Kaufdatum: April 2009
Hersteller: Gregory
Modellbezeichnung: 2008-2009
Unverbindliche Preisempfehlung: 199 Euro
Vorgesehener Einsatzbereich: Trekking Light
Garantie: 3 Jahre
Rucksacktyp: Innengestell
Liter: 71
Material-Packsack: Ripstop-Nylon
Material-Schultergurte: Verstärktes Netzmaterial
Material-Hüftgurt: Verstärktes Netzmaterial
Material-Reisverschlüsse: wasserresistente Reißverschlüsse
Leergewicht: 1920
Verarbeitungsqualität: sehr gut
Passform: sehr gut
Komfort: sehr gut
Bedienung: sehr gut
Praxistest - Handling: Bisher konnte der Rucksack erst testweise probiert werden, wurde aber einige Zeit im Laden mit 18 Kg Zuladung getragen und war dort sehr komfortabel. Das Gewicht liegt aber eher im Bereich der Wirbelsäule auf und nicht so auf dem Hüftgurt. Das könnte bei einigen mit Vorschädigung am Rücken Probleme auftreten. Das muss dann aber wohl die Zeit zeigen.
Pro-Kauf-Argument (Stärken):
Leicht aber doch gutes Tragegestell<br />
Gute Zugriffsmöglichkeiten (Ober- und Rückseite)<br />
Vorbereitung für Wassersystem<br />
Netztaschen am Hüftgurt
Contra-Kauf-Argument (Schwächen):
Zerbrechlich wirkende Schnallen<br />
Kein Flaschenhalter (zb. Nalgene) mehr an der Seite<br />
Schultergurte nicht austauschbar da angenäht<br />
Im Mittelteil vermindertes Platzangebot wegen Tragesystem
Körpergrösse Testperson (in cm): 179
Geschlecht Testperson: männlich
Outdoorerfahrung Testperson (1-wenig bis 7-hoch): 4
Wer genau hinschaut im Oberteil das Muster stammt nicht vom Material sondern von den Füllungskopfkissen.
Man sieht die kleine Tasche auf der Rückseite mit umlaufenden Reißverschluß zum öffnen des Rückenzugriffs.
Das untere graue ist eine kleine Seitentasche, auf beiden Seiten befindet sich eine. Allerdings zu klein um zb. eine 1L Nalgene aufzunehmen. Durch den Spannriemen auch ein wenig schlecht konstruiert. Man sieht hier auch die Ausbuchtung des "JetStream"-Tragesystems.
Die Last liegt eher auf dem unteren Kissen, ob das so angenehm auf Dauer ist wird sich zeigen. Etwas nachteilig ist das sich die Schultergurte im oberen Teil nicht verstellen lassen (Winkel) da sie fest angenäht sind. Der Hüftgurt ist so weich das man ihn einfach um den Rucksack drumrum legen kann, also kein abschrauben mehr bevor er in den Flieger geht.
Hier mal der Hüftgurt von der Seite. Man sieht vor allem die doch sehr filigranen Schnallen, da wird man wohl noch eine Bezugsquelle finden müssen.
Auch wenn sie auf den ersten Blick normal aussehen, sehr dünn und bisher wüsste ich nicht wo man sich noch ein oder zwei Ersatzschnallen besorgen könnte. Die Schnalle vom Hüftgurt hat noch eine eigenwillige Konstruktion die es wohl noch schwerer macht Ersatz zu finden.
Richtige Erfahrungen kommen dann im Juli wenn ich im Urlaub war.
Bis dahin kann ja vieleicht noch ein anderer seine Erfahrungen beisteuern.
Torsten
Hersteller: Gregory
Modellbezeichnung: 2008-2009
Unverbindliche Preisempfehlung: 199 Euro
Vorgesehener Einsatzbereich: Trekking Light
Garantie: 3 Jahre
Rucksacktyp: Innengestell
Liter: 71
Material-Packsack: Ripstop-Nylon
Material-Schultergurte: Verstärktes Netzmaterial
Material-Hüftgurt: Verstärktes Netzmaterial
Material-Reisverschlüsse: wasserresistente Reißverschlüsse
Leergewicht: 1920
Verarbeitungsqualität: sehr gut
Passform: sehr gut
Komfort: sehr gut
Bedienung: sehr gut
Praxistest - Handling: Bisher konnte der Rucksack erst testweise probiert werden, wurde aber einige Zeit im Laden mit 18 Kg Zuladung getragen und war dort sehr komfortabel. Das Gewicht liegt aber eher im Bereich der Wirbelsäule auf und nicht so auf dem Hüftgurt. Das könnte bei einigen mit Vorschädigung am Rücken Probleme auftreten. Das muss dann aber wohl die Zeit zeigen.
Pro-Kauf-Argument (Stärken):
Leicht aber doch gutes Tragegestell<br />
Gute Zugriffsmöglichkeiten (Ober- und Rückseite)<br />
Vorbereitung für Wassersystem<br />
Netztaschen am Hüftgurt
Contra-Kauf-Argument (Schwächen):
Zerbrechlich wirkende Schnallen<br />
Kein Flaschenhalter (zb. Nalgene) mehr an der Seite<br />
Schultergurte nicht austauschbar da angenäht<br />
Im Mittelteil vermindertes Platzangebot wegen Tragesystem
Körpergrösse Testperson (in cm): 179
Geschlecht Testperson: männlich
Outdoorerfahrung Testperson (1-wenig bis 7-hoch): 4
Wer genau hinschaut im Oberteil das Muster stammt nicht vom Material sondern von den Füllungskopfkissen.
Man sieht die kleine Tasche auf der Rückseite mit umlaufenden Reißverschluß zum öffnen des Rückenzugriffs.
Das untere graue ist eine kleine Seitentasche, auf beiden Seiten befindet sich eine. Allerdings zu klein um zb. eine 1L Nalgene aufzunehmen. Durch den Spannriemen auch ein wenig schlecht konstruiert. Man sieht hier auch die Ausbuchtung des "JetStream"-Tragesystems.
Die Last liegt eher auf dem unteren Kissen, ob das so angenehm auf Dauer ist wird sich zeigen. Etwas nachteilig ist das sich die Schultergurte im oberen Teil nicht verstellen lassen (Winkel) da sie fest angenäht sind. Der Hüftgurt ist so weich das man ihn einfach um den Rucksack drumrum legen kann, also kein abschrauben mehr bevor er in den Flieger geht.
Hier mal der Hüftgurt von der Seite. Man sieht vor allem die doch sehr filigranen Schnallen, da wird man wohl noch eine Bezugsquelle finden müssen.
Auch wenn sie auf den ersten Blick normal aussehen, sehr dünn und bisher wüsste ich nicht wo man sich noch ein oder zwei Ersatzschnallen besorgen könnte. Die Schnalle vom Hüftgurt hat noch eine eigenwillige Konstruktion die es wohl noch schwerer macht Ersatz zu finden.
Richtige Erfahrungen kommen dann im Juli wenn ich im Urlaub war.
Bis dahin kann ja vieleicht noch ein anderer seine Erfahrungen beisteuern.
Torsten
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