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An der D200 wie auch an der FM benutze ich ein 20mm 3.5 MF, ein 50mm 1.4 AF und ein 180mm 2.8 MF. Durch den 1.5 Crop der D200 hab ich dann 6 Brennweiten dabei .
Das 28er und 85er bleibt aus "Gewichtsgründen" zu Hause .
An der D200 wie auch an der FM benutze ich ein 20mm 3.5 MF, ein 50mm 1.4 AF und ein 180mm 2.8 MF. Durch den 1.5 Crop der D200 hab ich dann 6 Brennweiten dabei .
Und das 20mm funktioniert problemlos an der D200 (dass bestimmte Funktionen mit dem Objektiv nicht nutzbar sind, ist natürlich klar)? Ich habe das Nikkor 20mm 1:2,8 manuell, das sich an der FM2 natürlich hervorragend macht (und natürlich auch an der F100 problemlos verwendbar ist). Ich war jetzt nur etwas ins Grübeln gekommen, weil es durch den Crop an der (gestern bestellten) D200 natürlich nur noch ein sehr mäßiges Weitwinkel sein wird und sich zweitens hier im Forum die Aussage findet, dass die für analoge Kameras konstruierten Weitwinkelobjektive an einer Digitalkamera zu einem gewissen Qualitätsverlust führen können.
Andererseits sieht es mit Alternativen etwas dünn aus, wenn man die Kompatibilität zum Vollformat nicht aufgeben will. Habe allerdings gestern ein gebrauchtes AF-S 17-35mm, 1:2.8 entdeckt, was eine spontane "Haben wollen" Reaktion auslöste.
Wie bist Du mit dem 50mm zufrieden? Von Nikon? Ich bin ja ansonsten auch gerne mit dem 20mm und dem 85mm (1:1.8) unterwegs.
Auf größeren Touren und beim Klettern schleppe ich aber meine Nikon D200 nicht mit sondern vertraue auf meine Canon Powershot. Die macht auch super Bilder
Natürlich nie ohne DSLR und SLR!
...Dann kommen noch Stativ, Blitz, Filter, Speicherkarten, Fototasche und andere Kleinigkeiten hinzu und flux sind die 9kg erreicht.
...
Roene
Wenn ich mir deine Bilder anschau, weis ich warum du soviel Ausrüstung mitschleppst.
Zieht ja alles dein Hund.
PS. War Knut nicht mal ein Eisbär?
PPS. Bei den klasse Bildern haben sich die 9kg auch rentiert.
Der Mensch wurde nicht zum Denken geschaffen.
Wenn viele Menschen wenige Menschen kontrollieren können, stirbt die Freiheit.
Danke für die Antworten,
freue mich, daß es nicht alle so dogmatisch sehen. Im Prinzip will ich ja auch dahin kommen, immer die DSLR mitnehmen zu können. Trotzdem finde ich es entspannter, als Notlösung die Bridgecam-Variante zuzulassen. Sehr schön das Zitat von @Dani. Auf meiner Wanderung gab´s tolle Momente, die ich auch so gut einfangen konnte. Und stimmt auch : 99% der Bilder werden am PC betrachtet, dann ein paar 30x40 Ausdrucke. Sehr angenehm den ganzen Raw-Kram nicht machen zu müssen. Letztendlich ist der Rucksack auch noch nicht der richtige für mich, so schwer war der ja eigentlich nicht...
Die Tour,
auf der ich meine DSLR nicht mittragen kann, muss erst noch gefunden werden. Ich lass maximal das Stativ unten und komm dann auf etwa 1.5 bis 1.7kg Gewicht für Cam, Objektive und Tasche.
Alex
After much research, consideration, and experimentation, I have decided that adulthood is nothing for me. Thank you for the opportunity.
15 Expressen oder 6-7 Eisschrauben oder 6 Elche, oder 40m Halbseil, oder 3 Eisbeile. Aber Elche sind eh dabei und mit einem Halbseil kann ich keine Bilder machen.
Ne miniknipse hatte ich übrigensfrüher, aber lieber trag ich etwas mehr als dass ich nicht das ablichten kann, was ich will, und wie ich es will. Diese pseudointelligenten Dinger entscheiden mir zuviel selber.
Alex
After much research, consideration, and experimentation, I have decided that adulthood is nothing for me. Thank you for the opportunity.
... Diese pseudointelligenten Dinger entscheiden mir zuviel selber...
das stimmt leider und wäre einer der zwei gründe eine DSLR-kamera mitzunehmen. der andere wäre die möglichkeit bei extremen lichtverhältnissen, wie sie in den alpen "leider" oft vorkommen, einen grauverlaufsfilter zu benutzen.
da bei mir das erwandern der natur im vordergrund steht, muss der fotoapparat jederzeit griff- und einsatzbereit sein - auch wenn mir die berge nicht weglaufen - denn ich will ja weiter. wenn ich dann zuerst das objektiv wechseln müsste oder gar den rucksack abstellen und das stativ aufbauen, würde ich es wohl bleiben lassen. und nur für das gute gefühl "ich könnte, wenn ich wollte" brauch ich keine kameraausrüstung auf den berg zu tragen.
aber eben, wie gesagt, fürs internet reichts ja meist.
meldet sich hiermit aus diesem forum ab. machts noch gut.
Wandern und dabei gelegentlich mal fotografieren oder fotografieren und dabei etwas wandern...
Ich finde es am angenehmsten die Bridgecam immer umhängen zu haben - die behindert kaum (Klettern wäre natürlich was anderes). Eben mal ein Bild machen ist keine große Sache. Sehe ich ein Tier, bin ich schnell genug und kann heranzoomen. Letztendlich handelt es sich dabei aber wohl mehr um dokumentieren als fotografieren. Einzig abends am Lagerplatz würde ich mir dann mehr Zeit nehmen (oder wenn unterwegs was ganz besonderes ist) - beim Paddeln die DSLR abends zum Einsatz. Aber mit 2 Kameras auf Wanderung gehen ???
Vor dieser Entscheidung stehe ich im Moment auch. Die D300 incl. Opjektiv 18-200mm schlägt mit 1490 Gramm zu buche Ich möchte allerdings ungern darauf verzichten Fragen über Fragen.
Na wenigstens hast Du ein Reisezoom - bei mir ist´s "nur" das 16-85 VR, längerfristig müßte da eh noch ein Tele dazu. Wird also noch schwerer...Aber keine Angst ich zettle jetzt nicht noch eine Objektivdiskussion an oder doch ?
Ein gutes Tragesystem bzw. eine geeignete Befestigung für die ganze Technik, die man mitschleppen will, auszubaldowern, ist ja auch schon mal ganz hilfreich.
Stimmt - auf der Alpenhüttentour hatte ich einen Toploader von Lowepro, da war die DSLR schnell zur Hand. Einziger Nachteil : Ging nicht mit aufgebauter Geli. Nur was ist bei Regen? Dann muß Kamera + Tasche doch wieder in den Rucksack. Also muß noch Platz und Gewichtskapazität vorhanden sein.
Vor dieser Entscheidung stehe ich im Moment auch. Die D300 incl. Opjektiv 18-200mm schlägt mit 1490 Gramm zu buche Ich möchte allerdings ungern darauf verzichten Fragen über Fragen.
OT:
Zum Tragen des ganzen Zeugs:
Ich habe mittlerweile die Kata W-92 Fototasche die ich am Hüftgurt und den Schulterriemen fixiert habe. So habe ich alles griffbereit, Kamera, 20er, 50er, 180er, Blitz, diverse Filter und anderes Kleinzeug. Die Tasche wiegt mit Inhalt dann ca. 4 kg und ist sehr angenehm vorm Bauch zu tragen. Der Rest, wie Stativ, Ladezubehör, Akkus, analoger Body und die Filme dürfen im Rucksack Platz nehmen.
da bei mir das erwandern der natur im vordergrund steht, muss der fotoapparat jederzeit griff- und einsatzbereit sein - auch wenn mir die berge nicht weglaufen - denn ich will ja weiter.
So sehe ich das auch. Wenn ich in der Natur unterwegs bin, zählt der Augenblick: also lieber beobachten, statt konservieren. Deswegen trage ich dann eher ein Fernglas um den Hals, als eine DSLR. Die meisten meiner Bilder wären mit DSLR nicht besser, sondern garnicht geworden.
Was die manuellen Einstellmöglichkeiten angeht, so gibt es ja genügend Kompaktkameras, die diese ermöglichen.
...lieber den Augenblick beobachten, als konservieren...
Also alle diese Augenblicke (bis auf Bild 3) hängen nun bei mir daheim als Poster an der Wand
Vorbereitung ist eben alles. Für die Bilder am Rochefortgrat haben wir extra Pausen eingelegt. Man muss lebensmüde sein, wenn man auf einem schmalen Firngrat mit 1000m Tiefblick zu beiden Seiten steht, und dann im Gehen die Kamera herausreisst, um Bilder zu machen (-> siehe bild 3 in der Reihe)
Die Sonnenaufgangsbilder erfordern eh ein Stativ und somit "Vorplanung". Dazu gehört auch, den Wecker zu stellen, und sich bei fiesen Temperaturen aus den Decken zu schälen.
und manches Bild muss ich eh der Sicherheit opfern. Ob ich nun mit einem Fernglas oder einer DSLR vorm Auge aus der Wand fallen würde, wäre vom Endergebnis her ziemlich wurst.
Meine Entscheidung bezüglich für und wider DSLR fiel letztes Jahr in Chamonix. Da hatte ich zwar weniger Gewicht um den Hals als meine Kollegen, aber die Bilder (speziell Aig. Verte bei Sonnenuntergang) waren schlichtweg um Längen besser. Das lag nicht an mir, denn ich hab von der gleichen Position Bilder geschossen wie meine Kollegen, sondern an den verwendeten Apparaten. Auch bei Nachtaufnahmen in Kuwait kam ich mit meiner Knipse nie in die Qualitätsbereiche, die Ant mit der damaligen D50 erzielte. Tja, und die Poster entschädigen mich nun mehr als genug für die Schlepperei.
Etwas, was dann meine Kollegen nun von mir abkupfern durften, war mein mobiles Brennstudio. Im Auto lagert mittlerweile während des Urlaubs und bei Touren mit mehreren Personen ein Laptop, DVD Brenner, externe Festplatte und ein 12/220V Spannungswandler. Bilder werden noch vor Ort getauscht, auf Festplatte/DVD gesichert und der Akku während eines Standortwechsels frisch geladen.
Alex
After much research, consideration, and experimentation, I have decided that adulthood is nothing for me. Thank you for the opportunity.
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