[DE] Hexenstieg in 24 h, 27.06-28.06.2009

[blitz-schlag-mann]

Wir sind berühmt.
Der Bericht ist nicht schlecht, allerdings sind viele Dinge gar nicht erwähnt, und nicht alle Bergkameraden namentlich genannt. Fredo's Nachname ist seiner E-Mail-Adresse entnommen, weil der Reporter schon weg war, als ich seinen richtigen Namen erfahren habe. Meine Idee wars ja auch nicht. Aber nun ab dafür:

http://www.paz-online.de/Peiner-Land/PAZ-Sport/Uebersicht/Extremsport-bei-Nacht-und-Nebel

[blitz-schlag-mann]

AW: [DE] Hexenstieg in 24 h, 27.06-28.06.2009

Hier meine Sicht der Dinge (hatte ich so dem Zeitungsmann gegeben). Fotos kommen noch. In der gedruckten Zeitung waren noch mehr Bilder. Kommt per PDF.

Idee und Plan
Outdoor-Forum http://forum.outdoorseiten.net

Reisebericht "Hexenstieg in 29 h" > Idee "Hexenstieg in 24 h"

Verabredet zum 27.06-28.06.2009

Teilnehmer:
• Matthias, Quedlinburg (der einzige Harzer...)
• Frédéric, Montzen (Belgien)
• Ingmar, Essinghausen
• Carsten, Berlin Lichtenberg

Plan: Hexenstieg in 24 Stunden durchmarschieren, nur kurze Verpflegungspausen inkl. "Power-Napping". Wir gehen die Nordroute über den Brocken und Rübeland.

Etappe 1: "Auf alten Handelswegen"
Osterode (Bleichestelle) - Eselsplatz - Marienblick - Rote Sohl - Mangelhalber Tor - Dorotheenblick - Bärenbrucher Teich
Etappenlänge: 11,2 km

Start um 9:00 in Osterode. Wetter Bewölkt, aber noch trocken. Ohne besondere Vorkommnisse wandern wir plaudern in den Harz. Das Wetter wird schlechter, feuchter Nebel zieht auf.
Auf 11,2 km geht es über 600 Höhenmeter hinauf, aber die Wege sind "Vorharz-Typisch" gut zu laufen. Das Tempo ist gemäß unserer 24 Stunden Zielvorgabe hoch. Wir machen 1 kurze Pause, es geht allen gut.


Die Mannen um "Der Schakal"


Etappe 2: "Oberharzer Wasserregal"
Bärenbrucher Teich - Innerstesprung - Huttaler Widerwaage - Polsterberg - Sperberhaier Dammhaus - Eisenquelle - Grabenhaus Rose - Förster-Ludwig-Platz - Steile Wand - Torfhaus
Etappenlänge: 21,3 km

Wir sind guter Dinge, aber es ist durchgehend feucht, die Wolken hängen sehr tief und alles wird nass.
Der Weg läuft am Kulturdenkmal "Oberharzer Wasserregal" entlang, und es gibt einiges zu sehen.


Nebel


Nebel

Es geht hinein in den Nationalpark Harz. Auf 21,3 km geht es 250 Höhenmeter hinauf, diese allerdings fast am Stück am Ende der Etappe. Das Tempo ist weiterhin hoch.
Wir machen 1 kurze Pause, es geht drei Leuten gut, aber Fredo aus Belgien hat jetzt schon Beschwerden und sieht erschöpft aus, obwohl wir erst 1/3 der Strecke geschafft haben.
Ich mache mir Sorgen und denke mir im Stillen, dass er es leider nicht schaffen wird, wenn er weiter so abbaut. Gegen 16:00 erreichen wir Torfhaus.

Etappe 3: "Auf dem Goetheweg zum Brockengipfel / Nationalparke"
Torfhaus - Abbegraben / Großes Torfhausmoor - Quitschenberg - Eckersprung / ehemalige Grenze - Goetheweg / Goethemoor - Brocken - Brockenchaussee - Glashüttenweg - Trudenstein - Drei Annen Hohne - Steinbachtal - Königshütte
Etappenlänge: 23,5 km

Wir lassen Torfhaus schnell hinter uns, mir ist unbegreiflich, wie man dieses Fleckchen Erde so verschandeln konnte. Riesiger Parkplatz, Bavaria-Alm, ein paar kleine Lokalitäten und trotz des schlechten Wetters jede Menge laute Motorräder...


Schnell weg...

Auf dem berühmten Goetheweg ist es aufgrund des schlechten Wetters ziemlich leer. Das erste Teilstück des Goethewegs ist sehr schön. Leider wurde 2008 mit dem "Ausbau" des Goethewegs begonnen, damit sich Turnschuhtouristen zu jeder Jahreszeit mit der Bezwingung des Brockens rühmen können. Das Parallelstück zur Brockenbahn gleicht einer Wanderautobahn, und überall steht schweres Gerät in Form von Baumaschinen herum.

Es geht 8 km steil bergauf zum Brocken, das Tempo ist weiterhin hoch. Bereits nach 4 Kilometern haben wir Fredo verloren. Er hat sich vor Erschöpfung einfach am Wegesrand niedergelassen. Wir warten 30 min, die wir zur Rast nutzen, dann läuft einer von uns zurück und "zieht" Fredo wieder zur Gruppe. Fredo ist mittlerweile ziemlich blass und wir besprechen, dass er noch mit auf den Brockengipfel kommt, und von dort mit der Bahn ins Tal fährt.


Der Schakal am Ende seiner Kräfte. Ohne Gehhilfen hätten wir ihn hier erschiessen und verscharren müssen.

Ein Weiterwandern macht für ihn keinen Sinn mehr, weil wir noch fast 50 km vor uns haben. Gegen 18:30 sind wir auf dem Brocken, Fredo springt in letzter Sekunde in den letzten Zug ins Tal, was wir aufgrund des dichten Nebels nicht bemerken. Er meldet sich kurze Zeit später per Handy und wir sind nur noch zu dritt.


Gorillas im Nebel

Auf dem Brocken ist es sehr ungemütlich, und auch die Schutzhütte ist innen komplett nass.
Eigentlich ein Armutszeugnis, dass es grade auf diesem Gipfel kein trockenes Plätzchen gibt, wenn die Gastronomie geschlossen hat, und man nicht im Hotel einquartiert ist.
Wir lassen uns trotzdem nieder,der Kocher wird angeworfen und es gibt neben heißen Getränke auch 5-Minuten-Gerichte, die ich nur in solchen Situationen essen mag. Nach 30 Minuten machen wir uns wieder auf den Weg und es geht 15 km ohne weiter Vorkommnisse bergab. Zwischendurch machen wir noch eine ganz kurze Pause, um die Stirnlampen aus den Rücksäcken zu kramen.

Wir haben weitere 300 Höhenmeter hinauf und 700 Höhenmeter bergab bewältigt und sind über 14 Stunden unterwegs. Das Tempo ist weiterhin hoch, wenn auch nicht mehr so hoch wie zu Beginn unserer Reise.

Etappe 4: "Alte / Neue Bergbauregionen"
Königshütte - Königsburg - Zusammenfluss Warme / Kalte Bode - Überleitungssperre / Trogfurther Brücke - Susenburg - Tiefenbachtal - Brockenblick - Hoher Kleef - Rübeland - Krockstein / Neuwerk - Talsperre Wendefurth - Wendefurth - Altenbrak
Etappenlänge: 23,8 km

In Königshütte haben wir bereits 56 km mit einigen steilen An- und Abstiegen in den Beinen. Trotz unseres guten Trainingszustands sind Anzeichen von Erschöpfung sichtbar, besonders nach kurzen Sitzpausen fällt das Loswandern schwer und es bedarf einiger Meter, bis die Fuhre wieder richtig in Gang kommt. Ich esse mittlerweile pausenlos, meine Rucksackverpflegung würde unter normalen Umständen für mehrere Tage reichen, und soviele Süßigkeiten esse ich sonst in einem ganzen Monat nicht. Es ist mittlerweile stockfinster und mit Stirnlampen bewaffnet stapfen wir durch den Wald.
Wir verlaufen uns kurz hinter Königshütte, glücklicherweise läuft der Hexenstieg parallel zu unserem Weg, und wir müssen keinen großen Umweg machen, um wieder auf den Hexenstieg zu gelangen.
Da wir die schwierigere Nordroute über Rübeland gewählt haben, ist nach einigen flachen Kilometern wieder ein steiler Anstieg zu bewältigen. Der Weg ist komplett zugewachsen, und die Beine werden durch die Pflanzen komplett nass. Wir fluchen und kämpfen uns mühsam bergauf. Irgenwann erreichen wir den Gipfel „Brockenblick“ und ziehen uns in eine Schutzhütte zurück. Es gibt wieder heiße Getränke und reichlich Verpflegung. Da an diesem Wochende ein Open-Air-Festival im Harz stattfindet, hören wir leise Musik. Eine nette Abwechslung, die mir das Einschlafen erleichtert. Nach ca. 45 min. Pause brechen wir auf. Es ist nass, es ist kalt, und die Beine sind nach der Rast ziemlich unbeweglich. Wie auf rohen Eiern lassen wir den ersten Kilometer hinter uns, vorbei am Festivalgelände, auf dem noch fröhlich gefeiert wird. Ich habe mittlerweile kein Zeitgefühl mehr, und merke wie sich unter meinem rechten Fuß eine Blase bildet.

Wie ferngesteuert stapfen wir der Dämmerung entgegen, abgetaucht in Gedanken und fernen Welten... Wir erreichen gegen 4:00 eine trocken Schutzhütte und nach einer weiteren Pause mit ausgiebigem Essen und kurzer Schlafeinlage verzieht sich endlich der Dauernebel, es wird hell.
Als Altenbrak in Sichtweite scheint gibt es keinen Zweifel mehr, dass wir Thale innerhalb von 24 h nach unserem Aufbruch in Osterode erreichen werden. Die Laune wird wieder besser, lediglich getrübt durch diverse Blasen an den Füßen und die allgemeine Erschöpfung. Besonders eine große Blutblase unter meinem rechten Fuß macht mir jetzt richtig zu schaffen. Trotz sorgfältiger Behandlung mit Pflaster und Verband habe ich das Gefühl, barfüßig über Glasscherben zu gehen. Auch Mitwanderer Carsten flucht blasengeplagt leise vor sich hin. Wir passieren eine riesige Forellenzuchtanlage, bekommen Appetit auf geräucherte Forelle und erreichen schließlich Altenbrak.

Hier gibts kein Foto.

Etappe 5: "Bodetalschlucht"
Altenbrak - Treseburg - Gewitterklippen - Bodekessel - Teufelsbrücke - Jungfernbrücke - Brunhildeweg - Thale
Etappenlänge: 12,7 km

In Altenbrak sind wir plötzlich zu Fünft, was wir jedoch nicht wissen. Zwei Mitglieder des Outdoor-Forums haben sich in Altenbrak in die Büsche geschlagen, um unseren Rekordversuch zu überwachen. Sie folgen uns im kurzem Abstand, was wir jedoch nicht bemerken, und geben sich erst kurz vor Thale zu erkennen.
In Treseburg kommen wir in die Bodetalschlucht, ein Schild warnt uns vor dem steinigen Weg.


Steiniger Weg

Normalerweise hätte das Schild keine Beachtung gefunden, aber mir schwant übles. Die Füße voll mit Blasen, weiche Trailrunningschuhe und ein steiniger Weg, das passt nicht zusammen. Wir beiden blasengeplagten Leidensgenossen habe große Schwierigkeiten, auf dem steinigen Untergrund eine leicht gehbare und schmerzfreie Linie zu finden. Carsten hält seine Füße in jede Pfütze und in jedes Rinnsal, um die Füße zu kühlen, ich bewege mich fast nur noch auf den Hacken fort. Matthias stürmt in seinen Wanderstiefeln voran, und wir hinken hinterher. Wir machen im Bodetal noch eine kurze Pause, um Nahrung nachzulegen, beeilen müssen wir uns nun nicht mehr, die 24h sind sicher, dann geht es weiter.


Kennt das jemand? Wüsste nicht, dass wir da langgekommen sind...

Ich merke schließlich, dass die Schmerzen nachlassen, wenn ich laufe, anstatt zu gehen, und werde immer schneller. Besonders wenn es steil bergab geht, kann ich fast schmerzfrei laufen. Leider kann ich die schöne Bodetalschlucht nicht richtig genießen, das muss ich ein anderes Mal nachholen.
Als ich das Gasthaus Königsruhe passiere, wird der Weg wieder flach, es sind jetzt weniger als zwei Kilometer bis ins Ziel. Ich kann leider nicht mehr gehen, nicht sitzen, nicht stehen, sondern nur noch laufen, alles andere tut zu sehr weh. Ich beschließe mit schlechtem Gewissen, auf meine zwei Gefährten erst im Ziel zu warten, sehe aber keine andere Möglichkeit für mich, und laufe weiter.
Mit über 90 km in den Beinen fällt mir das Laufen nicht so schwer wie das Gehen, mein Fußgelenkbruch im Januar und die Dreimonatige Sportpause hat wohl doch weniger an meiner Form gezehrt, als befürchtet. Wie in Trance lege ich die letzten 1,5 km zurück, erreiche Thale und das offizielle Ziel des Hexenstiegs. Es ist kurz nach halb Acht, die Stoppuhr bleibt bei 22:38:26 stehen und ich sinke erschöpft auf eine Bank.

Ca. 15 Minuten später kommen meine Mitstreiter in Sichtweite und ich befürchte, aufgrund der Erschöpfung an Halluzinationen zu leiden, sehe ich doch plötzlich vier Personen. Als sie näher kommen erkenne ich nun auch die beiden bisher nur aus dem Internet gekannten Forumsmitglieder, die sich in Altenbrak an unsere Fersen geheftet hatten. Auch Fredo aus Belgien taucht plötzlich auf, er ist zeitig aufgestanden, um uns im Ziel zu emfangen.


Zwei der Vier Helden.

Wir lassen uns am Bahnhof nieder, wo sich nach kurzer Erholungspause unsere Wege leider wieder Trennen müssen. Fredo fährt mich zu meinem Auto, dass etwa 1000 unüberwindbare Meter vom Bahnhof entfernt abgestellt ist. Ich mache mir einen starken Kaffee, schlafe 45 min. und breche dann erschöpft, aber zufrieden in Richtung Familie und Heimat auf.

Im Kopf schmiede ich während der Rückfahrt bereits den Plan, den Hexenstieg komplett zu laufen. Aber erstmal müssen die Füße heilen, und der Körper sich von den Qualen erholen. Potenzielle Mitstreiter habe ich mittlerweile schon Anwerben können...

[Tie_Fish]

AW: [DE] Hexenstieg in 24 h, 27.06-28.06.2009

Danke Ingmar! Haste fein gemacht! Jetzt noch mit ein paar von Carstens und Pfad-Finders Bildern garnieren, dann ist es perfekt!

[blitz-schlag-mann]

AW: [DE] Hexenstieg in 24 h, 27.06-28.06.2009

Ja Bilder kommen noch.

Hier das PDF: http://www.scribd.com/doc/17399924/Hexenstieg24h0716PAZHP25

[Ixylon]

AW: [DE] Hexenstieg in 24 h, 27.06-28.06.2009

Schick

Wir sind nun offiziell Extremsportler.

[blitz-schlag-mann]

AW: [DE] Hexenstieg in 24 h, 27.06-28.06.2009

P.S. http://www.google.de/search?hl=de&q=Fredo+lechacal&btnG=Suche&meta=

@ixylon: Naja, ich denke mal, dass kann man durchaus als Extremsport sehen, weil das weit über das hinaus geht, was die meisten (Hexenstieg)wanderer machen

[Dogeared]

AW: [DE] Hexenstieg in 24 h, 27.06-28.06.2009

Hey Hey !


Unglaublich - noch ein Peiner!! Da freu ich mich mal und grüße recht herzlich!
(auch wenn ich zum Studieren momentan aus Peine entflogen bin)

Habe den Bericht in der PAZ gelesen - Dein Bericht gefällt mir allerdings besser!

Grüße und Glückwünsche zum Rekord

Charlotte

[blitz-schlag-mann]

AW: [DE] Hexenstieg in 24 h, 27.06-28.06.2009

Hey Hey !


Unglaublich - noch ein Peiner!! Da freu ich mich mal und grüße recht herzlich!
(auch wenn ich zum Studieren momentan aus Peine entflogen bin)

Habe den Bericht in der PAZ gelesen - Dein Bericht gefällt mir allerdings besser!

Grüße und Glückwünsche zum Rekord

Charlotte

Jau, Peine macht den Doofen

OT: Zum Studieren war ich auch entflohen...

P.S. wie wärs mal mit Herzberg oder Luhberg in 24 h?

[Dogeared]

AW: [DE] Hexenstieg in 24 h, 27.06-28.06.2009

Bei Luhberg bin ich dabei ;) Aber ich denke wir sollten uns Zeit lassen und großzügig mind. 28Std. einplanen - bedenke die Steigungen!!

Herzberg wäre auch nicht schlecht, dann muss ich nur aus der Haustür fallen ^^

Trotzdem war ich überrascht - normalerweise hört man von Peine ja nur was, wenn es um Stahlträger oder Stau-Umleitungen geht

Wie viele Tage musstest Du Dich nach der Strapaze eigentlich erholen? Ich stelle mir das schon arg anstrengend vor (auch von dem, was man aus dem Bericht lesen konnte)

C.

[Ixylon]

AW: [DE] Hexenstieg in 24 h, 27.06-28.06.2009

Kennt das jemand? Wüsste nicht, dass wir da langgekommen sind...

Das muss wohl irgendwo zwischen Osterode und Altenau sein.

Ich kann mich nicht erinnern, dass ich hinter Königshütte noch irgendwelche Bilder gemacht hätte.

[blitz-schlag-mann]

AW: [DE] Hexenstieg in 24 h, 27.06-28.06.2009

Bei Luhberg bin ich dabei ;) Aber ich denke wir sollten uns Zeit lassen und großzügig mind. 28Std. einplanen - bedenke die Steigungen!!

Herzberg wäre auch nicht schlecht, dann muss ich nur aus der Haustür fallen ^^

Trotzdem war ich überrascht - normalerweise hört man von Peine ja nur was, wenn es um Stahlträger oder Stau-Umleitungen geht

Wie viele Tage musstest Du Dich nach der Strapaze eigentlich erholen? Ich stelle mir das schon arg anstrengend vor (auch von dem, was man aus dem Bericht lesen konnte)

C.

Hmm naja, aufgrund meiner Hackenhinkgehtechnik war mein rechtes Bein total verspannt, und die Blasen mussten auch erst etwas verheilen. Ich bin glaube ich am Mittwoch oder Donnesrtag danach wieder Rad gefahren und am Woe danach wieder gelaufen, aber nur ne Stunde zum Beine lockern.

In Peine gibt es doch einen richtig verrückten Sportler, Maik Dieroff oder so, der ist schon ein paarmal den Spartathlon gelaufen. Und bestimmt tummeln sich auch noch viele andere Verrückte, die nicht in der Zeitung stehen. Mir hat der Reporter gesagt, dass sie immer sehr froh sind, wenn sich Leute melden, die was zum Käseblatt beitragen können... also klotzen statt kleckern Manchmal ist die PAZ auch sehr dünne, und im Sportteil gibts ja immer nur Fußball/Handball/Tennis

[Tie_Fish]

AW: [DE] Hexenstieg in 24 h, 27.06-28.06.2009

Zwei der Vier Helden.

Das Bild musste ja kommen! Dabei war ich als Einziger noch richtig fit!

[derSammy]

AW: [DE] Hexenstieg in 24 h, 27.06-28.06.2009

Das Bild musste ja kommen! Dabei war ich als Einziger noch richtig fit!

wow Döner für 2,80€

[blitz-schlag-mann]

AW: [DE] Hexenstieg in 24 h, 27.06-28.06.2009

wow Döner für 2,80€

Rate mal, warum der Herr rechts im Bilde sich so krümmt

[Pfad-Finder]

AW: [DE] Hexenstieg in 24 h, 27.06-28.06.2009

Rate mal, warum der Herr rechts im Bilde sich so krümmt

Der sorgt nur dafür, dass der Fahrkartenautomat nicht umfällt.

[SlaX]

AW: [DE] Hexenstieg in 24 h, 27.06-28.06.2009

Cooler Bericht und auch das mit der Presse ist Cool ;D. Aber mal eine Frage, hier wurde jetzt in vielen Reiseberichten die "Schändung" des Goetheweges beschrieben, nun, da ich seit dem Baubeginn nicht oben war würde ich ein Foto dieser Schändung mal interessieren ;D Wisst ihr wo ich so eines finden könnte ?

Und eine Frage, zieht die Etappe 2 Kraft wenn man den Hexenstieg normal erwandern möchte ?

[blitz-schlag-mann]

AW: [DE] Hexenstieg in 24 h, 27.06-28.06.2009

Cooler Bericht und auch das mit der Presse ist Cool ;D. Aber mal eine Frage, hier wurde jetzt in vielen Reiseberichten die "Schändung" des Goetheweges beschrieben, nun, da ich seit dem Baubeginn nicht oben war würde ich ein Foto dieser Schändung mal interessieren ;D Wisst ihr wo ich so eines finden könnte ?

Und eine Frage, zieht die Etappe 2 Kraft wenn man den Hexenstieg normal erwandern möchte ?

Editiert vom Moderator

SNIP! Bitte nicht einfach Bilder aus dem Netz posten an denen es keine Rechte gibt ... Gruß, Nam

Bei Nachfragen bitte eine PN an den Moderator senden. Dein Team der

Die 2. zieht evtl. ein bischen Kraft, ist aber nicht schlimm

[derSammy]

AW: [DE] Hexenstieg in 24 h, 27.06-28.06.2009

Editiert vom Moderator

SNIP! Bitte nicht einfach Bilder aus dem Netz posten an denen es keine Rechte gibt ... Gruß, Nam

Bei Nachfragen bitte eine PN an den Moderator senden. Dein Team der

Die 2. zieht evtl. ein bischen Kraft, ist aber nicht schlimm

wie schaut denn einer nach der kraftzehrenden 2ten Etappe aus .. der am start schon so ein "eingefallenes" gesicht hat ???

[Tie_Fish]

AW: [DE] Hexenstieg in 24 h, 27.06-28.06.2009


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[SlaX]

AW: [DE] Hexenstieg in 24 h, 27.06-28.06.2009

WAS ? Das ist da also los ? Hmm...... Oh mein Gott...

Und das mit dem Gesicht ;D Auf der zweiten Etappe fallen dann die ersten Körperteile ab