Kaufberatung für Survival Messer

Einklappen

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Serious Sam
    Erfahren
    • 07.07.2004
    • 134
    • Privat

    • Meine Reisen

    AW: Kaufberatung für Survival Messer

    Eher ein mittleres Feststehendes und ein Taschenmesser.
    Hintergedanke bei dieser Paarung ist aber in erster Linie, dass sie sich gegenseitig ersetzten können. Zum Holzspalten nehme ich keines von beiden.

    BRKT Fox River

    Spyderco Tenacious


    Andreas

    Kommentar


    • cast
      Freak
      Liebt das Forum
      • 02.09.2008
      • 19413
      • Privat

      • Meine Reisen

      AW: Kaufberatung für Survival Messer

      Zum Holzspalten nehme ich keines von beiden.
      Das will ich auch hoffen.
      Dafür gibts Beile.

      Für den der das ultimative Survival Tool sucht..

      http://www.loftywiseman.co.uk/

      Nur leider auf Grund der restriktiven Gesetzgebung in UK im Moment nicht lieferbar.
      "adventure is a sign of incompetence"

      Vilhjalmur Stefansson

      Kommentar


      • derjoe
        Fuchs
        • 09.05.2007
        • 2290
        • Privat

        • Meine Reisen

        AW: Kaufberatung für Survival Messer

        Zitat von cast Beitrag anzeigen
        Das will ich auch hoffen.
        Dafür gibts Beile.
        wieso denn das? Ein Arbeitsmesser macht so was locker mit, meins jedenfalls seit gut 10 Jahren ohne jegliche Probleme... .
        Das ist doch der Unterschied zwischen den Messern für wirkliche Schneidarbeiten wo die Klinge auch genügend Schärfe besitzen muß auf der einen Seite und die Allroundwerkzeuge als Grobklötze auf der anderen.
        Gruß, Joe

        beware of these three: gold, glory and gloria

        Kommentar


        • cast
          Freak
          Liebt das Forum
          • 02.09.2008
          • 19413
          • Privat

          • Meine Reisen

          AW: Kaufberatung für Survival Messer

          wieso denn das? Ein Arbeitsmesser macht so was locker mit, meins jedenfalls seit gut 10 Jahren ohne jegliche Probleme... .
          Das ist doch der Unterschied zwischen den Messern für wirkliche Schneidarbeiten wo die Klinge auch genügend Schärfe besitzen muß auf der einen Seite und die Allroundwerkzeuge als Grobklötze auf der anderen.
          Sorry, aber das ist doch Quark, wenn du ein Messer mitschleppst was schwer genug für das Holzspalten ist nimm lieber ein leichtes Beil mit, ist auch nicht schwerer und viel besser geeignet.
          Aber okay, das ist nicht so cool am Gürtel.
          "adventure is a sign of incompetence"

          Vilhjalmur Stefansson

          Kommentar


          • derjoe
            Fuchs
            • 09.05.2007
            • 2290
            • Privat

            • Meine Reisen

            AW: Kaufberatung für Survival Messer

            Zitat von cast Beitrag anzeigen
            Sorry, aber das ist doch Quark, wenn du ein Messer mitschleppst was schwer genug für das Holzspalten ist nimm lieber ein leichtes Beil mit, ist auch nicht schwerer und viel besser geeignet.
            Aber okay, das ist nicht so cool am Gürtel.
            ich gebe dir Recht, daß viele solcher robuster Messer einfach sauschwer sind und einem Beil im Gewicht nich twirklich nachstehen. solche Oschis mit einem Gewicht >400 Gramm finde ich auch sehr fragwürdig. Das würde sich dann tatsächlich nix geben. Meins wiegt aber nur 200 Gramm, und das finde ich ist schon ein Unterschied, da wiegt mein Jagdmesser schon mehr... . Außerdem nehme ich es auf Touren mit, wo ein stabiles Messer schon angebracht ist, nicht für den Sonntagspaziergang durch den Stadtpark .

            Wenn man sich z.B. ein Brett herstellen will - aus welchem Grund auch immer - ist das wesentlich präziser mit diesem Verfahren herzustellen als mit einem Beil. Oder eine Keilnut in Stämme einbringen - das mit der Axt??? Nun ja, halte ich für ziemlich unpraktikabel... .
            Gruß, Joe

            beware of these three: gold, glory and gloria

            Kommentar


            • cast
              Freak
              Liebt das Forum
              • 02.09.2008
              • 19413
              • Privat

              • Meine Reisen

              AW: Kaufberatung für Survival Messer

              Also die Erfahrung vieler, die wirklich im Busch leben ist die, daß eine Axt wichtiger ist als ein Messer.
              Dabei gehts nicht um einen Trip ab und an mal, sondern um tatsächliches Leben.
              Ich bin überzeugt davon, daß man mit einem leichten Klappmesser und einer 1 Kilo Axt/Beil alles wesentliche dabei hat.

              Wenn man sich z.B. ein Brett herstellen will - aus welchem Grund auch immer - ist das wesentlich präziser mit diesem Verfahren herzustellen als mit einem Beil. Oder eine Keilnut in Stämme einbringen - das mit der Axt??? Nun ja, halte ich für ziemlich unpraktikabel... .
              Das geht besser als du denkst. Vorrausgesetzt die Axt ist wirklich scharf.
              "adventure is a sign of incompetence"

              Vilhjalmur Stefansson

              Kommentar


              • Nemo.26
                Erfahren
                • 21.12.2007
                • 162

                • Meine Reisen

                AW: Kaufberatung für Survival Messer

                ... les jetzt hier schon ne Weile mit (meinen Senf hab ich auch schon mal dazuabgegeben *g*) und mich würde doch mal brennend interessieren was ein gutes Survival-Messer denn überhaupt ausmacht - sonst macht ne Kaufberatung doch gar keinen Sinn.
                Ich spiel schon seit einiger Zeit mit dem Gedanken ein gutes Survival-Messer zu entwerfen und zu bauen. Am passenden Stahl und den Möglichkeiten magelt es sicher nicht, aber ich weiß einfach nicht was ein Survival-Messer von einem Jagdmesser oder einem Haumesser unterscheidet.

                Grundsätzlich setze ich auf meine Kriemhild (Fotos von ihr hab ich schon mal hier gepostet) und eben auf das gute alte Schweizer Armeetaschenmesser, weil das einen Korkenzieher, Dosenöffner und ne recht gut funktionierende Säge hat... für alles andere hab ich die Kriemhild.
                Aber ich lasse mich gerne auch davon überzeugen, dass ein Survival-Messer ein must have ist.

                Kommentar


                • Shuya
                  Fuchs
                  • 26.12.2006
                  • 1267

                  • Meine Reisen

                  AW: Kaufberatung für Survival Messer

                  Ein Surivivalmesser (was für ein scheiss Begriff) gibt es nicht. Basta.
                  Wenn man den Begriff mal zerpflückt, sollte es heissen, dass es ein Messer ist, das einem das Überleben ermöglicht. Und das tut so gut wie jedes Messer.
                  Das beste "Surviralmesser" ist und bleibt das, dass ihr immer dabei habt und demnach im Falle des Falles benutzen könnt.

                  Alles andere ist Marketing und hat nichts mit der Realität zu tun.

                  Es gibt Überlebensmesser für die Armee, besonders für Piloten. Aber die wurden für Szenarien entwickelt, die wir nicht erleben. (wer schneidet sich schon aus nem Flugzeug raus und muss im Feindesland druchhalten? )

                  Für alles andere geht ein normales Feststehendes. Ich Favourisiere Messer mit Klingenlängen um 10cm, mit einer tauglichen Klingenform (Droppoint ist gut).
                  Der Schliff ist Geschmackssache, die einen mögens Flach, die andern Ballig und wiederandere gehen ohne Skandinavischen Schliff nicht aus dem Haus.

                  Leute, das Messer, das ihr dabei habt, wird total überbewertet, durch Medien etc. Meine Güte. Überleben sind mindestens zu 1/3 der Wille, mindestens nochmal ein Drittel Können, der Rest ist dann Glück und sonstige Ausrüstung, dann und irgendwo hinten in den letzten Prozentteilen ist dann relevant, welches blöde Messer ihr einstecken habt.

                  Geht in nen Laden, guggt euch ein stabiles feststehendes Messer aus, und übt.

                  Ein Messer muss nicht buddeln können, muss nicht hebeln können, es muss schneiden. Und das tut im Zweifel ein Opinel.
                  Wer der Meinung ist, er muss mit seinem Messer graben oder sonstigen Missbrauch betreiben, wird früher oder später auf die Nase fallen - und sei es, dass er mit einer verhunzten und stumpfen Klinge dasteht, wenn er dringend was wirklich scharfes braucht.
                  Baut euch Werkzeuge. Und schont im Falle des Falles euer Messer - es ist das wichtigste Utensil, das ihr besitzt.

                  Grüße
                  Micha
                  EVER TRIED. EVER FAILED. NO MATTER. TRY AGAIN. FAIL AGAIN. FAIL BETTER.

                  Kommentar


                  • Shuya
                    Fuchs
                    • 26.12.2006
                    • 1267

                    • Meine Reisen

                    AW: Kaufberatung für Survival Messer

                    Manchmal denke ich, dass hier einige noch nicht über den Sinn des Wortes "Überleben" oder "Survival" nachgedacht haben.
                    Es geht dabei nicht darum, im Nirgendwo eine neue Zivilisation zu gründen oder Sesshaft zu werden, es geht darum, durchzuhalten bis man gerettet wird oder es selbst in Sicherheit schaft.
                    Da muss keiner irgendwelche Bretter herstellen, Keilnuten oder ähnliches mit ner Axt hauen. Und ich brauch kein 10'' Messer, das daheim rumliegt, weils so schwer ist.

                    Die meisten Szenarien drehen sich um Zeiten von weniger als einer Woche. Wer nach einer Woche nicht gerettet wurde, ist so gut wie tot.

                    Das wichtigste Überlebensgerät ist der eigene Kopf. DEN dürft ihr nicht verlieren. Im Wahrsten Sinne des Wortes.

                    Grüße
                    Micha
                    EVER TRIED. EVER FAILED. NO MATTER. TRY AGAIN. FAIL AGAIN. FAIL BETTER.

                    Kommentar


                    • derjoe
                      Fuchs
                      • 09.05.2007
                      • 2290
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      AW: Kaufberatung für Survival Messer

                      Zitat von Nemo.26 Beitrag anzeigen
                      ... les jetzt hier schon ne Weile mit (meinen Senf hab ich auch schon mal dazuabgegeben *g*) und mich würde doch mal brennend interessieren was ein gutes Survival-Messer denn überhaupt ausmacht - sonst macht ne Kaufberatung doch gar keinen Sinn.
                      Es muß imo robust und zuverlässig sowie praktikabel sein, in einer Notsituation ist halt ein solides Werkzeug hilfreich. Was du an Anforderungen zu erwarten hast hängt ja sehr vom Gebiet ab. Aber z.B. um sich einen Unterstand zu bauen, Nahrung zuzubereiten... . Ich finde viel wichtiger, daß man Praxis im Umgang mit dem Messer hat, denn welches es jetzt sein soll. Ich bevorzuge das Arbeitstier, dazu ein kleines scharfes MEsser. die Messer in der Mitte a` la Helle Egen sind zwar super Messer an sich, mir aber nicht robust genug für grobe Arbeiten. Ist aber auch Gewohnheits- und Übungssache. So oder so: es gibt auch Menschen, die kriegen es noch nicht mal hin, mit jedwedem Messer Späne abzuhobeln o.ä.. Da ist es wohl recht egal , welches Messer.

                      Zitat von Shuya Beitrag anzeigen
                      1. Manchmal denke ich, dass hier einige noch nicht über den Sinn des Wortes "Überleben" oder "Survival" nachgedacht haben.
                      Es geht dabei nicht darum, im Nirgendwo eine neue Zivilisation zu gründen oder Sesshaft zu werden, es geht darum, durchzuhalten bis man gerettet wird oder es selbst in Sicherheit schaft.

                      2. Da muss keiner irgendwelche Bretter herstellen, Keilnuten oder ähnliches mit ner Axt hauen. Und ich brauch kein 10'' Messer, das daheim rumliegt, weils so schwer ist.

                      3. Die meisten Szenarien drehen sich um Zeiten von weniger als einer Woche. Wer nach einer Woche nicht gerettet wurde, ist so gut wie tot.

                      4. Das wichtigste Überlebensgerät ist der eigene Kopf. DEN dürft ihr nicht verlieren. Im Wahrsten Sinne des Wortes.

                      Grüße
                      Micha
                      1. na, solche Aussagen sind etwas unangebracht. Ich weiß ja nicht, was du schon alles mitgemacht hast, aber jeder hier setzt hier halt etwas andere Gegebenheiten voraus, sonst würde man auch nicht so oft aneinander vorbeireden .
                      Für dich mag das schon Survival sein, aber für mich z.B. geht es bei solchen Themen nicht um ein paar Tage durchkommen und gefunden werden, sondern um Extremsituationen. Ein paar Tage überleben - dafür ist ein Messer wohl kaum so sonderlich wichtig (wenn auch hilfreich), das sollten selbst ungeübte Großstädter schaffen, die sich schon im Stadtwald nicht zurechtfinden... .

                      2. aber woher weißt du denn, was dich genau in einer Survivalsituation erwartet? Dann hast du erstaunlich genaue Vorstellungen, es liegt aber doch in der Natur der unvorhersehbaren Situationen, daß man noch nicht weiß, was auf einen zukommt. Und es gibt viele denkbare Situationen wo gewisse Fertigkeiten wichtig sind, während sie unter anderen Umständen sinnlos sind. Die Fischer (Thailänder?), die neulich nach vielen Wochen auf See in ihrer Styroporbox aufgelesen wurden - na, da werden die sicherlich nicht danach gefragt haben, wie man eine Falle stellt, Laubschlafsäcke baut oder Schnüre herstellt... . Für andere wiederum ist das sehr wohl wichtig.

                      Ein 10Zoll-Messer- wie oft warst du denn im Dschungel unterwegs? Ich kann mir gerade nicht so recht vorstellen, daß du schon da warst... . Ohne Machete braucht man in vielen Gegenden nicht anfangen überhaupt loszulaufen, selbst mit Machete ist es ja extrem kräftezehrend.

                      Wer ein Allrounder sein will, muß halt ein gewisses Repertoire drauf haben. Man braucht keine Keilnut? Na, sag` mir mal, wie du ohne Seil ein gescheites Floß baust, mit dem du einige Tage einen Fluß runterfährst weil sich aus irgendwelchen Gründen dein Kanu verabschiedet hat? das ist eine absolut relaistische und häufige "Aufgabenstellung"... .

                      Und natürlich für Situationen, wo man sich auf Monate oder länger einstellen muß, z.B. für eine Überwinterung. Da geht es in vielen Situationen einfach nicht ab ohne sich gewisse Bauten herzustellen.

                      3. da denke ich wie gesagt in anderen Relationen. Ich gehe bei solchen Überlegungen aus von Leuten, die seit Jahren Tage, Wochen oder mehr fernab in der Natur unterwegs sind, eine gewisse Erfahrung besitzen und sich vielleicht auch mehr oder weniger intensiv mit Survival auseinandersetzen.
                      Konkret denke ich an Buschpiloten (Kanada...), Fernreisende bei der Durchquerung einsamer Landstriche, Paddler, Missionare etc.. Für die ist es absolut vorstellbar und realistisch, daß sie wesentlich länger als 1 Woche draußen rund kommen müssen wenn die Technik versagt. Dann schau dir mal an, wie man da ausgestattet ist, weil es einfach "normal" ist, daß man unveorhergesehene Situationen hat. Wenn es um ein paar Tage geht rede ich eigentlich noch nicht vom Survival, außer natürlich es hat extremes Wetter und sehr tiefe Temps, hängt halt von den Umständen ab. Also - was soll dich sonst in einer Woche so schnell töten? Es überleben doch selbst immer wieder kleine Kinder, die im Wald abhauen.

                      4. da stimme ich dir natürlich zu, aber wenn wir noch davon reden, brauchen wir ja noch nicht über Hilfsmittel zu reden. Das steht in jedem blöden Survivalbuch ganz am Anfang, aber ich hoffe mal, daß man das voraussetzen kann. Es geht hier doch nicht ums Überleben allgem. sondern speziell um ein Messer und was es können sollte und was unnötig ist... . Daß es in der Hand eines völlig Ungeübten nicht die Hilfe darstellt wie bei einem alten Hasen ist doch klar... .
                      Gruß, Joe

                      beware of these three: gold, glory and gloria

                      Kommentar


                      • jackknife
                        Alter Hase
                        • 12.08.2002
                        • 2590

                        • Meine Reisen

                        AW: Kaufberatung für Survival Messer

                        Joe, Rollenspiel, alles Rollenspiel. Das Wissen ist gut, aber Buschpiloten, die riesige Messer am Bein tragen sieht man wohl eher selten. Klar haben die eine Tasche mit Notfallausrüstung an Bord, nur oft genug konnten die im notgewasserten Flieger man gerade ihr Leben aus dem Cockpit ziehen, die Tasche blieb drin. Wohl dem, der noch ein Tool oder Klappmesser in der Tasche hatte, mit Glück noch Feuer, das wars dann schon.
                        Dieses Scenario ist für mich als Norddeutscher wohl aber eher nebensächlich. viel näher liegt momentan der Tod durch erfrieren im eigenen Auto. Habe deshalb immer einen dicken Schlafsack und einen Notheizer im Auto, sowie ein Messer und Feuer ( Unfall über Land, Nacht, Karre liegt im Graben, eingeklemmt). Da krepiert man schneller als im Dschungel

                        Kommentar


                        • derjoe
                          Fuchs
                          • 09.05.2007
                          • 2290
                          • Privat

                          • Meine Reisen

                          AW: Kaufberatung für Survival Messer

                          Zitat von jackknife Beitrag anzeigen
                          Dieses Scenario ist für mich als Norddeutscher wohl aber eher nebensächlich. viel näher liegt momentan der Tod durch erfrieren im eigenen Auto. Habe deshalb immer einen dicken Schlafsack und einen Notheizer im Auto, sowie ein Messer und Feuer ( Unfall über Land, Nacht, Karre liegt im Graben, eingeklemmt). Da krepiert man schneller als im Dschungel
                          Da hast du wohl Recht. Das Handy ist imo wohl mit das hilfreichste in so einer Situation. Außerdem ein voller Tank - nicht verkehrt im Megastau.

                          Ist ein bißchen eine Horrorvorstellung - man rauscht nachts in einer hügeligen Waldgegend ab durch die Büsche und keine Sau bemerkt es für Tage (außer vielleicht die, auf der das Auto gelandet ist ). Ich habe 2 Wolldecken im Auto - ehrlich gesagt liegen die aber im Kofferraum, da bräuchte ich eingeklemt noch Assistenz um dranzukommen.

                          Wie auch immer - für den Großteil der "Survivalaktionen" ist Erfahrung viel wichtiger als die konkrete Ausrüstung. Ein gutes Tool hilft mitunter enorm, aber mit Improvisation kommt man doch recht weit. Ich würde mir jedenfalls keinen großen Kopf drum machen, nur taugen sollte es.
                          Gruß, Joe

                          beware of these three: gold, glory and gloria

                          Kommentar

                          Lädt...
                          X