AW: Mein Outdoorerlebnis - heute
Diesmal waren es nur Tagestouren und ich musste feststellen, dass Fotografieren mehr als süchtig machen kann. Und Vögel fotografieren noch viel mehr.
Unsere raue Landschaft: An der Arlau Schleuse.
Es sind brütend heiße Tage über Pfingsten und ich beglückwünsche mich, ein Baumwolltarp dabei zu haben. Die kryptischen Zeichen sind wohl eine fehlerhafte Beschichtung und so war es damals preislich äußerst günstig. Wieso bin ich nie auf die Idee gekommen, es mitzunehmen? Angenehm kühl und schattig, was ein Gewinn.
Das Meer. Meine Liebe.
Mehlschwalben fotografieren kann einen wahnsinnig machen. Viel zu schnell, diese kleinen Kreischis.
Sommer.
Da hat einer den Schnabel voll. Welcher Vogel es ist, weiß ich nicht.
Nordstrandischmoor unter dem Feuerball.
Im Abendlicht leuchten die Blätter.
Die wunderbare Leere.
Die Enten sind in der Mauser. Der weiße Vogel ist ein Säbelschnäbler. Ich sitze in einer Vogelbeobachtungshütte im Beltringharder Koog.
Eine Orchidee. Hätte man mich nicht darauf hingewiesen, hätte ich das nicht bemerkt.
Naturschutzgebiet Beltringharder Koog.
Über Geschmack kann man bekanntlich streiten. Praktisch ist die Strandmuschel allemal. Und fotogen.
Austernfischer sind eitel. Sie kann man leicht fotografieren. Austern essen sie keine, es gibt Vegetarier unter ihnen.
Er dagegen ist scheu. Mein Zelt steht auf seiner Wiese und er ist vorsichtig, sehr vorsichtig.
Und wer ist das? Er ist weit weg und ich kenne ihn nicht.
Frischer Spargel aus Hattstedt, im MSR Reactor zubereitet und mit Salz bestreut. Ein Gedicht.
Und noch einmal das Spiel mit dem Feuer.
Zum Abschied begegnet mir dieser Knabe. Konzentriert auf die Jagd überfliegt er die Felder. Ich muss das Bild mit begrenzten Mitteln aufhellen. Dennoch. Er gefällt mir.
Diesmal waren es nur Tagestouren und ich musste feststellen, dass Fotografieren mehr als süchtig machen kann. Und Vögel fotografieren noch viel mehr.
Unsere raue Landschaft: An der Arlau Schleuse.
Es sind brütend heiße Tage über Pfingsten und ich beglückwünsche mich, ein Baumwolltarp dabei zu haben. Die kryptischen Zeichen sind wohl eine fehlerhafte Beschichtung und so war es damals preislich äußerst günstig. Wieso bin ich nie auf die Idee gekommen, es mitzunehmen? Angenehm kühl und schattig, was ein Gewinn.
Das Meer. Meine Liebe.
Mehlschwalben fotografieren kann einen wahnsinnig machen. Viel zu schnell, diese kleinen Kreischis.
Sommer.
Da hat einer den Schnabel voll. Welcher Vogel es ist, weiß ich nicht.
Nordstrandischmoor unter dem Feuerball.
Im Abendlicht leuchten die Blätter.
Die wunderbare Leere.
Die Enten sind in der Mauser. Der weiße Vogel ist ein Säbelschnäbler. Ich sitze in einer Vogelbeobachtungshütte im Beltringharder Koog.
Eine Orchidee. Hätte man mich nicht darauf hingewiesen, hätte ich das nicht bemerkt.
Naturschutzgebiet Beltringharder Koog.
Über Geschmack kann man bekanntlich streiten. Praktisch ist die Strandmuschel allemal. Und fotogen.
Austernfischer sind eitel. Sie kann man leicht fotografieren. Austern essen sie keine, es gibt Vegetarier unter ihnen.
Er dagegen ist scheu. Mein Zelt steht auf seiner Wiese und er ist vorsichtig, sehr vorsichtig.
Und wer ist das? Er ist weit weg und ich kenne ihn nicht.
Frischer Spargel aus Hattstedt, im MSR Reactor zubereitet und mit Salz bestreut. Ein Gedicht.
Und noch einmal das Spiel mit dem Feuer.
Zum Abschied begegnet mir dieser Knabe. Konzentriert auf die Jagd überfliegt er die Felder. Ich muss das Bild mit begrenzten Mitteln aufhellen. Dennoch. Er gefällt mir.
Auf Rauchschwalbe wäre ich nie gekommen, auf Bachstelze ebenfalls nicht. Da gibt es doch gar keine Bäche 
. Und Schafstelze habe ich noch nie gehört 
Mit digital hat sich das Fotografieren vom Bilder erhalten irgendwie getrennt ... 
Kommentar