.

[paddel]

AW: 2-3 Einsteigerfragen

Bei einer Radreise packt man Schlafsack oder Zelt nicht in die Taschen

Wieso denn immer so pauschal?

Bei mir kommt der Schlafsack links hinten in die Tasche - Schlafzimmer.

[ijon tichy]

AW: 2-3 Einsteigerfragen

ist ja richtig, ich meinte auch ODER.........
Beides in die Taschen begrenzt doch den Restplatz zu sehr.

[seelenatom]

AW: 2-3 Einsteigerfragen

Danke nochmal für die Antworten.

noch eine Frage:

Wenn ich meine Sachen in die Taschen verstaut habe, wie befestigt man dann das Zelt, Schlafsack, Isomatte "oben drauf". Einfach mit Spanngurten festzurren oder gibts da auch Taschen die alles sicher verpacken und mit dem Gepäckträger verbunden werden dass nichts abfällt?

Danke!

[luvohh]

AW: 2-3 Einsteigerfragen

Also, ich mach das so:

Im Seesack ist die gerollte Isomatte und in die Mitte dieser Rolle stopfe ich dann den Schlafsack. Den Verschluss des Packsacks schließe ich unter der Hinterbaustrebe. Dann kann's garantiert nicht verloren gehen

Gruß Luvo

[seelenatom]

AW: 2-3 Einsteigerfragen

Hallo Luvo!

Sieht ja echt bepackt aus dein Esel

Sind die hinteren Taschen von Ortlieb? Bzw wieviel Liter Stauraum haben die? Passt vermutlich ne Menge rein, solche brauche ich auch!

Und welchen Gepäckträger hast du? Einer der mehr als die "Standard"-25kg zulässt?

Gruß
Lars

[frühling]

AW: 2-3 Einsteigerfragen

In den Niederlanden kann man sehr gut für wenig Geld bei Bauern auf der Wiese campen. Ein Verzeichnis bekommst Du bei jedem ANWB-Laden (Mischung aus ADAC und Touri-Info). Wir haben letztes Jahr bei einer Radreise zu zweit ca. 12 € bezahlt.

Zu der Taschenfrage: da würde ich auch nicht (mehr) sparen. Kaputte Taschen können Dir die ganze Tour vermiesen. Wobei der neuralgische Punkt bei Taschen nicht die Tasche an sich, sondern die Aufhängung ist.

[luvohh]

AW: 2-3 Einsteigerfragen

Sind die hinteren Taschen von Ortlieb? Bzw wieviel Liter Stauraum haben die? Passt vermutlich ne Menge rein, solche brauche ich auch!

Und welchen Gepäckträger hast du? Einer der mehr als die "Standard"-25kg zulässt?

Hej Lars,

die hinteren Taschen sind die Bikepacker plus von Ortlieb. Gabs mal im Sonderangebot. Angeblich passen 20 l rein.
Der Träger ist ein Tubus Locc und soll 40 kg Zuladung verkraften. Ich wollte halt einen mit tiefer gehängten Taschen, breiter Ladefläche und geschütztem Rücklicht. Die Schlosshalterung hab ich abgeschraubt. Einmal durch den Matsch, und das Schloss war völlig verdreckt.

Gruß Luvo

[Christine M]

AW: 2-3 Einsteigerfragen

Preiswerte legal Zeltmöglichkeiten für Radfahrer gibt es z. B. auch in Dänemark, die sog. Zeltlagerplätze: Teldpladser

[ijon tichy]

AW: 2-3 Einsteigerfragen

bei Taschen und beim Gepäckträger ist Knauserei zu vermeiden!
Es gibt Ortliebs bei Globetrotter mit Logo drauf für weniger Geld, und Gepäckträger sollten auch sehr stabil sein, und lieber etwas mehr Zuladung einplanen. 40kg bei den größeren Tubus-Modellen sind schon okay, weniger kann man ja problemlos aufschnallen....
Es gibt für Zelt und Schlafsack usw. von Ortlieb kleine Packsäcke, auch die sind dann wasserdicht.