Gefahren in deutschen Wäldern?

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  • hockin
    Anfänger im Forum
    • 05.08.2007
    • 30

    • Meine Reisen

    Gefahren in deutschen Wäldern?

    Es gehört jetzt zu meinen Hobby Waldspaziergänge außerhalb der Wege zu machen.

    Wie sieht es aus mit alten und vergessenen Mienen, sind die blöden Teile alle weg, wurden die überhaupt in Wäldern gelegt?

    Gefährliche Tiere? Ich habe zwar bisher noch nicht viele gesehen, wenn dann nur kleinere. Gibt es irgendwelche oder haben wir hier nur ungefährliche, also welche die einen nicht angreifen?

  • Gast-Avatar

    #2
    Daann musste einfach gute Miene zu bösem Spiel machen
    Meines Wiessens tendiert die Wahrscheinlichkeit, ien D auf eine Miene zu stoßen gegn null. Aber suchen kann man ja mal, ein Platz auf Spiegel Online ist dir sicher.

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    • Komtur
      Alter Hase
      • 19.07.2007
      • 2818
      • Privat

      • Meine Reisen

      #3
      Zitat von hockin Beitrag anzeigen
      Es gehört jetzt zu meinen Hobby Waldspaziergänge außerhalb der Wege zu machen.

      Wie sieht es aus mit alten und vergessenen Mienen, sind die blöden Teile alle weg, wurden die überhaupt in Wäldern gelegt?
      Ich weiss ja nicht wo Du wohnst, aber im Ruhrgebiet gibt es einige Wälder in denen man nicht von den Wegen abweichen sollte - Tagesbruchgefahr.
      Uralte Stollen verlaufen in nur geringen Tiefen und stürzen schon mal ein - dann gibt es ein nettes "kleines" Loch im Boden, in dem auch schon mal ein Auto oder Haus versinken kann.







      Diese betroffenen Wälder sind aber ausgeschildert.

      Wo in anderen Teilen Deutschlands ebenfalls diese Gefahr besteht ist mir nicht bekannt.

      Gruß

      Dirk
      Der Sinn des Reisens ist, an ein Ziel zu kommen, der Sinn des Wanderns, unterwegs zu sein.

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      • Gast-Avatar

        #4
        Wo in anderen Teilen Deutschlands ebenfalls diese Gefahr besteht ist mir nicht bekannt
        Saarland...

        Peter

        Kommentar


        • Sapmi
          Fuchs
          • 20.11.2005
          • 2329
          • Privat

          • Meine Reisen

          #5
          Zitat von hockin Beitrag anzeigen
          Es gehört jetzt zu meinen Hobby Waldspaziergänge außerhalb der Wege zu machen.

          ...

          Gefährliche Tiere? Ich habe zwar bisher noch nicht viele gesehen, wenn dann nur kleinere. Gibt es irgendwelche oder haben wir hier nur ungefährliche, also welche die einen nicht angreifen?
          Ich kann mir nicht vorstellen, dass Tiere, die Menschen angreifen, unbedingt vor Wanderwegen zurückschrecken.

          Na gut, was gibt es da überhaupt für Kandidaten? In Dämmerung und Finsternis könnte man eventuell mal Wildschweine überraschen, die dann eventuell nicht so begeistert sein werden. Normalerweise sind die ja auch eher scheu.

          Ansonsten fallen mir eigentlich auch nur scheue Tiere ein, die einzige Gefahr könnte da die Tollwut sein, z. B. bei Füchsen o.ä. Wenn die zu nah an Dich rankommen, bzw. Dich zu nah an sich ranlassen, stimmt irgendwas nicht.
          Aber normalerweise stehen hierzulande ja auch irgendwo Schilder an der Straße/am Waldrand, wenn Tollwutgefahr herrscht.

          Mit Wölfen sieht's wohl eher mau aus, bin mir aber nicht ganz sicher, irgendwo im Osten soll's ja wohl doch wieder ein paar geben?
          Kilpailu ei kuulu erämaahan
          ***********************
          Der Mensch, der allein reist, kann sich heute auf den Weg machen; doch wer mit einem anderen reist, muss warten, bis dieser bereit ist. (H.D.Thoreau)

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          • EDI
            Dauerbesucher
            • 18.05.2006
            • 524

            • Meine Reisen

            #6
            Naja, ich bin bei uns (Pfalz) auch schon auf alte Fliegerbomben o.ä. gestoßen. Aber die Gefahr dass da was passiert schätze ich als gering ein.
            Die Teile sind ja z.T. schon wieder weggerostet...

            Gefährliche Tiere in Deutschland? Hmm, Tollwut wurde schon erwähnt. Aber ansonsten flüchtet wohl jedes Tier vor dem Menschen.Ansonsten hatte ich da bisher noch keine Probleme, auch nicht bei einer Bache mit Frischlingen.

            Dann gibts noch den Luchs, aber wen du den siehst würd ich mich glücklich schätzen. Im Pfälzerwald gibts noch 4 Stück, Tendenz abnehmend.

            Weitere Tiere dir einem gefährlich werden können fallen mir jetzt nicht ein. Wildkatze eventuell noch.

            Auch hier schätze ich die Gefahr sehr gering ein. Wenn man ein Tier sieht, sollte man sich freuen das man es gesehen hat. Und nicht an die Gefahren denken! Im Wald gibts nunmal gefahren....
            - No Footsteps!

            You know you’re a trad climber when...
            ...there is scar tissue on the back of your hands

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            • Erwin
              Erfahren
              • 01.06.2006
              • 149

              • Meine Reisen

              #7
              Was mir spontan einfällt ist das Gebiet Urfttal an den Staumauern im Nationalpark Eifel an der Grenze zu Belgien. Dort gibt es "schwarze Zonen" mit Flatterband abgesperrt. Deutsche Soldaten haben im 2. Weltkrieg Glasminen vergraben. Auch dort im ehemaligen Truppenübungsplatz "Vogelsang" der belgischen Armee auf dem deutschen Gebiet ist es gefährlich. Aber es gibt Absperrungen und Hinweise. Also dort nicht die Wege verlassen.
              Ansonsten waren wir schon oft in den Gebieten der "Ardennenoffensive" Luxemburg, Belgien, Eifel und Elsass, Lothringen. Hält man sich an die Regeln besteht eigentlich keine Gefahr. Der Rest ist Pech, sei es beim Hausbau, Autobahnausbau usw. Dieses Jahr ist ein Baggerfahrer bei Aschaffenburg auf der Autobahn-Baustelle samt Arbeitsgerät in die Luft geflogen. Leider tot. Grenzt aber eher an einem Lottogewinn. Da ist die Wahrscheinlichkeit im Haushalt oder Straßenverkehr tödlich zu verunglücken sehr viel größer.
              Tschüß Erwin

              Kommentar


              • Erwin
                Erfahren
                • 01.06.2006
                • 149

                • Meine Reisen

                #8
                Nachtrag:

                WICHTIG: Alte Bunkeranlagen aus den Weltkriegen bleiben noch gefährlich.
                Mich interessieren auch solche Bauwerke, aber illegal einsteigen ist Leichtsinn. Es gibt Führungen zum Beispiel am Tag des offenen Denkmals oder "zugelassene, legale Vereine".

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                • Bergfreund333
                  Erfahren
                  • 13.03.2007
                  • 496
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #9
                  Zeckenbisse dürften so ziemlich die größte Gefahr in deutschen Wäldern darstellen. Ich halte es auch für wahrscheinlicher auf ein Wespennest oder Wildbienennest zu treten als auf eine Mine...

                  Kommentar


                  • Leipziger
                    Erfahren
                    • 29.08.2006
                    • 281

                    • Meine Reisen

                    #10
                    Zitat von hockin Beitrag anzeigen
                    Es gehört jetzt zu meinen Hobby Waldspaziergänge außerhalb der Wege zu machen.

                    Wie sieht es aus mit alten und vergessenen Mienen, sind die blöden Teile alle weg, wurden die überhaupt in Wäldern gelegt?

                    Gefährliche Tiere? Ich habe zwar bisher noch nicht viele gesehen, wenn dann nur kleinere. Gibt es irgendwelche oder haben wir hier nur ungefährliche, also welche die einen nicht angreifen?
                    Also in Leipzig gibts noch einen schönen Urwald, der erst nach 45 auf den überresten eines geschleiften RFüstungsbetriebes gewachsen ist und da wird eindringlich gewarnt nicht die Weg zu verlassen weil da noch Blindgänger und Mun-reste liegen können.

                    Ansonsten hab ich grad gelernt, dass 2007 die Forstunfälle explodiert sind, weil immer mehr von privat geschlagen wird. Also die Gefahr ist größer, dass Du von einer Kiefer ungespitzt in den Boden gerammt wirst, als das Du auf Peterchens Mondfahrt gehst.

                    Tom
                    Wer nicht alles gibt, gibt nichts!

                    Kommentar


                    • eifelranger
                      Erfahren
                      • 22.08.2005
                      • 224

                      • Meine Reisen

                      #11
                      Zitat von EDI Beitrag anzeigen
                      Naja, ich bin bei uns (Pfalz) auch schon auf alte Fliegerbomben o.ä. gestoßen. Aber die Gefahr dass da was passiert schätze ich als gering ein.
                      Die Teile sind ja z.T. schon wieder weggerostet...

                      Genau hier ist die Gefahr :

                      Trotz ihres Alters haben Munitionskörper ihre Gefährlichkeit nicht verloren.
                      Im Gegenteil:

                      -Ihre starke Verwitterung macht sie noch gefährlicher.
                      -Schon durch die geringste Berührung kann eine Explosion ausgelöst werden

                      Hier ein bißchen Anschauungsmaterial :


                      http://www.polizei.sachsen-anhalt.de...nte/bomben.pdf



                      Auf den bekannten Schauplätzen Deutschland / Frankreich / Belgien wäre ich auch vorsichtig :


                      http://www.witten.net/news/index.php...007-02-05-1711


                      eifelranger
                      ( Legenden sterben nicht im Bett)
                      Hunde in Not :
                      http://www.sos-ws.de/
                      http://sos-weisse-schaeferhunde.de/fly_bosn.pdf

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                      • Shuya
                        Fuchs
                        • 26.12.2006
                        • 1267

                        • Meine Reisen

                        #12
                        Generell Truppenübungsplätze. Bei uns in der Lausitz gibts da einige.
                        Teilweise aus DDR-Zeit, weiss da keiner mehr, was wo gemacht wurde.
                        Da können durchaus noch Munition oder ähnliches rumliegen.
                        Sind aber ausgeschildert als Sperrgebiet.

                        Ebenfalls nicht zu unterschätzen: Tagebaugebiete, die noch nich verdichtet wurden. Auch sehr aktuell in der Lausitz. Nicht immer Zeugt Vegetation von sicherem Boden. Vor allem wenns in die Nähe von mit Wasser gefüllten Löchen geht, die wie hübsche Badeseen ausschaun. Da sind teilweise recht steile Uferböschungen, die jederzeit bei Belastung wegrutschen können.

                        Das kann ich mal aus meiner Heimat berichten.

                        Grüße
                        Micha
                        EVER TRIED. EVER FAILED. NO MATTER. TRY AGAIN. FAIL AGAIN. FAIL BETTER.

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                        • giraffe
                          Erfahren
                          • 21.05.2005
                          • 142
                          • Privat

                          • Meine Reisen

                          #13
                          wie sieht es eigentlich an der ehemaligen deutsch-deutschen Grenze aus? die Minen wurden - soweit ich weiß - ja geräumt, aber ist die Zone damit jetzt offiziell freigegeben und gilt als minenfrei? gibt ja recht schöne Gegenden im ehemaligen Granzgebiet, zB. im Harz oder am Rennsteig...
                          Wer im Leben immer geradeaus geht, kriegt die Kurve nicht.

                          Kommentar


                          • aitrob
                            Erfahren
                            • 31.07.2006
                            • 279

                            • Meine Reisen

                            #14
                            Zitat von Leipziger Beitrag anzeigen
                            Also in Leipzig gibts noch einen schönen Urwald, der erst nach 45 auf den überresten eines geschleiften RFüstungsbetriebes gewachsen ist
                            OT: Wo genau?
                            Bela
                            Reiseberichte:
                            http://www.aitrob.de

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                            • equipman
                              Erfahren
                              • 19.12.2006
                              • 483
                              • Privat

                              • Meine Reisen

                              #15
                              Einziger Vorfall seit 7 Jahren : Wir sind bei vorangeschrittener Dämmerung von dem Waldwanderweg auf einen schmalen Pfad abgebogen und mitten in den Beginn einer Wildschweinjagd geplatzt. Laut (unbestätigter) Aussage des Försters,müßte man wissen, dass in Vollmondnächten mit Einstzen der Dämmerung regelmäßig Wildschweinjagden stattfinden/beginnen. Jetzt wissen wir es . So geschehen im Winter 2005 in Niedersachsen.
                              Wir wissen jetzt auch, dass bei Wildschweinjagden nicht nur ins Visier sondern auch ins Glas geschaut .
                              Der HERR, dein Gott, hat dein Wandern durch diese große Wüste auf sein Herz genommen.
                              5.Mose 2,7

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                              • kleinhirsch
                                Fuchs
                                • 07.09.2006
                                • 1560
                                • Privat

                                • Meine Reisen

                                #16
                                Zitat von equipman Beitrag anzeigen
                                Einziger Vorfall seit 7 Jahren : Wir sind bei vorangeschrittener Dämmerung von dem Waldwanderweg auf einen schmalen Pfad abgebogen und mitten in den Beginn einer Wildschweinjagd geplatzt. Laut (unbestätigter) Aussage des Försters,müßte man wissen, dass in Vollmondnächten mit Einstzen der Dämmerung regelmäßig Wildschweinjagden stattfinden/beginnen. Jetzt wissen wir es . So geschehen im Winter 2005 in Niedersachsen.
                                Wir wissen jetzt auch, dass bei Wildschweinjagden nicht nur ins Visier sondern auch ins Glas geschaut .
                                über schwarzwild wurde hier auch schon einiges geschrieben.

                                uli

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                                • michael.kramer
                                  Dauerbesucher
                                  • 31.01.2007
                                  • 506

                                  • Meine Reisen

                                  #17
                                  Neben der Lausitz hat auch die Mecklenburgische Ebene jede Menge ehemaliger Militär-Einrichtungen, um die herum Schilder vor dem Verlassen der Wege warnen. An der Ex-Deutsch-Deutschen Grenze gibt es noch längere Abschnitte, die gesperrt sind.

                                  Viel gefährlicher, weil überall und jederzeit möglich, sind Schäden durch Holzbruch. In den zunehmend "ungepflegteren", also natürlicheren Forsten fällt dauernd irgendwas herunter. Vereinzelt habe ich sogar Warnschilder deswegen gesehen. Mir ist in diesem Sommer ein armdicker Ast neben das Fahrrad gefallen, der hätte mich auch treffen können. Seither suche ich meine Rastplätze noch besser aus.

                                  Gefährliche Tiere hat es mittlerweile wieder ein paar. In der Lausitz gibt es ein paar Wolfsrudel, die aber recht scheu sind. Es ist eher unwahrscheinlich, diese zu treffen.

                                  Vermehrt wird auch vor kampflustigen Eichhörnchen gewarnt. Und vor stechlustigen Bienen. In einigen Gegenden lauern auch vogelgrippeinfizierte Überträger auf arglose Spaziergänger
                                  Beruflich und privat immer unterwegs (klick). Bei allen Fragen zum Thema Reisen mit Booten helfe ich gern weiter.

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                                  • EDI
                                    Dauerbesucher
                                    • 18.05.2006
                                    • 524

                                    • Meine Reisen

                                    #18
                                    Viel gefährlicher, weil überall und jederzeit möglich, sind Schäden durch Holzbruch. In den zunehmend "ungepflegteren", also natürlicheren Forsten fällt dauernd irgendwas herunter. Vereinzelt habe ich sogar Warnschilder deswegen gesehen. Mir ist in diesem Sommer ein armdicker Ast neben das Fahrrad gefallen, der hätte mich auch treffen können. Seither suche ich meine Rastplätze noch besser aus.
                                    Holzen wir doch die Wälder ab... Dann gibts auch keine Gefahren mehr...dann kann sich auch kein böses wild mehr hinterm Baum verstecken
                                    Im Wald gibt es unmal gefahren, wer sich in den Wald begibt muss mit diesen Leben. Wegen solchen Einstellungen gibts doch diese blöde Verkehrsicherungspflicht...
                                    Sorry, aber das Thema haben wir grad bei uns...
                                    Da wird schönes stehende Totholz, lebensraum vieler Käfer weggeräumt... Es könnte ja jemanden ein ast auf den Kopf fallen...
                                    Da werden entlang von straßen 20m nach links und 20m nach rechts kajlgeschlagen... Es könnte ja ein ast aufs auto fallen...
                                    - No Footsteps!

                                    You know you’re a trad climber when...
                                    ...there is scar tissue on the back of your hands

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                                    • Komtur
                                      Alter Hase
                                      • 19.07.2007
                                      • 2818
                                      • Privat

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                                      #19
                                      Zitat von EDI Beitrag anzeigen
                                      Da werden entlang von straßen 20m nach links und 20m nach rechts kajlgeschlagen... Es könnte ja ein ast aufs auto fallen...
                                      Tja, welcher Waldeigentümer möchte auch schon für diverse Unfälle haften.

                                      Da hat doch tatsächlich hier in D eine Frau geklagt, weil sie wegen eines umgestürzten Baumes, der auf einem Weg gelegen hat, an diesem vorbei gehen musste und dabei gestürzt ist.
                                      Zum Glück hat der Richter ihr nicht "Recht" gegeben.

                                      Gruß

                                      Dirk
                                      Der Sinn des Reisens ist, an ein Ziel zu kommen, der Sinn des Wanderns, unterwegs zu sein.

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                                      • EDI
                                        Dauerbesucher
                                        • 18.05.2006
                                        • 524

                                        • Meine Reisen

                                        #20
                                        Kommt halt drauf an wie das Recht ausgelegt wird.
                                        Ich kenn´mich ja da nicht so aus... Aber wenn man z.B. in den Bergen unterwegs ist, dann gibts es natürliche Gefahren. Wenn z.B. jmd ein stein aufn Kopf fällt. Dann hat man Pech gehabt. Sofern der stein nicht absichtlich von jemanden geworfen wurde.
                                        Wieso geht sowas net auch im Wald???
                                        is doch alles stuss! Soll wir jetzt auch noch alle Straßen einzäunen, damit mir kein Wild mehr vors auto springt? (ich hab dieses Jahr schon zwei rehe auf gewissen..)
                                        Die Natur ist nunmal "Menschenunfreundlich", zumindest mal für Stadtkinder....
                                        - No Footsteps!

                                        You know you’re a trad climber when...
                                        ...there is scar tissue on the back of your hands

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