Hallo!
Vorabfrage 1:
Bist Du eher
Typ A, der Komfort- und Sicherheits-orientierte Trekker: Für ihn hat Wärme und Sicherheit oberste Priorität. Er schätzt ein, wie kalt es auf der Tour wohl realistischerweise maximal (bzw. minimal) werden wird und orientiert sich bei der Schlafsackwahl dann am oberen Komfortwert der Herstellerangabe --> Es ist bei seriösen (!) Herstellerangaben mit hoher Wahrscheinlichkeit ein komfortabler Schlaf in normaler Kleidung (z.B. lange Unterwäsche) über das gesamte Einsatzspektrum gewährleistet, auch wenn für viele Situationen ein leichterer Schlafsack ausgereicht hätte.
oder
Typ B, der risikobereite Leichtgewichtstrekker: Für ihn hat ein niedriges Gewicht oberste Priorität. Er orientiert sich bei der Schlafsackwahl eher an den Durchschnittstemperaturen, die im Zielgebiet zu erwarten sind. Sollte es kälter werden, legt er sich dick eingepackt (mit mehren Pullis, Jacke, Mütze, Handschuhe, Hüttenschuhe etc. bewaffnet) in den Schlafsack und nimmt (in der Hoffnung, dass es nicht noch kälter wird) in Kauf, auch mal eine Nacht fröstelnd im Schlafsack zu liegen. Ein Vergleich zur Softshell Definition der Industrie drängt sich auf: Er kauft sozusagen den 85% Schlafsack.
Typ A = 70% / Typ B = 30%
Vorabfrage 2:
Welche Schlafsäcke hattest Du bisher in Verwendung und bis zu welchen Temperaturen konntest Du damit komfortabel schlafen?
Ich habe einen Kunstfaserschlafsack von ekens, sehr gute Qualität, leider scheint es die in Deutschland nicht mehr zu geben. Bis ca. -5° habe ich darin nur in Unterhose noch nie gefroren.
1. Wie groß bist Du?
175 cm
2. Was wiegst Du? Anders gefragt: Körperstatur a) dürr, b) schlank, c) "normal", d) kräftig oder e) vollschlank?
85 kg, d)
3. Persönliches Kälteempfinden im Vergleich zu anderen: a) Ich friere relativ schnell, b) "normal", c) Mir ist meist eher zu warm als zu kalt.
b) mit leichter Tendenz zu c)
4. a) Bauch-, b) Rücken- oder c) Seitenschläfer
Alles, deshalb sollte der Schlafsack nicht zu eng sein.
5. Hast Du aus eigener Erfahrung einen a) eher ruhigen oder b) eher unruhigen Schlaf?
b) - nur wenn ich ganz K.O. bin, schlafe ich mal etwas ruhiger.
6. Bevorzugst Du einen a) eng oder b) geräumig geschnittenen Schlafsack?
b)
7. Reißverschluss lieber a) links oder b) rechts?
links, zur Not kann er aber auch rechts sein.
8. Welche Schlafunterlage benutzt Du i.d.R.?
Therm-a-Rest TT Trail - 3,8 cm
9. Wo/Wobei (in welcher Region, Höhe, Aktivität... bitte möglichst präzise) soll der Schlafsack zum Einsatz kommen?
Vorwiegend in Nordschweden und Nordnorwegen.
10. Wann (Jahreszeit, besser: genaue Monatsangaben "von... bis...") soll der Schlafsack überwiegend zum Einsatz kommen?
Mitte Juni bis Mitte September unter Pkt. 9 genannten Gebieten.
11. Mit welchen Temperaturen rechnest Du?
Keine Ahnung wie kalt es dort werden kann, wird meine erste Tour sein
12. Soll der Schlafsack a) generell nur im Zelt, b) auch mal unterm Tarp oder c) auch mal beim Biwak eingesetzt werden?
a) Nur im Zelt.
13. Im Falle von 12 c): Schätze den Anteil der Übernachtungen ohne schützendes Dach, sofern möglich.
Entfällt
14. Mit wie vielen Personen wirst Du voraussichtlich in der Regel im Zelt übernachten? Andres gefragt: Überwiegend Solotouren oder Mehrpersonen-Touren?
Überwiegend Solotouren.
15. Wie lange werden Deine Touren durchschnittlich/maximal voraussichtlich sein?
2-3 Wochen.
16. Hast Du einen (wasserdichten und ev. "atmungsaktiven") Biwaksack?
Nein.
17. Wenn der Schlafsack im Rucksack transportiert werden soll: Welchen Rucksack hast Du? Volumen?
Tatonka Bison 60 +10. Der Schlafsack sollte in das dafür vorgesehene Bodenfach passen.
18. Gibt es ein Gewichtslimit? Wenn ja: Was sollte der Schlafsack wiegen?
Maximal 2 kg.
19. Packvolumen?
So dass er in das Schlafsackfach des Tatonka Bison 60 passt, müssten so ca. 12 l sein.
20. Wie viel Geld bist Du bereit auszugeben?
Schmerzgrenze liegt bei 400,- Euro, weniger wäre natürlich besser.
21. Käme für Dich ein osteuropäisches Modell (aus Polen oder Tschechien) in Frage?
Nur wenn es in Deutschland einen guten Service gibt.
22. Hast Du Dich bereits näher mit dem Ausrüstungsgegenstand "Schlafsack" auseinandergesetzt oder Dich beraten lassen? Wenn ja: Wie/Wo?
Ja, intensiv im Internet und bei Globetrotter, bin aber immer noch nicht schlauer geworden als vorher.
23. Soll der Schlafsack eine Anschaffung für eine einmalige große Tour sein, oder beabsichtigst Du ihn über die nächsten Jahre regelmäßig zu verwenden?
Na ja, ein paar Touren bzw. Jahren sollte er schon halten.
Hoffe, Ihr könnt mir ein wenig helfen.
Viele Grüße,
Pit
Vorabfrage 1:
Bist Du eher
Typ A, der Komfort- und Sicherheits-orientierte Trekker: Für ihn hat Wärme und Sicherheit oberste Priorität. Er schätzt ein, wie kalt es auf der Tour wohl realistischerweise maximal (bzw. minimal) werden wird und orientiert sich bei der Schlafsackwahl dann am oberen Komfortwert der Herstellerangabe --> Es ist bei seriösen (!) Herstellerangaben mit hoher Wahrscheinlichkeit ein komfortabler Schlaf in normaler Kleidung (z.B. lange Unterwäsche) über das gesamte Einsatzspektrum gewährleistet, auch wenn für viele Situationen ein leichterer Schlafsack ausgereicht hätte.
oder
Typ B, der risikobereite Leichtgewichtstrekker: Für ihn hat ein niedriges Gewicht oberste Priorität. Er orientiert sich bei der Schlafsackwahl eher an den Durchschnittstemperaturen, die im Zielgebiet zu erwarten sind. Sollte es kälter werden, legt er sich dick eingepackt (mit mehren Pullis, Jacke, Mütze, Handschuhe, Hüttenschuhe etc. bewaffnet) in den Schlafsack und nimmt (in der Hoffnung, dass es nicht noch kälter wird) in Kauf, auch mal eine Nacht fröstelnd im Schlafsack zu liegen. Ein Vergleich zur Softshell Definition der Industrie drängt sich auf: Er kauft sozusagen den 85% Schlafsack.
Typ A = 70% / Typ B = 30%
Vorabfrage 2:
Welche Schlafsäcke hattest Du bisher in Verwendung und bis zu welchen Temperaturen konntest Du damit komfortabel schlafen?
Ich habe einen Kunstfaserschlafsack von ekens, sehr gute Qualität, leider scheint es die in Deutschland nicht mehr zu geben. Bis ca. -5° habe ich darin nur in Unterhose noch nie gefroren.
1. Wie groß bist Du?
175 cm
2. Was wiegst Du? Anders gefragt: Körperstatur a) dürr, b) schlank, c) "normal", d) kräftig oder e) vollschlank?
85 kg, d)
3. Persönliches Kälteempfinden im Vergleich zu anderen: a) Ich friere relativ schnell, b) "normal", c) Mir ist meist eher zu warm als zu kalt.
b) mit leichter Tendenz zu c)
4. a) Bauch-, b) Rücken- oder c) Seitenschläfer
Alles, deshalb sollte der Schlafsack nicht zu eng sein.
5. Hast Du aus eigener Erfahrung einen a) eher ruhigen oder b) eher unruhigen Schlaf?
b) - nur wenn ich ganz K.O. bin, schlafe ich mal etwas ruhiger.
6. Bevorzugst Du einen a) eng oder b) geräumig geschnittenen Schlafsack?
b)
7. Reißverschluss lieber a) links oder b) rechts?
links, zur Not kann er aber auch rechts sein.
8. Welche Schlafunterlage benutzt Du i.d.R.?
Therm-a-Rest TT Trail - 3,8 cm
9. Wo/Wobei (in welcher Region, Höhe, Aktivität... bitte möglichst präzise) soll der Schlafsack zum Einsatz kommen?
Vorwiegend in Nordschweden und Nordnorwegen.
10. Wann (Jahreszeit, besser: genaue Monatsangaben "von... bis...") soll der Schlafsack überwiegend zum Einsatz kommen?
Mitte Juni bis Mitte September unter Pkt. 9 genannten Gebieten.
11. Mit welchen Temperaturen rechnest Du?
Keine Ahnung wie kalt es dort werden kann, wird meine erste Tour sein
12. Soll der Schlafsack a) generell nur im Zelt, b) auch mal unterm Tarp oder c) auch mal beim Biwak eingesetzt werden?
a) Nur im Zelt.
13. Im Falle von 12 c): Schätze den Anteil der Übernachtungen ohne schützendes Dach, sofern möglich.
Entfällt
14. Mit wie vielen Personen wirst Du voraussichtlich in der Regel im Zelt übernachten? Andres gefragt: Überwiegend Solotouren oder Mehrpersonen-Touren?
Überwiegend Solotouren.
15. Wie lange werden Deine Touren durchschnittlich/maximal voraussichtlich sein?
2-3 Wochen.
16. Hast Du einen (wasserdichten und ev. "atmungsaktiven") Biwaksack?
Nein.
17. Wenn der Schlafsack im Rucksack transportiert werden soll: Welchen Rucksack hast Du? Volumen?
Tatonka Bison 60 +10. Der Schlafsack sollte in das dafür vorgesehene Bodenfach passen.
18. Gibt es ein Gewichtslimit? Wenn ja: Was sollte der Schlafsack wiegen?
Maximal 2 kg.
19. Packvolumen?
So dass er in das Schlafsackfach des Tatonka Bison 60 passt, müssten so ca. 12 l sein.
20. Wie viel Geld bist Du bereit auszugeben?
Schmerzgrenze liegt bei 400,- Euro, weniger wäre natürlich besser.
21. Käme für Dich ein osteuropäisches Modell (aus Polen oder Tschechien) in Frage?
Nur wenn es in Deutschland einen guten Service gibt.
22. Hast Du Dich bereits näher mit dem Ausrüstungsgegenstand "Schlafsack" auseinandergesetzt oder Dich beraten lassen? Wenn ja: Wie/Wo?
Ja, intensiv im Internet und bei Globetrotter, bin aber immer noch nicht schlauer geworden als vorher.
23. Soll der Schlafsack eine Anschaffung für eine einmalige große Tour sein, oder beabsichtigst Du ihn über die nächsten Jahre regelmäßig zu verwenden?
Na ja, ein paar Touren bzw. Jahren sollte er schon halten.
Hoffe, Ihr könnt mir ein wenig helfen.
Viele Grüße,
Pit
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