@axel
Es gibt da noch was...
Was gegen den ausschließlichen Einsatz von Stirnlampen beim Mountainbiken spricht, ist der hohe "Standpunkt" der Lampe (Anm.: hängt natürlich stark vom Gelände ab).
Bei niedrigen Licht (Anm.: bspw. am Fahrradlenker, oder noch besser seitlich an der Gabel montiert bzw. direkt über dem Vorderrad) macht man sich die "Qualität des Konturlichts" zunutze (Anm.: Vergleiche Bilder eines frisch gefurchten Ackers, aufgenommen bei Seitenlicht bzw. "Licht im Rücken"); du kannst dies auch ganz leicht selbst mit einer Taschenlampe vergleichen/verifizieren -- einmal auf Kniehöhe/Kopfhöhe).
Auf Grund dieses "Kontrasteffekts" braucht man nicht so viel Lichtleistung und man sieht Bodenunebenheiten wie Schlaglöcher, Löcher, Wellen und dergleichen ganz hervorragend (Anm.: Es kann auch beim Joggen sehr "ungemütlich" sein, einen halben Meter tiefer auftreten, als angenommen).
Um dieses "Standpunktsmanko" bei Stirnlampen zu kompensieren, müßte die Strinlampe um ein x-faches heller sein, was aber in Größe/Gewicht/Leutdauer/Verkabelung uswusf. "ausartet".
--> Stirnlampen taugen beim Mountainbiken sehr gut als "ein-dem-Kopf-folgendes-Orientierungslicht". Das Hauptlicht sollte vom Bodennahen Standpunkt kommen (Anm.: Je nach Gelbbeutel/Präferenzen/Anwendung entweder Lupine, Sigma, Cateye, Dynamo oder "schiessmichtot")
gruß
bo ris
aber ich seh schon so richtig überzeugt bin ich weder von der belt noch von der non-belt version....
Was gegen den ausschließlichen Einsatz von Stirnlampen beim Mountainbiken spricht, ist der hohe "Standpunkt" der Lampe (Anm.: hängt natürlich stark vom Gelände ab).
Bei niedrigen Licht (Anm.: bspw. am Fahrradlenker, oder noch besser seitlich an der Gabel montiert bzw. direkt über dem Vorderrad) macht man sich die "Qualität des Konturlichts" zunutze (Anm.: Vergleiche Bilder eines frisch gefurchten Ackers, aufgenommen bei Seitenlicht bzw. "Licht im Rücken"); du kannst dies auch ganz leicht selbst mit einer Taschenlampe vergleichen/verifizieren -- einmal auf Kniehöhe/Kopfhöhe).
Auf Grund dieses "Kontrasteffekts" braucht man nicht so viel Lichtleistung und man sieht Bodenunebenheiten wie Schlaglöcher, Löcher, Wellen und dergleichen ganz hervorragend (Anm.: Es kann auch beim Joggen sehr "ungemütlich" sein, einen halben Meter tiefer auftreten, als angenommen).
Um dieses "Standpunktsmanko" bei Stirnlampen zu kompensieren, müßte die Strinlampe um ein x-faches heller sein, was aber in Größe/Gewicht/Leutdauer/Verkabelung uswusf. "ausartet".
--> Stirnlampen taugen beim Mountainbiken sehr gut als "ein-dem-Kopf-folgendes-Orientierungslicht". Das Hauptlicht sollte vom Bodennahen Standpunkt kommen (Anm.: Je nach Gelbbeutel/Präferenzen/Anwendung entweder Lupine, Sigma, Cateye, Dynamo oder "schiessmichtot")
gruß
bo ris
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