AW: Winter-Solotunnel
Bei den UL-Leuten gibt es öfter den Ansatz, zwei Stöcke wie einen Bogen mit Knick zu verwenden (A-Frame). Gerade bei glatten Festlängenstöcken könnte das als stabilere und leichtere Abwandlung zum Einbogenzelt interessant sein. Was ich mangels Erfahrung nicht abschätzen kann ist, ob gerade in Situationen, in denen man ein Notzelt braucht, zuverlässig soviel Schnee da ist, dass man 40 cm ausbuddeln kann. Die Amerikaner halten in den Leichtwanderforen Pyramiden wegen der steilen Wände und dem schmaleren oberen Beeich für recht wintertauglich, aber ich bin halt Warmwetterzelter.
grüße, wulxc
PS. sind wir eigentlich OT?
Bei den UL-Leuten gibt es öfter den Ansatz, zwei Stöcke wie einen Bogen mit Knick zu verwenden (A-Frame). Gerade bei glatten Festlängenstöcken könnte das als stabilere und leichtere Abwandlung zum Einbogenzelt interessant sein. Was ich mangels Erfahrung nicht abschätzen kann ist, ob gerade in Situationen, in denen man ein Notzelt braucht, zuverlässig soviel Schnee da ist, dass man 40 cm ausbuddeln kann. Die Amerikaner halten in den Leichtwanderforen Pyramiden wegen der steilen Wände und dem schmaleren oberen Beeich für recht wintertauglich, aber ich bin halt Warmwetterzelter.
grüße, wulxc
PS. sind wir eigentlich OT?
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