Guten Morgen zusammen!
Seit längerem schleppe ich so ein kleines "BW-3Mann-Iglu" mit mir rum. War saubillig, so um 25 Euro. Regen und Wind hat es bis jetzt auch super überstanden. Die Belüftung (First=Netzmaterial mit Hutze) ist auch ok. Ideal um mal eben eine Nacht von der Bildfläche zu verschwinden.
Gravierender Nachteil: Sauschwer!!! Allein das Glasfiebergestänge wiegt über 700 Gramm!
Gestern hab ich folgendes bei mir im Wohnzimmer ausprobiert: Zelt auseinandergelegt, mittels nicht ins Außenzelt eingefädelter, also flach liegender Bogenstangen den Boden gespannt und tipimäßig meinen Wanderstock reingestellt. Und siehe da, die Höhe vom Außenzelt passt perfekt!
Jetzt zum Problem:
Türseite und die drei Außenseiten vom Iglu sind an den Kanten bogenförmig geschnitten. Es soll beim spannen ja eigentlich eine Igluform bekommen und keine Pyramidenform. Wenn ich die Kannte nun gerade abschneide und schön mit Kappnaht wieder aneinander nähe müsste ja ein Tipi mit faltenfreien Außenseiten bei raus kommen. Stimmt dann aber die Statik noch? Die Glasfieberbögen nehmen ja jetzt schön verteilt Last auf. Beim Tipi liegt alles auf der Spitze. Und da hats nur Netzmaterial! Sollte ich da noch zusätzlich Bänder einnähen? Wie bekomme ich die Hutze auf etwas Abstand, damit die Belüftung funktioniert?
Bin auch am überlegen, den Boden aus dem Zelt raus zu schneiden. Ist nur eine Plastikbändchenplane. Wiegt bestimmt auch gut was. Da ich für meine TAR aber noch eine Unterlage machen möchte, bräuchte ich ihn vielleicht gar nicht. Heraus käme dann ein im Vergleich zum Originalzelt federleichtes Tipitarp.
Ich freu mich schon auf eure Antworten und Ideen!
Lieben Gruß,
Steph
Seit längerem schleppe ich so ein kleines "BW-3Mann-Iglu" mit mir rum. War saubillig, so um 25 Euro. Regen und Wind hat es bis jetzt auch super überstanden. Die Belüftung (First=Netzmaterial mit Hutze) ist auch ok. Ideal um mal eben eine Nacht von der Bildfläche zu verschwinden.
Gravierender Nachteil: Sauschwer!!! Allein das Glasfiebergestänge wiegt über 700 Gramm!
Gestern hab ich folgendes bei mir im Wohnzimmer ausprobiert: Zelt auseinandergelegt, mittels nicht ins Außenzelt eingefädelter, also flach liegender Bogenstangen den Boden gespannt und tipimäßig meinen Wanderstock reingestellt. Und siehe da, die Höhe vom Außenzelt passt perfekt!
Jetzt zum Problem:
Türseite und die drei Außenseiten vom Iglu sind an den Kanten bogenförmig geschnitten. Es soll beim spannen ja eigentlich eine Igluform bekommen und keine Pyramidenform. Wenn ich die Kannte nun gerade abschneide und schön mit Kappnaht wieder aneinander nähe müsste ja ein Tipi mit faltenfreien Außenseiten bei raus kommen. Stimmt dann aber die Statik noch? Die Glasfieberbögen nehmen ja jetzt schön verteilt Last auf. Beim Tipi liegt alles auf der Spitze. Und da hats nur Netzmaterial! Sollte ich da noch zusätzlich Bänder einnähen? Wie bekomme ich die Hutze auf etwas Abstand, damit die Belüftung funktioniert?
Bin auch am überlegen, den Boden aus dem Zelt raus zu schneiden. Ist nur eine Plastikbändchenplane. Wiegt bestimmt auch gut was. Da ich für meine TAR aber noch eine Unterlage machen möchte, bräuchte ich ihn vielleicht gar nicht. Heraus käme dann ein im Vergleich zum Originalzelt federleichtes Tipitarp.
Ich freu mich schon auf eure Antworten und Ideen!
Lieben Gruß,
Steph
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