Berg- und Kletter-Unfälle

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  • walnut
    Fuchs
    • 01.04.2014
    • 1121
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    • Meine Reisen

    AW: Berg- und Kletter-Unfälle

    http://www.alpenverein.de/bergsport/...aid_28235.html ein, zwei der üblichen Artikel gabs zb. in tz auch schon, warum er denn ohne Seil unterwegs war.

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    • Becks
      Freak

      Liebt das Forum
      • 11.10.2001
      • 19612
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      • Meine Reisen

      AW: Berg- und Kletter-Unfälle

      Zitat von kms Beitrag anzeigen
      Zinalrothron, erschreckender, aber nicht ganz überraschender Bericht.

      http://m.bergsucht.ch/products/zinalrothorn-4221m/
      Das überrascht mich ganz und gar nicht. Am Mont Blanc sieht es noch übler aus.
      After much research, consideration, and experimentation, I have decided that adulthood is nothing for me. Thank you for the opportunity.

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      • Waron
        Anfänger im Forum
        • 23.11.2011
        • 43
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        • Meine Reisen

        AW: Berg- und Kletter-Unfälle

        Zitat von jeskodan Beitrag anzeigen
        Mit lorenz gahse ist vor wenigen Tagen ein Mitglied des gerade zusammengestellten dav männer Expeditionskader umgekommen. Mit 17 in der via corona im wetterstein durch sturz auf ein band. Weiss nicht obs so ne richtige Pressemeldung schon gibt kam nur in Facebook bisher.
        Ja, war auch in den Medien: http://tirol.orf.at/news/stories/2793389/
        Fordere viel von dir selbst und erwarte wenig von den anderen. So wird dir Ärger erspart bleiben. (Konfuzius)

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        • Gast180628
          GELÖSCHT
          Dauerbesucher
          • 08.10.2012
          • 510
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          • Meine Reisen

          AW: Berg- und Kletter-Unfälle

          weg zur zumsteinspitze ... schon ganz schön gross, was da weggebrochen ist, unteres foto.

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          • Shuya
            Fuchs
            • 26.12.2006
            • 1267

            • Meine Reisen

            AW: Berg- und Kletter-Unfälle

            Da ich kein "richtiger" Bergsteiger bin, aber mal eine leichte Wanderung machen wolle, war ich vor 1 WOche an der Zugspitze übers Reintal rauf und am nächsten Tag Gatterl runter.
            Was ich da gesehen habe, auch ohne große alpine Erfahrung, hat mir auch die Zehennägel hochgerollt.

            - Leute, die mit Volldamp den Schuttkegel über dem Sonnalpin runter sind und dabei große Brocken in Richtung aufsteigender Wanderer geworfen haben
            - in Turnschuhen eben jenen Weg hoch
            - Gäste, die offenbar mit der Seilbahn hoch sind, und dann auf allen vieren kriechend mit Sandalen unbedingt zum Gipfelkreuz wollen
            - Das tollste war die Bandbreite der Ausrüstung der Höllentalgeher:
            1) Klettergurt mit 6er Reepschnur in 1 Schnapper
            2) irgend eine Reepschnur und 2 Schrauber
            3) eine 60er Bandschlinge mit Schrauber
            3) Klettersteigset mit einem Schrauber am Gurt befestigt.
            4) Wahlweise mit oder ohne Helm.

            Mich wundert seit den Tagen garnix mehr wenn ich das hier lese.
            EVER TRIED. EVER FAILED. NO MATTER. TRY AGAIN. FAIL AGAIN. FAIL BETTER.

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            • Schattenschläfer
              Fuchs
              • 13.07.2010
              • 1578
              • Privat

              • Meine Reisen

              AW: Berg- und Kletter-Unfälle

              Zitat von Shuya Beitrag anzeigen
              Ausrüstung der Höllentalgeher:
              1) Klettergurt mit 6er Reepschnur in 1 Schnapper
              2) irgend eine Reepschnur und 2 Schrauber
              3) eine 60er Bandschlinge mit Schrauber
              3) Klettersteigset mit einem Schrauber am Gurt befestigt.
              4) Wahlweise mit oder ohne Helm.
              Finde ich ja nicht schlimm. Mit ein wenig Klettererfahrung braucht man m.E. keinen Gurt und kein Set für den Steig durch´s Höllental (hatte ich auch nicht und hab´s weder dort noch auf dem Jubigrat vermisst). Einzig eine Sitzschlinge ist beim erwartbaren Stau dann u.U. ganz angenehm.. Da nerv(t)en mich eher die voll ausgestatteten aber völlig überforderten Geher mit KS-Set, Klettersteighandschuhen, Helm, Pickel, Seil, Steigeisen und 15 Schlingen & Reepschnüren am Gurt und Klasse C Alpinstiefeln, die selbst gefühlt keinen Zentimeter vorwärts kommen, dann aber beleidigt sind, wenn man höflich fragt ob man vorbei darf.

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              • trekalex
                Erfahren
                • 23.03.2013
                • 253
                • Privat

                • Meine Reisen

                AW: Berg- und Kletter-Unfälle

                Am Besten war immer noch die Seilschaft, die wir im August letzten Jahres mit C Alpinstiefeln, Klemmkeilen (!) nebst übriger Kletterausrüstung und einem Eispickel (!) auf dem Jubi angetroffen haben, bei 15°C Gipfeltemperatur und wolkenlosem Himmel. Musste gleich dreimal hinschauen, ob das wirklich wahr sein kann

                Übermäßige Ausrüstung zeugt halt leider meist von mangelnder Erfahrung. Und im Höllental ist leider immer sehr wenig Erfahrung zu finden.

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                • Linard
                  Erfahren
                  • 30.08.2014
                  • 292
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  AW: Berg- und Kletter-Unfälle

                  Zitat von trekalex Beitrag anzeigen
                  Am Besten war immer noch die Seilschaft, die wir im August letzten Jahres mit C Alpinstiefeln, Klemmkeilen (!) nebst übriger Kletterausrüstung und einem Eispickel (!) auf dem Jubi angetroffen haben, bei 15°C Gipfeltemperatur und wolkenlosem Himmel.
                  Ich kenne die Gegend zwar nicht trotzdem folgender Einwand:
                  Du weisst ja nicht, was die Leute neben dem Klettersteig noch gemacht haben. Einen Eispickel hilft im weglosen Gelände manchmal auch, muss somit nicht mal unbedingt ein Gletscher oder ein Schneefeld sein.
                  Ich habe mir im Juli auf einem steileren Schneefeld einen Stock verbrochen nachdem ich ausgerutscht war und den Stock als Bremse verwendet habe (weil ich zu faul war um den Pickel vom Rucksack zu nehmen). Habe mich danach natürlich geärgert weil so ein Paar Stöcke (Lawinensonde-Prinzip) ja auch nicht billig sind.

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                  • trekalex
                    Erfahren
                    • 23.03.2013
                    • 253
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    AW: Berg- und Kletter-Unfälle

                    Das kann natürlich auch sein. Allerdings sieht man den meisten "Alpinisten" ihre Unsicherheit deutlich an, gerade auf dem Jubi (der übrigens kein Klettersteig ist, um die zahllosen Warnhinweise mal zu zitieren ). Sobalds mal an der Seite runtergeht, schlottern die Knie. Da wage ich bei den Meisten zu vermuten, dass die nichts Schwierigeres vorhatten.

                    Aber im Prinzip hast du natürlich Recht, Vorurteile sind leicht gefällt und oft nicht zutreffend

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                    • Vegareve
                      Freak

                      Liebt das Forum
                      • 19.08.2009
                      • 14389
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      AW: Berg- und Kletter-Unfälle

                      OT:
                      Zitat von trekalex Beitrag anzeigen
                      Am Besten war immer noch die Seilschaft, die wir im August letzten Jahres mit C Alpinstiefeln, Klemmkeilen (!) nebst übriger Kletterausrüstung und einem Eispickel (!) auf dem Jubi angetroffen haben, bei 15°C Gipfeltemperatur und wolkenlosem Himmel. Musste gleich dreimal hinschauen, ob das wirklich wahr sein kann
                      Besser zu viel als zu wenige Ausrüstung (siehe verlinkter Bericht über Zinalrothorn; fehlende Steigeisen haben, unter anderem zum sicheren Tod geführt).
                      Ausserdem ist der Jubigrat (den ich nicht gemacht habe) eine Felsklettertour, also sind theoretisch Klemmkeile nicht komplett verkehrt, wenn man auch warscheinlich die auf einem Grat nicht einsetzen kann. Eispickel kann für den Aufstieg gewesen sein, nicht jeder geht mit der Bahn hoch.
                      "Niemand hört den Ruf des Meeres oder der Berge, nur derjenige, der dem Meer oder den Bergen wesensverwandt ist" (O. Chambers)

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                      • trekalex
                        Erfahren
                        • 23.03.2013
                        • 253
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        AW: Berg- und Kletter-Unfälle

                        OT: Ok ok, ich ergebe mich

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                        • moeTi
                          Erfahren
                          • 24.07.2014
                          • 447
                          • Privat

                          • Meine Reisen

                          AW: Berg- und Kletter-Unfälle

                          Zitat von Schattenschläfer Beitrag anzeigen
                          Finde ich ja nicht schlimm. Mit ein wenig Klettererfahrung braucht man m.E. keinen Gurt und kein Set für den Steig durch´s Höllental (hatte ich auch nicht und hab´s weder dort noch auf dem Jubigrat vermisst). Einzig eine Sitzschlinge ist beim erwartbaren Stau dann u.U. ganz angenehm.. Da nerv(t)en mich eher die voll ausgestatteten aber völlig überforderten Geher mit KS-Set, Klettersteighandschuhen, Helm, Pickel, Seil, Steigeisen und 15 Schlingen & Reepschnüren am Gurt und Klasse C Alpinstiefeln, die selbst gefühlt keinen Zentimeter vorwärts kommen, dann aber beleidigt sind, wenn man höflich fragt ob man vorbei darf.
                          Mag sein dass man kein Gurt/Set braucht, das muss jeder für sich selbst einschätzen können. Allerdings ist ein selbstgebasteltes KS aus Reepschnüren oder Bandschlingen eine trügerische Sicherheit. Bei einem Sturz im Klettersteig reißt das statische Material, da kann mans gleich ganz weglassen. Also wer sich ohne nicht traut sollte halt wenigstens ein ordentliches Set kaufen oder ausleihen.

                          Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=jOzhOs9SAws
                          http://www.outdoorlogbuch.de

                          Kommentar


                          • Flachlandtiroler
                            Freak
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                            Liebt das Forum
                            • 14.03.2003
                            • 29028
                            • Privat

                            • Meine Reisen

                            AW: Berg- und Kletter-Unfälle

                            OT:
                            Zitat von moeTi Beitrag anzeigen
                            Allerdings ist ein selbstgebasteltes KS aus Reepschnüren oder Bandschlingen eine trügerische Sicherheit. Bei einem Sturz im Klettersteig reißt das statische Material, [...]

                            Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=jOzhOs9SAws
                            NB.: Der Holzklotz in dem Video kann sich ja nicht die Wirbelsäule oder das Genick brechen, das kommt aber in der Praxis wohl zuerst.
                            Meine Reisen (Karte)

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                            • Becks
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                              • 11.10.2001
                              • 19612
                              • Privat

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                              AW: Berg- und Kletter-Unfälle

                              Zitat von moeTi Beitrag anzeigen
                              Mag sein dass man kein Gurt/Set braucht, das muss jeder für sich selbst einschätzen können. Allerdings ist ein selbstgebasteltes KS aus Reepschnüren oder Bandschlingen eine trügerische Sicherheit.
                              Zustimmung. Statisches Material reisst sehr schnell und ist meistens ungeeignet. Ich kenne aber Routen wie den Übergang vom Val Friasl ins Val Punteglias. Dort braucht es (etwas Geschick vorrausgesetzt) lediglich in einer 10m langen horizintalen Querung an einem Stahlseil eine Sicherung. Solange man hier die Fallstrecke kurz genug hält, und nicht mit einer schlapp herumhängenden 180cm Bandschlinge herumturnt, reicht eine einfache Bandschlinge plus Karabiner und Gurt aus. 10cm "Fallhöhe", welche dadurch zustande kommen, dass einem eben unten die Füsse aus den Tritten rutschen, während man sich gleichzeitig eh mit beiden Händen am Seil festhält, hält sie das schon aus. Ausserdem ist es psychisch schon ganz gut, wenn man weiss, dass man sich notfalls in eine Schlinge setzen kann, sei es zum Rasten und Griffe/Tritte testen, oder um sitzend mit Vollast im Karabniner sich rüberzuhangeln.

                              Für senkrechte Passagen, wo man aus x Meter Höhe das Seil entlang runterfliegt, bis man an der nächsten Felsbefestigung hängen bleibt, bringt sie nichts.

                              Die Jungs, die überausgerüstet und überfordert sich irgendwo hoch kämpfen kenne ich aber auch. Beim Zustieg zur Gonellahütte habe ich in einer "Kletterpassage" (Stahlseil, Leiter, schuttiger Pfad um den Hang herum, fern von Eis und Schnee) schon einer Dreierseilschaft überholt, die angeseilt, mit Steigeisen an den Schuhen und Eispickel in einer Hand sich da wacker durchgekämpft haben. Immerhin am laufenden Seil, aber sehr sehr mühsam.
                              After much research, consideration, and experimentation, I have decided that adulthood is nothing for me. Thank you for the opportunity.

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                              • Gast180628
                                GELÖSCHT
                                Dauerbesucher
                                • 08.10.2012
                                • 510
                                • Privat

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                                AW: Berg- und Kletter-Unfälle

                                ah! :-) gut mit dem zusatz.

                                völlig OT: ja, jetz weiss ichs wieder, die lange bandschlinge, die wir jahrelang jedeR umsonst immer dabei, die war nich nur zum tragen, sondern hätt zum sitzen sein können. da wo ich plötzlich sitzen müsste, geh ich ohne ausbilder oä aber nich mehr lang in meim alter.

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                                • Schattenschläfer
                                  Fuchs
                                  • 13.07.2010
                                  • 1578
                                  • Privat

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                                  AW: Berg- und Kletter-Unfälle

                                  Zitat von moeTi Beitrag anzeigen
                                  Allerdings ist ein selbstgebasteltes KS aus Reepschnüren oder Bandschlingen eine trügerische Sicherheit. Bei einem Sturz im Klettersteig reißt das statische Material.
                                  Das ist schon klar. Es geht ja aber im von mir genannten Beispiel eben nicht um eine trügerische Sicherheit sondern einfach um die Bequemlichkeit sich in die Bandschlinge oder Reepschnur zu setzen, während man wartet, bis es endlich, endlich ein paar Meter weiter geht. Hab ich mit in einem leichten, beliebten und damit erwartbar vollem Klettersteig (hatte einen wenig erfahrenen Kollegen mit richtigem Set dabei) auch schon so gemacht und halte mich deswegen für kein bisschen lebensmüde oder unvorsichtig.

                                  OT:
                                  Zitat von Vegareve Beitrag anzeigen
                                  Ausserdem ist der Jubigrat (den ich nicht gemacht habe) eine Felsklettertour, also sind theoretisch Klemmkeile nicht komplett verkehrt, wenn man auch warscheinlich die auf einem Grat nicht einsetzen kann. Eispickel kann für den Aufstieg gewesen sein, nicht jeder geht mit der Bahn hoch.
                                  Wenn man beides machen möchte, braucht es wirklich nur kurzes googeln oder ein wenig Information und man erfährt, dass Klemmkeile etc. ( die ohne Seil ja überhaupt nirgendwo was bringen..?), Pickel und Seil echt unnötig sind. Ist halt ein Anzeichen für wenig Erfahrung und wenig Information, wenn man überausgerüstet und überfordert unterwegs ist. Das darf ja jeder machen wenn er möchte. Ist man dann aber pampig, wenn jemand gerne vorbei möchte, der ohne den ganzen Krempel natürlich viel schneller unterwegs ist, dann empfinde ich es halt als nervig.
                                  Zuletzt geändert von Schattenschläfer; 02.09.2016, 12:49.

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                                  • HUIHUI
                                    Fuchs
                                    • 07.08.2009
                                    • 2140
                                    • Privat

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                                    AW: Berg- und Kletter-Unfälle

                                    Zitat von kms Beitrag anzeigen
                                    Zinalrothron, erschreckender, aber nicht ganz überraschender Bericht.

                                    http://m.bergsucht.ch/products/zinalrothorn-4221m/
                                    Leider passt das so an so viele Orte in den Alpen genau, und je bekannter desto schlimmer. Ich bin froh das ich seit knapp 12 Jahren keine Totenbergung mehr in unmittelbarer Nähe hatte.

                                    Die Leute werden gefühlt immer naiver und schlimmer, vor allem auf den typischen Touristenrouten. Schnell weiter, damit ich nicht helfen muss ist da leider die Maxime wenn du nicht vom Berg weg bleiben möchtest in der Hauptsaison.
                                    Ich bin ziemlich einfach. Ich trinke guten Wein, das ist konzentrierter Sonnenschein.

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                                    • Sydoni
                                      Erfahren
                                      • 13.08.2011
                                      • 272
                                      • Privat

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                                      AW: Berg- und Kletter-Unfälle

                                      Bergwacht am Watzmann war wieder mal gut beschäftigt:

                                      http://www.abendzeitung-muenchen.de/...fe7323a5a.html

                                      und

                                      http://www.abendzeitung-muenchen.de/...644dd4a7a.html
                                      "Was nützen mir tausend erstiegene Gipfel, wenn ich innerlich nichts von ihnen habe!." (Theodor Wundt)

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                                      • DaDavid
                                        Erfahren
                                        • 14.04.2013
                                        • 160
                                        • Privat

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                                        AW: Berg- und Kletter-Unfälle

                                        http://www.stol.it/Artikel/Chronik-i...rzt-in-den-Tod

                                        Freunde waren vor Ort, keine schwere Stelle.

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                                        • Dorimir
                                          Erfahren
                                          • 05.04.2014
                                          • 181
                                          • Privat

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                                          AW: Berg- und Kletter-Unfälle

                                          Der Mann der am Paternkofel verunglückt ist, war ein Arbeitskollege meiner Freundin.
                                          Was das ganze noch tragischer macht, ist dass seine Frau direkt hinter ihm gelaufen ist und das ganze mit ansehen musste.

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