ich stelle mal einfach ein projekt vor
thermokombination latzhose/jacke
die geforderten vorgaben waren
-schlichtes aussehen/puristisch
-reduziert auf funktion
-unter regenbekleidung tragbar/wendbar zur verringerung der reibung
-möglichst gerader schnitt/linienführung
-rucksacktauglich
-vermeidung von drucknähten
-hohe beweglichkeit
-hoher isolationswert
-koppelbarkeit der kapuze in ajungilak schlafsack (denali,winter kompakt,kompakt)
-zusätzlicher schutz kälteempfindlicher zonen,
-gerade abschlüsse an armen und beinen um druck auf den puls (handgelenk/Knöchel) zu vermeiden
nach mehreren verworfenen schnitten und detaillösungen ist jetzt ein prototyp für die probephase fert
materialauflistung
außenschicht
-polartec 100 (fleece)
-stretch 90/10 (aufdopplung jacke, hose, kapuze, träger)
-elasthan bund innen (puls) + daumeneinschübe
innenschicht
-tactel 24 carat
-trevira finesse (Wirbelsäule, achsel)
-stretch 90/10 ellbogen, knie
-polartec 100 (kapuze)
füllung
-dupont thermolite (hose 400gr/jacke 200gr
-dragon thermo line (2te schicht: knie je 40gr, niere 150gr, Kapuze 80gr)
-mesh als träger für 2te schicht
reißverschluß hose/jacke/kapuze
gummiband rund
gummiband flach
klettband
tanka
probephase 1: vier stunden ansitzen, -9°, leichter dunst, wind 1-2, rauhreif, nachts, hochstand ca.4m, unterwäsche kufa, midlayer
technopil, hals had, handschuhe :hat was von einem schlafsack, an der oberseite der schienbeine ist rauhreif, angenehm warm, keine
aufsteigende kälte an den nieren. (unterlage gefalteter biwaksack, für den absoluten notfall dabei)
probephase 2: knappe acht stunden draußen, -10°, offener himmel, wind 1-2, mäßige bis keine bewegung, und wenn langsames
laufen,dann hocken, gepäck ca. 3 kg, warm, macht die bewegungen mit.(restbekleidung wie bei 1)
probephase 3: ca. vier stunden draußen, zwei davon auf`m eis,-10°, offener himmel, wind 1-2, null bewegung, es kriecht langsam aber
stetig durch, nach einer stunde war wenden angesagt, unterlage biwaksack (restbekleidung wie bei 1)
probephase 4: wer irrt so spät durch nacht und wald, ca. zweieinhalb stunden querfeld mit headlamp,-12°, dunstig, wind 1,
aufklarend mit starker rauhreifbildung,gepäck ca. 10 kg, nach 30 min ging die jacke auf, angenehm warm,außer an den füßen und den
händen...das kinn ist ein nadelkissen und die finger sehen aus wie ein streichholz.
[IMG][IMG]
guten rutsch
frank
thermokombination latzhose/jacke
die geforderten vorgaben waren
-schlichtes aussehen/puristisch
-reduziert auf funktion
-unter regenbekleidung tragbar/wendbar zur verringerung der reibung
-möglichst gerader schnitt/linienführung
-rucksacktauglich
-vermeidung von drucknähten
-hohe beweglichkeit
-hoher isolationswert
-koppelbarkeit der kapuze in ajungilak schlafsack (denali,winter kompakt,kompakt)
-zusätzlicher schutz kälteempfindlicher zonen,
-gerade abschlüsse an armen und beinen um druck auf den puls (handgelenk/Knöchel) zu vermeiden
nach mehreren verworfenen schnitten und detaillösungen ist jetzt ein prototyp für die probephase fert
materialauflistung
außenschicht
-polartec 100 (fleece)
-stretch 90/10 (aufdopplung jacke, hose, kapuze, träger)
-elasthan bund innen (puls) + daumeneinschübe
innenschicht
-tactel 24 carat
-trevira finesse (Wirbelsäule, achsel)
-stretch 90/10 ellbogen, knie
-polartec 100 (kapuze)
füllung
-dupont thermolite (hose 400gr/jacke 200gr
-dragon thermo line (2te schicht: knie je 40gr, niere 150gr, Kapuze 80gr)
-mesh als träger für 2te schicht
reißverschluß hose/jacke/kapuze
gummiband rund
gummiband flach
klettband
tanka
probephase 1: vier stunden ansitzen, -9°, leichter dunst, wind 1-2, rauhreif, nachts, hochstand ca.4m, unterwäsche kufa, midlayer
technopil, hals had, handschuhe :hat was von einem schlafsack, an der oberseite der schienbeine ist rauhreif, angenehm warm, keine
aufsteigende kälte an den nieren. (unterlage gefalteter biwaksack, für den absoluten notfall dabei)
probephase 2: knappe acht stunden draußen, -10°, offener himmel, wind 1-2, mäßige bis keine bewegung, und wenn langsames
laufen,dann hocken, gepäck ca. 3 kg, warm, macht die bewegungen mit.(restbekleidung wie bei 1)
probephase 3: ca. vier stunden draußen, zwei davon auf`m eis,-10°, offener himmel, wind 1-2, null bewegung, es kriecht langsam aber
stetig durch, nach einer stunde war wenden angesagt, unterlage biwaksack (restbekleidung wie bei 1)
probephase 4: wer irrt so spät durch nacht und wald, ca. zweieinhalb stunden querfeld mit headlamp,-12°, dunstig, wind 1,
aufklarend mit starker rauhreifbildung,gepäck ca. 10 kg, nach 30 min ging die jacke auf, angenehm warm,außer an den füßen und den
händen...das kinn ist ein nadelkissen und die finger sehen aus wie ein streichholz.
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guten rutsch
frank
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