So hab mir gerade ein paar Tests durchgelesen und unabhängig von den einzelnen Leuten ist mir doch eines aufgefallen.
Bei den selbstbewertungen sind viele mit 5 und 6 etc rumgehüpft. wirklich unabhängig von den Personen, ist das reel?
Jetzt ma ganz ehrlich. wenn 7 eine sehr hohe Outdoor kenntnis ist, dann müsste man eigentlich in allen Outdoorbereichen ( oder zumindest in dem Test relevanten) über außerordentliche Erfahrung verfügen. und ohne abzuwerten, da gehört doch eigentlich mehr als 2 mal 2-3 wöchige Skandinavientouren zu oder?
jemand der über außerordentliche Kenntnisse verfügt müsste doch ein paar echt krasse Sachen gemacht haben, zb Zentralasien, echt EInsame Kanada und ALaska Sachen etc( da gibts ja noch ein paar). Ohne zweifeln springen hier ettliche rum die schon kräftig was gerobbt haben ( allein gruß an die cc -30 fraktion wo ich echt dicken respect hab und weitere auch). bei manchen ist also eine 5/6 voll gerecht fertigt. aber insgesamt ist die Zahl der Leute mit sehr reicher Erfahrung doch begrenzt, dazu kommt das Erfahrung nicht automatisch eine hohe kenntnis in allen( man nutzt ja die ausrüstung nicht in allen möglichen gebrauchsarten) Mat fragen nach sich zieht.
ich sprech das ganze nur an um anzuregen, das man vielleicht irgendeine regelung findet wie man die bewertungen reeler machen kann. den schließlich fällt eine materialbewertung auch komplett verschieden aus je nachdem wer sie wie nutzt.
bzw( das bezieht sich nicht auf einen test aber ist ein schönes bsp): jemand der schon 3 rucksäcke verschließen ha, dem entsprechend viel erfahrung besitzt was es gibt und worauf es ankommt ( gerade in anspruchsvollerem Bereich), bewertet vollkomen anders, als jemand der seinen ersten Rucksack gekauft hat und nun einen Test abgibt über eine 1-2 wöchigen trip.
auch gibts zb:unterschiede in den Auffassungen was nass und kalt zb bedeutet ( bei mir zumindest hat sich die Einstellung zu Nässe etc massiv mit der Zeit geändert, was früher schlimm war ist heute bestes Wanderwetter.
Natürlich ist jeder verschieden und jeder testiert letztendlich etwas subjektiv ( für einen 2 m kerl hat nunmal ein hohes Zelt einfach einen Riesebonus, das ist natürlich), aber vielelicht hat jemand eine Idee wie man das ganze besser einordnen könnte.
meine idee dazu wäre das man zumindest eine grobe Liste aufführt welche erfahrungen man hat( 4 sind so und soviele Touren etc). Hab selbst dazu eine genaue Vorstellung aber ich wollts einfach in die Runde schmeißen.
Oder vielleicht wäre auch wichtig noch anzufügen das wievielte Ausrüstungsteil( Vorbesitz) das aktuell getestete ist( vergleich zu früheren vorhanden ja , nein)
Ich hab hier nirgends den Lösungsgral rumstehen, mich würde nur mal interessieren, ob das anderen auch schon aufgefallen ist oder nur mir.
ps: ich fänds einfach schön wenn man bei den objektiven tests auch den tester objektiv einschätzen könnte
Bei den selbstbewertungen sind viele mit 5 und 6 etc rumgehüpft. wirklich unabhängig von den Personen, ist das reel?
Jetzt ma ganz ehrlich. wenn 7 eine sehr hohe Outdoor kenntnis ist, dann müsste man eigentlich in allen Outdoorbereichen ( oder zumindest in dem Test relevanten) über außerordentliche Erfahrung verfügen. und ohne abzuwerten, da gehört doch eigentlich mehr als 2 mal 2-3 wöchige Skandinavientouren zu oder?
jemand der über außerordentliche Kenntnisse verfügt müsste doch ein paar echt krasse Sachen gemacht haben, zb Zentralasien, echt EInsame Kanada und ALaska Sachen etc( da gibts ja noch ein paar). Ohne zweifeln springen hier ettliche rum die schon kräftig was gerobbt haben ( allein gruß an die cc -30 fraktion wo ich echt dicken respect hab und weitere auch). bei manchen ist also eine 5/6 voll gerecht fertigt. aber insgesamt ist die Zahl der Leute mit sehr reicher Erfahrung doch begrenzt, dazu kommt das Erfahrung nicht automatisch eine hohe kenntnis in allen( man nutzt ja die ausrüstung nicht in allen möglichen gebrauchsarten) Mat fragen nach sich zieht.
ich sprech das ganze nur an um anzuregen, das man vielleicht irgendeine regelung findet wie man die bewertungen reeler machen kann. den schließlich fällt eine materialbewertung auch komplett verschieden aus je nachdem wer sie wie nutzt.
bzw( das bezieht sich nicht auf einen test aber ist ein schönes bsp): jemand der schon 3 rucksäcke verschließen ha, dem entsprechend viel erfahrung besitzt was es gibt und worauf es ankommt ( gerade in anspruchsvollerem Bereich), bewertet vollkomen anders, als jemand der seinen ersten Rucksack gekauft hat und nun einen Test abgibt über eine 1-2 wöchigen trip.
auch gibts zb:unterschiede in den Auffassungen was nass und kalt zb bedeutet ( bei mir zumindest hat sich die Einstellung zu Nässe etc massiv mit der Zeit geändert, was früher schlimm war ist heute bestes Wanderwetter.
Natürlich ist jeder verschieden und jeder testiert letztendlich etwas subjektiv ( für einen 2 m kerl hat nunmal ein hohes Zelt einfach einen Riesebonus, das ist natürlich), aber vielelicht hat jemand eine Idee wie man das ganze besser einordnen könnte.
meine idee dazu wäre das man zumindest eine grobe Liste aufführt welche erfahrungen man hat( 4 sind so und soviele Touren etc). Hab selbst dazu eine genaue Vorstellung aber ich wollts einfach in die Runde schmeißen.
Oder vielleicht wäre auch wichtig noch anzufügen das wievielte Ausrüstungsteil( Vorbesitz) das aktuell getestete ist( vergleich zu früheren vorhanden ja , nein)
Ich hab hier nirgends den Lösungsgral rumstehen, mich würde nur mal interessieren, ob das anderen auch schon aufgefallen ist oder nur mir.
ps: ich fänds einfach schön wenn man bei den objektiven tests auch den tester objektiv einschätzen könnte
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