zeltkauf für solo wintertour

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  • Sarekmaniac
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    • 19.11.2008
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    AW: zeltkauf für solo wintertour

    Auf Bitte per PN noch die optimale Winter-Wickeltechnik für Tunnelzelte:









    Rucksacktauglich ist das natürlich nicht. Aber zuoberst in der Pulka sehr praktisch. Vor allem bei viel Wind.

    Im Prinzip müsste man auch einen Geodäten so verpacken können. Oder nicht?

    Das Gestänge bleibt zu einem Drittel im Kanal. Deshalb beim Aufbau kurz kontrollieren, dass auch die ersten Elemente komplett ineinander stecken.

    Bei viel Wind kann man erst zwei Heringe an der vorderen Apside setzen und erst dann das Zelt ausrollen.

    Abgebaut wird so: Leinen und hintere Apside los, flach machen, Gestänge einklappen, und dann in Windrichtung aufrollen. Wenn man vorne ankommt, die letzten beiden Befestigungen an der Abside los machen und das Ganze mit zwei Gurtbändern verschnüren.
    Eshche odin zhitel' Ekaterinburga zabralsja na stolb, chtoby dokazat' odnoklassnice svoju bespoleznost'.
    (@neural_meduza)

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    • Sarekmaniac
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      • 19.11.2008
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      AW: zeltkauf für solo wintertour

      Unter damit nicht das Gerücht entsteht, alle Hilleberg-Innenzelte sähen so aus wie bei Cortons Kaitum:





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      • Thorsteen
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        • 25.05.2007
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        AW: zeltkauf für solo wintertour

        Hallo!

        @Sarekmaniac

        Trotz allem könnte ein Bügeleisen nicht schaden bei dem Innenzelt!


        Torsten
        Geprüfter Tungnaá-Bademeister

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        • Becks
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          • 11.10.2001
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          AW: zeltkauf für solo wintertour

          Zitat von Sarekmaniac Beitrag anzeigen
          Im Prinzip müsste man auch einen Geodäten so verpacken können. Oder nicht?
          Nö,
          geht leider so nicht. Nur beim Tunnel sind die Gestängebögen quer zur Längsrichtung und parallel zueinander. Bei einem Geodäten (ebenso Kuppel) sind die Bögen sind diese gekreuzt, da kann man die Stangen nicht aufrollen.

          Alex
          After much research, consideration, and experimentation, I have decided that adulthood is nothing for me. Thank you for the opportunity.

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          • Sarekmaniac
            Freak

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            • 19.11.2008
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            AW: zeltkauf für solo wintertour

            Zitat von Becks Beitrag anzeigen
            Nö,
            geht leider so nicht. Nur beim Tunnel sind die Gestängebögen quer zur Längsrichtung und parallel zueinander. Bei einem Geodäten (ebenso Kuppel) sind die Bögen sind diese gekreuzt, da kann man die Stangen nicht aufrollen.

            Alex
            Dass das nicht so eine ordentliche Rolle wie beim Tunnel wird, ist schon klar. Und Geodät ist nochmal schwieriger als Kuppel, da mehr Bögen und Kreuzungspunkte. Aber ich meine die Grundidee, dass man die Gestängebögen immer an Ort und Stelle hat. Z.B. beim Staika das untere Drittel im Kanal lassen. Dann müsste man beim flachen Zelt, wo der Stoff nicht unter Spannung ist, die gedrittelten Gestänge doch parallel zueinander legen können und das ganze rollen?
            Eshche odin zhitel' Ekaterinburga zabralsja na stolb, chtoby dokazat' odnoklassnice svoju bespoleznost'.
            (@neural_meduza)

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            • julianbali
              Erfahren
              • 24.05.2008
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              AW: zeltkauf für solo wintertour

              was gibt es eigentlich bei der zeltplatzvorbereitung zu tun/beachten, bevor ich das zelt auspacke und anfang es aufzustellen?

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              • Bergbaumi
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                • 08.10.2008
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                AW: zeltkauf für solo wintertour

                Das kommt auf den Untergrund und das Wetter an. GUte Tips findest Du auf der Hilleberg-Website.

                Zitat (lässt sich leider kein direkter Link setzen!):

                "Zelten im Winter

                Rein technisch gibt es kaum Unterschiede zwischen Zelten im Winter und Zelten in der wärmeren Jahreszeit.
                Kälte und schlechtes Wetter fordern der Ausrüstung mehr ab, aber die Ansprüche an den Mann/die Frau sind auch etwas höher.

                [...]

                Schnee ist ein Material, das sehr unterschiedliche Konsistenzen haben kann. Daher ist es unmöglich zu sagen: So soll man´s machen! Bei losem und tiefem Schnee muß man graben und den Schnee feststampfen bevor das Zelt aufgerichtet wird. In einem anderen Fall kann der Schnee steinhart sein, und das Zelt wird wie im Sommer aufgestellt und abgespannt.

                Um starkem Wind weniger Angriffsfläche zu geben und um zu vermeiden, daß er unter das Zelt gerät, sollte man das Zelt etwas tiefer in den Schnee stellen. Dadurch bekommt das Zelt seitlich auch zusätzliche Stabilität. Tiefer als die halbe Zelthöhe sollte es jedoch nicht gegraben werden, da man sonst riskiert, daß die Eingänge oder das ganze Zelt zuschneien. Was das Eingraben angeht, ist es schwierig, allge-meingültige Ratschläge zu geben. Jede Situation erfordert ihre eigenen Maßnahmen. In Senken sollte man es nicht zu tief eingraben, da das Zelt hier besonders leicht zuschneien kann.

                Bei besonders hartem Wind kann man einen Schneewall gegen den Wind bauen (aus Blöcken oder durch Aufschaufeln) um den schlimmsten Böen die Kraft zu nehmen.

                Das Abspannen des Zeltes im Schnee verläuft auf die gleiche Weise wie im Sommer, aber natürlich mit breiteren Heringen bzw. Schneeankern. In festem Schnee können breite Schneeheringe wie normale Heringe benutzt werden,
                während loser Schnee es erfordert, daß man sie im 90º Winkel zur Leine eingräbt, um eine bessere Haltbarkeit zu bekommen. Man kann natürlich auch zu anderen Mitteln greifen: Schneegefüllte Packbeutel, Skistockteller usw. die man in den Schnee tram-peln kann. Diese frieren schnell fest und halten ausgezeichnet.

                Die Schneeheringe [...] haben in der Mitte ein Loch. Hier kann man eine Leine durchziehen; das andere Ende kann mit einem Haken für die Zeltleine ver-sehen werden. Diese Lösung ist einfach und funktioniert sehr gut, wenn man den Schneehering als Schneeanker eingräbt.

                Skier und Skistöcke eignen sich auch zum Spannen der Zeltleinen. Bei sehr starkem Wind sollte man jedoch mit Skiern vorsichtig sein: Lieber nicht als Hering benutzen, sondern ganz und gar eingraben. Hier riskiert man sonst, daß sie in besonders hefti-gen Windstößen zu Bruch gehen!

                Wenn das Zelt dann steht, sollte man versuchen, den Schnee auszunutzen, um es sich gemütlich zu machen. In der Apsis kann man ein Fußloch graben, sodaß man im Innenzelt so bequem sitzen kann wie auf einem Stuhl. Eine Küche ist leicht "gemauert", und Schnee zum Schmelzen sollte in greifbarer Nähe sein. Zelte mit verlängerter Apsis sind natürlich besonders zum Einrichten im Winter geeignet. Hier liegt sicherlich auch ein Grund für die Beliebtheit dieser Modelle."
                Es gibt vielerlei Lärm. Aber es gibt nur eine Stille. (K.Tucholski)

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                • julianbali
                  Erfahren
                  • 24.05.2008
                  • 281
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  AW: zeltkauf für solo wintertour

                  danke!

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                  • Steppenhund
                    Neu im Forum
                    • 27.03.2010
                    • 8
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    AW: zeltkauf für solo wintertour

                    Servus zusammen,

                    hier ein wirklich hilfreicher Testbericht zum Ortik Jet Stream 2.
                    Das ist als Winterzelt auch auf jeden Fall tauglich.

                    http://byfairmeans2010.blogspot.com/...-stream-2.html

                    Ich denke ich werde jetzt zuschlagen!

                    Grüße Steppenhund

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                    • Stephan Kiste

                      Lebt im Forum
                      • 17.01.2006
                      • 6766
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      AW: zeltkauf für solo wintertour

                      Wir haben mal ein TNF Ve 25 dabei gehabt, das ähnlich
                      wie Dein vorgeschlagenes Ortik Jet Stream 2 aussieht.
                      Wenn großer Wert auf das einfache schnelle aufstellen
                      gelegt wird, ist ma mit einer Geodätkonstruktion,
                      bei der das Aussenzelt über das aufgebaute Innenzelt
                      geworfen wird, mit am schlechtesten bedient.
                      Das Innenzelt ist fast den ganzen Aufbau ungschüzt.
                      Die Stangen reinfummeln war schon eine Aufgabe, da
                      das Innenzelt mit den ersten 3 Stangen schon unter Spannung stand,
                      das die letzten beiden nicht infach rein gingen.
                      Beim fixieren des Zeltes am Boden vergeht auch nochmal einige Zeit
                      mit ungeschüztem Innenzelt?!

                      Bei dem 3. Foto Deines verlinkten Reiseberichts sieht es genauso aus wie beim VE.
                      Vielleicht ist es für Dich wichtig?!
                      Immerhin hast Du jetzt in 7von 8Threats/ 4 Threats allein heute den Link mit dem "Testbericht" bzw über das Zelt geschrieben,
                      das Du es so toll findest.
                      Kauf es und schreibe mal einen realistischen
                      Testbericht über einen Winterurlaub mit diesem Zelt?!
                      Sonst kommt man noch auf den Gedanken, Du hättest einen
                      Vorteil anderen Käufern gegenüber?!

                      Wenn ich ein Zelt gesponsort bekommen würde täte ich mich sehr schwer,
                      etwas negatives so negativ zu schreiben wie ich es auch empfunden habe.
                      Deshalb ist mir wohl noch nie ein Zelt gesponsort worden
                      Zuletzt geändert von ; 28.11.2010, 14:55. Grund: tiefes Nachdenken :-)

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