Geigerzähler

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  • TanteElfriede
    Moderator
    Lebt im Forum
    • 15.11.2010
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    AW: Geigerzähler

    ...was man aber vielleicht nochmal erzählen sollte, weil ja nicht jeder den Faden von Anfang bis Ende liest:

    - Es gibt drei Strahlungsarten Alpha (zweifach positive Helium Kerne), Beta (Elektronen) und Gamma (elektromagnetische Wellen)
    - Diese haben unterschiedliche Durchdringungraten. Alpha hat schon mit Luft Probleme, sehr kurze Reichweite, Beta schon weiter und Gamma am weitesten.
    - Sind die in einem Körper (Pilz) gefangen, dann misst man i.d.R. nur den Gamma Anteil und ein bisschen vom Beta
    - Nimmt man die auf (Essen, Atmen)... dann bleibt auf jeden Fall alles Alpha im Körper, Beta auch, Gamma naja.. im Körper bleiben bedeutet hier, wird vom Gewebe absorbiert und immer dann kann es zu Zelltechnischen Veränderungen kommen.
    - Dann gibt es bei der Aufnahme noch den biologischen Teil. Wird der Stoff den man aufgenommen hat einglagert? Cäsium war es m.E. was z.B. gern anstellen von Calcium in Knochen eingelagert wird. Lange Halbwerzeit. Also kann sich durch häufige Exposition in den Knochen nett was ansammeln und irgendwann kommt die Erkrankung.

    Wie schon gesagt, vielleicht so umgangsprachlich wie ich es versucht habe etwas zu beschreiben aber im Detail sehr komplex.

    Dennoch besitze auch ich einen Flächenzähler. ich bin kein Freund der Geigermüller Rohre, ein kleiner Flächenzähler gefällt mir besser.
    Was mache ich damit? ich prüfe z.B. Uhren meiner Sammlung. Die alten Radium Dinger leuchten zwar nicht mehr aber strahlen wie hulle. Ein Pole hat mal auf dem Flohmarkt UdSSR U-Boot Uhren verkauft. Ca. 20cm Durchmesser, 1cm dickes Mineralglas. Bereits 1m vor der Uhr war mein Flächenzähler am Anschlag. Sowas zu erkennen ist ganz schön.
    Selbst bei nachweisslich belastetem Gemüsse nach Tschnerobyl hat der Flächenzähler aber keine echte Signifikanz gezeigt. Das ist einfach zu gut im Gemüse drin.
    Wenn man auf einer Abraumhalde Gestein sammelt kann man aber zum einen auch gut erkennen ob die Belastung beim betreten der Halde steigt (dann würde ich schon umdrehen, Staub!) oder ob ein netter Brocken mehr tut als er sollte.

    Also die Dinger sind schon zu was nutze aber meist nicht für das, was die meisten glauben.

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    • Abt
      Lebt im Forum
      • 26.04.2010
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      AW: Geigerzähler

      Danke TanteElfriede. Mein Allgemeinwissensbedarf ist damit eigentlich gedeckt.
      Hier in der Umgebung wurde ja an vielen Stellen mal eine Halde aufgefahren. Die bekannten Halden hat man inzwischen beseitigt, also abgedeckt oder unter Tage zum ausfüllen genommen. Das Problem mit den wieder oberirdisch austretenden Quellwässern ist indes noch lange nicht vom Tisch. Hier ist das Auslaugverfahren zwar m. W. nicht angewandt worden, aber in der sächsischen Schweiz linkselbig schon. Wenn Peter wieder mal kommt....wäre auch mal ein Beitrag hier...
      Gruß Abt

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      • peter-hoehle
        Lebt im Forum
        • 18.01.2008
        • 5175
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        AW: Geigerzähler

        Zitat von Abt Beitrag anzeigen
        ...Wenn Peter wieder mal kommt...
        zum Wintertreffen an der Ostrauer Mühle (oder wo anders im Elbsandsteingebirge).

        Gruß Peter
        Wir reis(t)en um die Welt, und verleb(t)en unser Geld.
        Wer sich auf Patagonien einlässt, muss mit Allem rechnen, auch mit dem Schönsten.

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        • Juergen
          Fuchs
          • 17.01.2011
          • 2221
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          AW: Geigerzähler

          Das besonders Gefährliche an inkorporierten Strahlungsquellen ist, dass diese
          lokal in wichtigen Organen wirken und die Zellen in der unmittelbaren Umgebung
          schädigen. Der Körper kann eine Vielzahl von Schädigungen auf engstem Raum
          nicht mehr reparieren und es besteht die Gefahr, dass Krebs entsteht.

          Strahlung, die von Außen kommt, verteilt sich dagegen über den ganzen Körper,
          die Schädigungen sind dementsprechend auch über den Körper verteilt und
          können leichter repariert werden.

          Wenn also jemand eine bestimmte Strahlendosis von Außen bekommt, wird er
          vielleicht dennoch hundert Jahre alt, aber ein Bruchteil dieser Dosis im Körper
          kann in wenigen Jahren oder Monaten tödlich sein.

          Strahlung, die von Außen kommt, ist man "los", sobald man sich vom Ort des
          Geschehens entfernt, inkorporierte Strahlung wird man nie mehr los.

          Deshalb ist Atemschutz bei radioaktiver Strahlung extrem wichtig.

          Bei Alphastrahlen kommt hinzu, dass ihre biologische Schädlichkeit bei gleicher
          Energie 20x so hoch ist wie bei Beta- oder Gammastrahlung. Während also
          ein Alphateilchen von Außen nur weniger als 1/10 Millimeter in die Haut eindringt
          und zwar in Hautschichten, die ohnehin absterben und abgestoßen werden,
          richtet das gleiche Alphateilchen im Körper verheerende Schäden an.

          Aus den genannten Gründen kann ein Mensch bereits tödlich verseucht sein,
          auch wenn das Dosimeter nicht viel anzeigt. Ein Dosimeter bringt nur eine
          gewisse Sicherheit mit einem Schutzanzug und Atemschutz.

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          • Markus K.
            Lebt im Forum
            • 21.02.2005
            • 7452
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            AW: Geigerzähler

            Zitat von TanteElfriede Beitrag anzeigen
            Wenn man auf einer Abraumhalde Gestein sammelt kann man aber zum einen auch gut erkennen ob die Belastung beim betreten der Halde steigt (dann würde ich schon umdrehen, Staub!) oder ob ein netter Brocken mehr tut als er sollte.
            Gilt das generell, oder gilt das nur in bestimmten Gebieten, in denen entsprechend strahlende Gesteine, Erze, Erden gefördert wurden?
            "Es gibt kein schlechtes Wetter, nur das falsche Fell!"

            -Samson und Beowulf- Als Hunde sind sie eine Katastrophe, aber als Menschen unersetzbar.

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            • Abt
              Lebt im Forum
              • 26.04.2010
              • 5726
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              AW: Geigerzähler

              hier in der Gegend sind bekannte Halden inzwischen zumindest abgedeckt und kartiert, es gibt beim Bergamt entsprechendes Verzeichnis mit Altlasten.
              Schwarzkaue und Weißkaue, das sind getrennte Umkleide - Dusch- und Ankleideorte verhinderten erstmal, dass irgendwelche Materialien und radioaktiven Partikel unter der SDAG-Wismut mit nach Hause genommen werden konnten. Aber die früher übliche Isolation in Häusern mit Schlacke und der darin enthaltenen stralenden Substanz sind noch in altbaulichen Wohnungen noch vorhanden.
              Ansonsten wurde eben belasteter Aushub verwendet.

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              • Gernstel
                Dauerbesucher
                • 25.07.2009
                • 626
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                AW: Geigerzähler

                Uran ist allgegenwärtig.

                Im normalen Boden kommt Uran als Spurenelement vor. Die US-amerikanische Agency for Toxic Substances and Disease Registry (ATSDR) schätzt, dass sich in den obersten 33 cm Erdboden einer Fläche von einer Quadratmeile Land im Mittel ca. 4 Tonnen Uran befinden, also etwa 1,5 Tonnen pro Quadratkilometer.
                (Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Uran)

                Nicht jede Abraumhalde enthält radioaktives Material. Aber oft genug allgemein ungesunde Erze und Begleitmineralien, etwa Schwermetallverbindungen, Arsen usw., so dass man generell nicht unbedingt Staubwolken auslösen und einatmen sollte und sich vor etwaiger Nahrungsaufnahme die Hände wäscht. Bei Halden des ehemaligen Uranbergbaus kann man dann noch eine Spur vorsichtiger sein, aus den oben genannten Gründen.

                In meiner Heimat mussten normale Keller von Wohnhäusern saniert werden, weil aus dem Granit-haltigen Untergrund das beim Zerfall des darin natürlich enthaltenen Urans entstehende radioaktive Edelgas Radon durch Risse in diese Keller einsickerte und sich dort ansammelte...

                Andere wiederum suchen Radonbäder und "Heilstollen" genau deswegen auf.

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                • reinergeorg
                  Erfahren
                  • 01.06.2014
                  • 282
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  AW: Geigerzähler

                  Hallo Abt, für die Alt-Standorte des Uranerzbergbaus der SAG Wismut und der späteren SDAG Wismut zwischen 1946 und 1990 in Thüringen und Sachsen wie Ronneburg, Schlema, Luchsbachtal, Königstein, Dresden veröffentlicht die Wismut GmbH jährlich einen konkreten Umweltbericht auf www.wismut.de/de/wismut-news.php. Dort sind auch jeweils die Werte für U, Ra-226, As, Fe und Mn sowie Radon und langlebige Alpha-Strahler konkret für Boden, Luft und Wasser angegeben. Haldenwässer werden auch angegeben.
                  Andere Altstandorte anderer ehemaliger Bergbauunternehmen seit ca. dem Jahr 1100 wie in der Oberpfalz bei Amberg, im Schwarzwald, in der Eifel, im und am Harz, die Bleilöcher an der Saale oder an der Zugspitze sind hinsichtlich der aktuellen Belastungen nicht konkret veröffentlicht. Die jeweiligen Staatsministerien für Umwelt der Bundesländer veröffentlichen jedoch auch Übersichtsdaten für ihr jeweiliges Bundesland.
                  Die natürlich (geogen) aus der Erdgeschichte heraus überall auch ohne jeden Bergbau vorhandenen Werte der Umweltradioaktivität durch natürliche kosmische Strahlung (0,3 mSv/a), terrestrische Strahlung im Boden (0,4 mSv/a), Nahrungsaufnahme (0,3 mSv/a) und die Inhalation wie das natürliche radioaktive Edelgas Radon (1,1 mSv/a) machen ca. 2,1 mSv/a durchschnittliche natürliche mittlere Strahlenexposition der Bevölkerung in Deutschland aus, wozu noch ca. 1,9 mSv/a aus Medizin-Behandlungen (wie Röntgen), < 0,01 mSv/a aus kerntechnischen Anlagen, < 0,01 aus Atombombenfallout, < 0,015 mSv/a aus Tschernobyl-GAU und < 0,01 mSv/a aus Forschung, Technik und Haushalt kommen.
                  Praktisch ist in jedem Boden Uran (mit Zerfallsprodukten wie Radon), Thorium oder Kalium als natürliches radioaktives Element vorhanden.
                  Bei uns in Sachsen schwankt die Bodenstrahlung meistens zwischen 60 nSv/h und 140 nSv/h, kann aber über Granitstöcken auch 168 nSv/h als 24-Stunden-Mittelwert der Gamma-Ortsdosisleistung erreichen - wohlgemerkt alles natürliche Strahlung abhängig von der Bodenzusammensetzung aus der erdgeschichtlichen Entwicklung über ca. 4,5 Milliarden Jahre einschließlich der Ansammlung aus in der Zeit im Boden gespeicherter kosmischer Strahlung.
                  Das ist in ganz Deutschland abhängig vom Boden - in Amberg oder im Schwarzwald ist die natürliche (geogene) Belastung eben höher als in der Leipziger Tieflandsbucht. Da soll man sich nicht verrückt machen lassen, darunter auch nicht beim Pilzverzehr. Wir sind als Menschheit überhaupt alle geogene Sieger der (Erd-) Geschichte.
                  Die Sache mit dem Radon als radioaktives Edelgas wird deshalb zweischneidig und ist wie vieles von der Dosierung abhängig - Kurbäder im Südwesten und Osten Deutschlands sowie im nördlichen Böhmen nutzen das seit Jahrhunderten und auch aktuell zur erfolgreichen Heilbehandlung gegen Knochenbeschwerden, Gicht u. a.. Goethe ist damit auch alt geworden, konnte jedoch als deutlich Siebziger trotz Auffrischung in Karlsbad doch nicht mehr bei Jungfrauen in Loket (Ellbogen) landen.
                  Ich rate ansonsten auch wegen einschlägiger Berufserfahrung seit 1969 bis jetzt andauernd nochmals deutlich von unbedarfter "Sammelei" und "Ausstellung" radioaktiver Handstücke (Minerale, Erzstufen) im eigenen Wohn- oder gar Schlafzimmer ab. Lieber die terra mineralia in Freiberg/Sachsen besuchen.
                  Glück auf aus Sachsen, dem Land, wo die schönen Mädchen auf den Bäumen wachsen

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                  • Abt
                    Lebt im Forum
                    • 26.04.2010
                    • 5726
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                    • Meine Reisen

                    AW: Geigerzähler

                    Dankeschön. Ich nehme die mit dem Boden verbundenen "Mädels".
                    Gruß Abt

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                    • cephalotus
                      Erfahren
                      • 10.04.2011
                      • 465
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      AW: Geigerzähler

                      Ich habe einen Soeks 01M. Sicherlich kein professionelles Gerät, aber es erfüllt seinen Zweck.

                      Ich hatte es dieses Jahr beim Urlaub in Tschernobyl dabei (wollte mir noch Duga 2 und den Reaktor 4 anschauen, bevor beide verschwinden) und es war damit sehr wohl möglich, belastete Orte von wenig belasteten gut unterscheiden zu können.
                      Mehr brauche ich nicht. Wissenschaftliche Abhandlungen dazu überlasse ich anderen, die sich damit besser auskennen.

                      Bei mir hat sich irgendwann mal die Verlötung zum Zählrohr gelöst, das konnte ich aber selber reparieren.

                      Die Batterielaufzeit mit 2x AAA (als Akku über Mini USB ladbar) beträgt ca. 1-2 Tage, da sind die neueren Modelle wohl deutlich besser. Für "Survivalzwecke" ist die Stromversorgung ja nicht unerheblich.

                      Als "Teststrahler" zuhause nehme ich alte Petromax Glühstrümpfe, die enthalten noch Thorium und so wie da der Zähler los rattert wundert man sich schon, was sich die Leute früher alles bedenkenlos ins Haus gehängt haben.

                      Weil das hier auch das Survival Unterforum ist: Nach Fukushima waren in Deutschland ca. 6 Monate lang alle Geigerzähler ausverkauft, obwohl es hierzulande nun wahrlich keinen Grund gab, sich so ein Teil zuzulegen. Mal schauen, was beim nächsten Super-GAU passiert...

                      MfG
                      Zuletzt geändert von cephalotus; 19.12.2016, 15:40.

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                      • Fritsche
                        Alter Hase
                        • 14.03.2005
                        • 2817
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        AW: Geigerzähler

                        Zitat von cephalotus Beitrag anzeigen

                        Als "Teststrahler" zuhause nehme ich alte Petromax Glühstrümpfe, die enthalten noch Thorium und so wie da der Zähler los rattert wundert man sich schon, was sich die Leute früher alles bedenkenlos ins Haus gehängt haben.
                        Als Teststrahler eignet sich noch einiges andere unerwartete aus dem Haushalt: Porzellan, Kacheln, Fliesen, Granit....von alten Armbanduhren ganz zu schweigen...

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                        • Killer
                          Fuchs
                          • 07.11.2006
                          • 1057

                          • Meine Reisen

                          AW: Geigerzähler

                          In der Gegend um den Reaktor in Tschernobyl hat der Wald in den letzten Jahren des öfteren gebrannt, hier kam auch kaum etwas in den Nachrichten und wer weiß wie viel Material durch Winde wieder hier her getragen wurde?!
                          Für welchen Zähler wurde sich denn jetzt entschieden?

                          Zitat von CODY Beitrag anzeigen
                          Marcel.Habe diesen Thread erst jetzt gefunden.Erstaunlich das keiner geantwortet hat.Na egal.

                          Diese Geräte bekommst du in Fachgeschäften.Du kannst sie auch leihen.
                          Die Nachwirkungen von Tschernobil sind dort noch immer meßbar wo der harte Regen runterkam.

                          Hier in Österreich gibt es noch große Flächen wo es ordentlich rattert.Pilze zum Beispiel und die Innereien von Tieren,messe das,du wirst dich wundern.

                          Es wurde und wird vieles vertuscht.Sicher auch in Deutschland.

                          Als Tschernobil hochging war ich in N.C.Ich saß mit einem Freund in einer Bar und hinter der Bar lief ein TV auf CNN.Mein Freund sagte "Da ist was über Vienna" Er wußte das meine Mutter in Wien lebt.Die Sprecherin sagte das es im Bereich Wien regnet und das strahlendes Material runterkommt.

                          Ich rief sofort meine Mutter an.Sie bestätigte mir das es stark regnet,aber im Fernsehen haben sie gesagt das keine Strahlenwerte meßbar sind.

                          So lief das damals.Am nächsten Tag war überal Militär und Polizei unterwegs und man entfernte den Sand aus den Sandkisten in den Parks und Spielplätzen.

                          Würde jetzt zu lange dauern um diese ganze verlogene Scheiße zu erzählen.
                          Zum Beispiel erhöht die EU die Unbedenklichkeitsgrenze wenn Leute mit gemessen daten und Ortsangaben in die Öffentlichkeit gehen.Und die Medien bleiben stumm.

                          Nichts Neues.Die Medien waren immer die Huren der Mächtigen.Das hat seinen Grund und der heißt "Pressesubventionen"

                          Solche Themen sind nicht sehr beliebt.Sicherlich auch nicht hier "Lieb vaterland,magst ruhig sein"

                          Grabe dich in diese Materie.Suche die Statistiken für Hodenkrebs ab dem Jahr 1980 und schau was sich dann ab 1986, dem Tschernobiljahr getan hat.Die Leukämie und Hautkrebsraten im Fußbereich sind auch bemerkenswert.

                          Das wir ALLE in den Röhrenknochen Strontium 90 haben,mit eine Halbwertzeit von 30 Jahren,wirst du auch nicht in den Medien erfahren.
                          Das stammt von den Kernwaffentests UND von Tschernobil.
                          Dieser Thread hat keine Überlebenschanche,weil nicht sein kann,was nicht sein darf.

                          Schreibe eine PN an Andreas L. Er ist Journalist und war in Tschernobil.

                          Gruß Cody.
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                          • codenascher

                            Alter Hase
                            • 30.06.2009
                            • 4957
                            • Privat

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                            AW: Geigerzähler

                            Drecksspatz war hier zuletzt 2015 angemeldet, Cody ist sogar noch länger Tod... Da wirste kaum ne Antwort erhalten.

                            Bin im Wald, kann sein das ich mich verspäte

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