AW: Kann ein Sonntag schöner sein?
Ist schon ein tolles Gebirge, wenn eine 700HM-Kletterei nur eine halbe Pausetour ist Zu Ende wäre die ganze Pause-Tour erst oben am Bietschhorn. Der horizontale Verbindungsgrat weiter zum Bietschhorn sieht schon sehr weit aus und dann geht es nochmal richtig hoch zum Bietschorn-Gipfel, halt eine zünftige zweitägige Klettertour
Der Zustiegstag war schon ziemlich lang, gerade in der Hitze. Ich war nach den 2300Hm Aufstieg ordentlich müde und dehydriert und wollte viel weiter unten schon nicht glauben, dass es noch 1000Hm sind zum Biwak. Die erste Wegstrecke entlang der Suonen macht man eher Strecke aber kaum Höhenmeter.
Ich hoffe ein bisschen, dass ich das Stockhorn im September nochmal versuchen kann bei sicherem Wetter, scheint mir deutlich plaisiriger zu sein als die Kingspitz. 15 min Zustieg ab Biwak, lt. Führer 6-8 h Kletterei und runter nur ca. 2h.
Die Kingspitz finde ich schon aber auch klasse, sah richtig steil aus. Schade, dass wir so kurz vor dem Einstieg umkehren mussten. Zustieg würde ich das allerdings nicht bezeichnen, eher als Zukletter. Ist schon bisschen seltsam, dass der PLaisirführer in dem Bereich nicht auf Kletterschwierigkeiten hinweist, obwohl man Stellen bis in den untern 4. Grad hat und das lange seilfrei, weil man hofft, dass wäre nur kurz. Die Kingspitz will ich trotzdem nochmal versuchen, Sudobringbeers Bild von der ersten SL macht ja schon Laune und auch was man sonst so hört, auch wenn es wie Opa nicht jedem so gut gefallen hat wie andere Toptouren. Hoffe natürlich nicht auf friendly fire von Seilschaften davor wie bei Opa damals. So ist das aber halt in diesen widerspenstigen Hügelketten, die Schweizer sagen "Little Tannheim" dazu
Und wie Lampi richtig vermutet sind wir ja auch noch jung, zumindest wenn man zusammen 100 Jahre so bezeichnen möchte
Das auf dem 5. Bild ist tatsächlich das Kleine Wellhorn mit dem Adlerauge und der Gletschersinfonie auf der Gletscherseite, links das Wetterhorn.
Zitat von opa
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Der Zustiegstag war schon ziemlich lang, gerade in der Hitze. Ich war nach den 2300Hm Aufstieg ordentlich müde und dehydriert und wollte viel weiter unten schon nicht glauben, dass es noch 1000Hm sind zum Biwak. Die erste Wegstrecke entlang der Suonen macht man eher Strecke aber kaum Höhenmeter.
Ich hoffe ein bisschen, dass ich das Stockhorn im September nochmal versuchen kann bei sicherem Wetter, scheint mir deutlich plaisiriger zu sein als die Kingspitz. 15 min Zustieg ab Biwak, lt. Führer 6-8 h Kletterei und runter nur ca. 2h.
Die Kingspitz finde ich schon aber auch klasse, sah richtig steil aus. Schade, dass wir so kurz vor dem Einstieg umkehren mussten. Zustieg würde ich das allerdings nicht bezeichnen, eher als Zukletter. Ist schon bisschen seltsam, dass der PLaisirführer in dem Bereich nicht auf Kletterschwierigkeiten hinweist, obwohl man Stellen bis in den untern 4. Grad hat und das lange seilfrei, weil man hofft, dass wäre nur kurz. Die Kingspitz will ich trotzdem nochmal versuchen, Sudobringbeers Bild von der ersten SL macht ja schon Laune und auch was man sonst so hört, auch wenn es wie Opa nicht jedem so gut gefallen hat wie andere Toptouren. Hoffe natürlich nicht auf friendly fire von Seilschaften davor wie bei Opa damals. So ist das aber halt in diesen widerspenstigen Hügelketten, die Schweizer sagen "Little Tannheim" dazu
Und wie Lampi richtig vermutet sind wir ja auch noch jung, zumindest wenn man zusammen 100 Jahre so bezeichnen möchte
Das auf dem 5. Bild ist tatsächlich das Kleine Wellhorn mit dem Adlerauge und der Gletschersinfonie auf der Gletscherseite, links das Wetterhorn.
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