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  • Alprausch84
    Fuchs
    • 12.02.2012
    • 1610
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    • Meine Reisen

    AW: Kaffee filtern

    Bei mir ist gestern auch eine Aeropress eingetrudelt. Diese soll dann unterwegs für den morgendlichen Kaffee dienen.

    Erster Eindruck: Kleiner als erwartet

    Normalerweise mache ich meinen Kaffee mit nem Dripper, bei mehreren Leuten auch mal mit einer Chemex Karaffe. Kaffee wird da jeden morgen zum Ritual und der Vollautomat wird nur noch genutzt, wenn es sehr schnell gehen muss.

    Heute morgen hab ich dann den ersten Kaffee, auf die normale Methode, mit der Aeropress getestet. Ich muss sagen das der Kaffee wirklich gut schmeckt. Heute Nachmittag gibt es dann noch einen Versuch mit der "Inverted"-Zubereitungsmethode.

    Zum Selberrösten bin ich noch nicht übergegangen. Ich hole meinen Kaffee jede Woche in einer lokalen Rösterei und bin damit bisher sehr gut gefahren.

    Zum Zeitaufwand: Ich finde den Zeitaufwand beim Vollautomaten auch höher (vorallem mit steigendem Alter). Ich reinige einmal wöchentlich die elektrische Mühle und nach dem Kaffeetrinken muss ich nur noch Dripper / Chemex-Karaffe ausspülen oder in die Spülmaschine Stecken. Keine Wartung, keine Reparaturen und gemeinsam mit der Mühle nimmt es in etwa genau soviel Platz wie der Vollautomat ein.

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    • Ditschi
      Freak

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      • 20.07.2009
      • 12335
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      • Meine Reisen

      AW: Kaffee filtern

      Chemex-Karaffe ist ein interessantes Stichwort. Benutzt Du auch Chemex- Papierfilter ? Funktioniert die auch mit Goldfilter?
      Hast Du mal Goldfilter ausprobiert?
      Hier ist in Beitrag 15 mal eine interessant Gegenüberstellung der Filterarten:
      http://www.kaffee-netz.de/grunds-tzl...erkampf-2.html

      Mein persönlicher Eindrück: der Goldfilter ( bei mir selexions mit Edelstahl Goldfolie mit Titan- Hartschicht) läßt die Kaffeeöle durch, die ein Papierfilter zurückhält. Da diese Geschmacksträger sind, schmeckt mir der Kaffee intensiver, jedenfalls im Vergleich zu ungebleichten Melitta- Filtern. Vielleicht auch nur Einbildung ? Manchmal ist ja auch der Wusch der Vater des Gedankens. Eins ist sicher: der Goldfilter läßt sich immer wieder verwenden und reduziert Abfall.
      Habe eine 50 Jahre alte Handmühle von Oma. Das ist etwas anstrengend.
      Die hier wäre mein Traum.
      http://www.manufactum.de/tre-spade-k...ngrad-p752131/
      Jedesmal, wenn ich bei manufactum bin, dreh ich dran.
      Nun ja, mit 5,3 KG etwas zu schwer für den Rucksack. Mit den Rad oder Kanu sollte es gehen.
      Gruß Ditschi
      Zuletzt geändert von Ditschi; 04.01.2014, 12:46.

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      • lina
        Freak

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        • 12.07.2008
        • 42811
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        • Meine Reisen

        AW: Kaffee filtern

        Hier kann man eine eine recht praktische Auflistung unterschiedlicher Kaffee-Zubereitungsmethoden per Filmchen anschauen.

        Für die Aeropress gibt es Metallfilter (grob und fein).

        Was ich mir jedoch überhaupt nicht vorstellen kann, sind die bekannten Baumwoll-Teefilter in der Kaffee-Variante. Das war schon bei Tee immer so ein lästiger Reinigungsaufwand. Aber wer weiß ...

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        • Chouchen
          Freak

          Liebt das Forum
          • 07.04.2008
          • 20009
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          • Meine Reisen

          AW: Kaffee filtern

          Zitat von lina Beitrag anzeigen
          Was ich mir jedoch überhaupt nicht vorstellen kann, sind die bekannten Baumwoll-Teefilter in der Kaffee-Variante. Das war schon bei Tee immer so ein lästiger Reinigungsaufwand. Aber wer weiß ...
          Ich habe mal Tee-Baumwollfilter für Kaffee unterwegs genutzt. Das ging schon: Auf links drehen, ausklopfen, abspülen, trocknen lassen. Wenn nach einer Zeit sehr viel Kaffeelülle drin hängen sollte, in richtig heißem Wasser ausspülen oder in der Waschmaschine mitwaschen.
          "I pity snails and all that carry their homes on their backs." Frodo Baggins

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          • Alprausch84
            Fuchs
            • 12.02.2012
            • 1610
            • Privat

            • Meine Reisen

            AW: Kaffee filtern

            Ich nutze die Chemexpapierfilter. Die sind feinporiger und etwas dicker als die normalen Filter. Es gibt auch einen Edelstahlfilter, bei dem sind mir aber die Poren zu groß. Die Chemex benutze ich aber wie gesagt nur wenn Besuch da ist.

            Für den Dripper nutze ich einen Swissgold Dauerfilter. Im direkten Vergleich zu Papierfiltern schmeckt man natürlich einen Unterschied, da Papierfilter einen Eigengeschmack besitzen und man diese vorher spülen sollte.

            Meine Mühle ist eine Mahlkönig Vario Home 2. Bei 230 Mahlstufen dauert es da immer einige Zeit bis das richtige Ergebnis bei ner neuen Zubereitungsart da ist. Bei dieser kann ich allerdings für Dripper, Chemex und nun Aeropress die Einstellungen speichern.

            Ich habe fast alles was mit Kaffee zu tun hat bei Coffeecircle gekauft. Ausser dem Kaffee.

            Die verlinkte Mühle ist sehr schick. Aber da wird mir das Ritual zu anstrengend. Ich will nur guten Kaffee und nicht jede Tasse einzeln zelebrieren

            Gerade noch eine Packung frisch geröstete "Panama Geisha" gekauft. Mal schauen aus welcher Tasse er am besten schmeckt

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            • Ditschi
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              • 20.07.2009
              • 12335
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              • Meine Reisen

              AW: Kaffee filtern

              Wir sind nur zu zweit. Da sollte die schicke Tre Spade Mühle reichen.

              5,3 KG sind für unterwegs kein Pappenstiel, aber viele Radler hängen sich ja ein Wägelchen an. Der wahre Kaffee- Liebhaber läßt lieber Kind oder Hund zu Hause und nimmt die Mühle mit.

              Nein, im Ernst: die Aussagen für die Kaffeemühlen für unterwegs habe ich aufmerksam gelesen. Und ich habe bald Geburtstag.

              Omas Mühle, die ich zur Zeit benutze, ist ein Kym, Made in Germany. Kennt die Jemand?

              Gruß Ditschi

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              • lina
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                • 12.07.2008
                • 42811
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                • Meine Reisen

                AW: Kaffee filtern

                tjaaaa ....
                Mir geht’s immer so, dass der Outdoor-Kaffee schon durch die viele frische Luft herrlich duftet und schmeckt (es sei denn, ich erwische den falschen Mahlgrad für eine neue Bohne und sollte erstmal ein paar Versuchsreihen voranstellen ) .

                Für die richtige Mühle zur speziellen Kaffeezubereitungsart würde ich quer durch die Threads im Nachbarforum lesen, z.B. zum Thema Brühkaffee/Mühle. Und dann kommt es noch auf die Akribie an, mit der man das Ganze betreiben möchte, z.B. ob man mit einem passgenauen Mahlgrad experimentieren möchte, reproduzierbare Ergebnisse haben möchte, etc. ...
                Zuletzt geändert von lina; 04.01.2014, 15:10.

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                • Alprausch84
                  Fuchs
                  • 12.02.2012
                  • 1610
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                  • Meine Reisen

                  AW: Kaffee filtern

                  So, zweiter Test beendet. Geschmacklich finde ich keinen Unterschied zwischen inverted und normaler Zubereitung. Jetzt werde ich mal verschiedene Mahlgrade testen und anschließend die Porlex entsprechend justieren. Kann ich heute Abend bestimmt wieder nicht schlafen..

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                  • Ditschi
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                    • 20.07.2009
                    • 12335
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    AW: Kaffee filtern

                    http://gegessenwirdimmer.de/mein-gen...oester-ist-da/

                    Der link stammt nicht von mir, aber uns geht es genauso. Wir haben uns selbst den obigen Heimröster quasi zu Weihnachten geschenkt. Bei uns gelang schon die erste Röstung und der Kaffee war wunderbar. Und es war kinderleicht.
                    Wir haben auf mittlere Röstung eingestellt und den Röster einfach machen lassen bis zum Ende. Es piepte zweimal und er war fertig. Es mag noch Steigerungen geben ( Doppelröstung etc.). Dem Spieltrieb sind keine Grenzen gesetzt. Rohkaffee übers Internet bestellen, mit verschiedenen Röstgraden rumprobieren, verschiedene Sorten probieren, den Kaffee mischen: all das ergibt fast unendlich viele Möglichkeiten. Oder einfach dabei bleiben, wenn man ein überzeugendes Ergebnis gefunden hat.
                    Wir stehen noch ganz am Anfang.
                    Rohkaffee ist, kühl und trocken gelagert, mindestens zwei Jahre haltbar ohne Qualitätsverlust.
                    Der Kaffeeröster kostete 358,-€. Rohkaffee ist nur halb so teuer wie gekaufter Röstkaffee. Jeder kann bei seinem eigenen Verbrauch berechnen, wann sich der Kaufpreis amortisiert hat.
                    Der Zeitbedarf für eine Röstung liegt mit Abkühlen bei etwa 25 Min.. Man soll zwar dabei bleiben, kann aber natürlich in der Zeit andere Dinge in der Küche erledigen.
                    Wir haben erstmal mit 150 g angefangen zu üben. Bei mittlerem Röstgrad keinerlei Rauchentwicklung und ein Geruch wie beim Kuchenbacken. Deutlich, aber nicht unangenehm. Den Duft frischen Röstkaffees entwickeln die Bohnen erst später nach dem weiteren Ausgasen von CO2.
                    Die Investition will überlegt sein, sofern man überhaupt Kaffeegourmet ist. Aber eins kann ich sagen: schwierig ist es nicht.
                    Gruß Ditschi

                    Grade mal gerechnet: wir verbrauchen ca. 300 g Kaffee die Woche. Bei unserer kleinen Kaffeerösterei, von der wir über Bestellung beziehen, kostet unser geröster Kaffee 5,89 € bei 250 g. ( Von Industriekaffe, der billiger ist, rede ich nicht.) das macht 7,68 € die Woche, also ca. 367 € im Jahr. Beim Selberrösten sparen wir im Jahr also ca. 184 €-. Abgesehen vom frischeren Kaffee ( man bestellt Röstkaffee ja nicht in 250 g- Päckchen-Weise, sondern für ein halbes Jahr im Voraus), macht sich der Heimröster in 2 Jahren bezahlt. Ich hoffe, er hält länger.

                    Nur ein Beispiel zum Üben:

                    http://www.rohebohnen.de/epages/6435...FQ1c3godgAYAkw

                    Wer seine Sorte gefunden hat, bekommt ihn wohl in größeren Mengen noch preiswerter.
                    Zuletzt geändert von Ditschi; 05.01.2014, 12:23. Grund: Ergänzung

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                    • lina
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                      • 12.07.2008
                      • 42811
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                      AW: Kaffee filtern

                      Hmmm, spannend ... auch wenn sich das Ganze für mich noch ein bisschen aufwändig anhört.
                      Aber einen Bohnentipp habe ich: Sulawesi Kalossi Toraja (gab’s früher in der Rösterei hier vor Ort, deren Neubesitzer die Sorte leider nicht mehr im Sortiment hat).

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                      • Ditschi
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                        • 20.07.2009
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                        AW: Kaffee filtern

                        Aufwändig ist der Angang. Jetzt läuft grade unsere dritte Röstung. Rohbohnen aus Brasilien. Hatte mit meiner Frau einen schönen Spaziergang im Vorfrühling mit Sonne und kräftigem Wind, danach haben Kaffee getrunken. Honduras Highland, gestern geröstet, mit Hand gemahlen. Jetzt roch er nach frischem Röstkaffee.
                        Wir haben uns nach dem Probieren angeschaut und waren uns einig, daß wir einen so delikaten Kaffee wahrscheinlich noch nie getrunken haben. Ihr könnt den Kopf schütteln, spotten oder zweifeln, aber es ist so.
                        Einen Anteil hat nach unser beider Meinung auch der Goldfilter. Er läßt die Kaffeeöle durch, die ein Papierfilter zurückhält.
                        Die Kaffeeöle legen sich auf Zunge und Mundschleimhaut, und der Geschmack frischen Röstkaffees wirkt lange nach.
                        Ist schon lecker.
                        Gruß Ditschi

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                        • Prachttaucher
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                          • 21.01.2008
                          • 11897
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                          AW: Kaffee filtern

                          Bei so vielen Fachleuten bin ich hier eigentlich fehl am Platz....trotzdem soviel : Mein erster Becher unterwegs mit frisch gemahlenem und Milch nach türkischer Art war sehr überzeugend.Man muß allerdings sehr lange warten bis er sich gesetzt hat und deshalb auch kochendes Wasser nehmen.In der Zwischenzeit läßt sich gut das Zelt aufbauen. Reinigen ging mit einem Tempo überraschend gut.

                          Gesendet von meinem GT-S5830i mit Tapatalk 2

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                          • Ditschi
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                            • 20.07.2009
                            • 12335
                            • Privat

                            • Meine Reisen

                            AW: Kaffee filtern

                            Lernender, kein Fachmann.
                            Ich glaube Dir gerne, daß Dein frisch gemahlener Kaffee unterwegs lecker war. Die Porlex Mini Stainless Steel Coffee Grinder steht auf meinem Wuschzettel zum Geburtstag. Gemahlener Kaffee aus dem Kaufhaus ist jetzt wohl auch unterwegs ein Auslaufmodell.
                            Das ist das Problem, wenn man sich mit der Zubereitung guten Kaffees ernsthaft befaßt: es gibt kein Zurück.
                            Ditschi

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                            • lina
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                              • 12.07.2008
                              • 42811
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                              AW: Kaffee filtern

                              So eine gute Mühle (und dazu frisch gemahlene, nicht zu lange vorher geröstete Bohnen) machen vergleichsweise wirklich einen erheblichen Qualitätssprung aus. Dann muss die Bohne auch noch zum Brühverfahren passen. Interessanterweise gibt es bei den 1 kg-Packungen nach einer Weile Nutzung tatsächlich einen Aroma-Knick. Ob sich das vermeiden lässt, wenn man gleich zu Beginn einen Teil abfüllt und luftdicht verstaut, muss ich noch herausfinden. Es ist aber schon schön, dass es inzwischen kleine Röstereien in erreichbarer Nähe gibt, da der Inhalt der Supermarktpäckchen, wenn man mal darauf achtet, schon längst über den möglichen Aroma-Höhepunkt hinaus ist. Selber rösten ist natürlich extra fein – wie ist denn das Packmaß des Gerätchens?

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                              • lina
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                                • 42811
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                                AW: Kaffee filtern

                                @Prachttaucher: Hast Du schon mal so ein Stielkännchen aus dem Balkan/Orient getestet? Das funktioniert eigentlich ganz gut, auch mit dem Kaffeesatz: Mischen, 3x aufkochen (bzw. hochschäumen lassen), dazwischen das Kännchen auf den Untergrund klopfen, eingießen.

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                                • Ditschi
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                                  • 20.07.2009
                                  • 12335
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                                  AW: Kaffee filtern

                                  Selber rösten ist natürlich extra fein – wie ist denn das Packmaß des Gerätchens?
                                  Paßt neben der Tre Spade Kaffemühle noch grade auf den Fahrradanhänger.

                                  Der nächste Schritt ist outdoor-Rösten über offenem Feuer.

                                  Ditschi

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                                  • Prachttaucher
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                                    • 11897
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                                    AW: Kaffee filtern

                                    Zitat von Ditschi Beitrag anzeigen
                                    ...
                                    Das ist das Problem, wenn man sich mit der Zubereitung guten Kaffees ernsthaft befaßt: es gibt kein Zurück.
                                    Ditschi
                                    Solange man nicht anfängt Touren sein zu lassen, weil man unterwegs den Kaffee nicht mehr gut genug hinbekommt.

                                    Zitat von lina Beitrag anzeigen
                                    @Prachttaucher: Hast Du schon mal so ein Stielkännchen aus dem Balkan/Orient getestet? Das funktioniert eigentlich ganz gut, auch mit dem Kaffeesatz: Mischen, 3x aufkochen (bzw. hochschäumen lassen), dazwischen das Kännchen auf den Untergrund klopfen, eingießen.
                                    Gab´s jahrelang bei den Eltern. Dort bekomme ich auch solche Ratschläge und auch daß ich türkischen Mokka kaufen soll, weil der feiner gemahlen ist etc (Nicht weitersagen : Hat mir dort aber nie so richtig geschmeckt).

                                    Da ich ein heimlicher Möchtegern-ULer bin : Ich will möglichst wenig zusätzlich schleppen.

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                                    • lina
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                                      AW: Kaffee filtern

                                      Hm, hab’s zwar noch nicht getestet, aber mit einem Snowpeak-Titantöpfchen geht das bestimmt auch

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                                      • lina
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                                        AW: Kaffee filtern

                                        @Prachttaucher: Wo ich gerade "türkisch" lese ... wie unterscheidet sich eigentlich Deine Zubereitungsweise von der von mir beschriebenen? Und wieviele Klicks bei der Porlex hast Du dafür eingestellt?

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                                          AW: Kaffee filtern

                                          Zitat von volx-wolf Beitrag anzeigen
                                          ostdeutsch/polnisch: Kaffepulver in die Tasse, kochendes Wasser drauf, warten, umrühren, warten - trinken! Drinnen wie draussen.
                                          Für Besuch mit Aufsatzfilter.

                                          Türkisch nur an Feier- und Sonntagen.
                                          ...
                                          Ich meine dann wohl eher ostdeutsch/polnisch - bei uns zu Hause hieß das türkisch. Das darf aber nur so genannt werden wenn man mehrfach aufkocht ?

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