Am Seil hochklettern

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  • Tom77
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    • 01.07.2014
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    AW: Am Seil hochklettern

    Zitat von BohnenBub Beitrag anzeigen
    Spricht als Hintersicherung eines Grigris etwas besonderes für die erwähnte Knotensicherung statt einem einfachen Sackstich am Seil unterhalb des Grigris?
    Ja, so ziemlich alles


    1. Der Sackstich als Seilendknoten ist genau so ungeeignet wie ein Achter, beide können sich bei Bodenkontakt lösen.

    2. Als Seilendknoten ist der doppelte Spierenstich perfekt

    3. Ich gehe mal davon aus, dass Du mit dem Sackstich die Schlaufe meinst und nicht einen einfachen Knoten denn bei letzterem müsstest Du, wenn Du auf einem Baum in sagen wir mal 20meter höhe sitzt, rund 20 meter Seil durch den Knoten schieben…
    Egal, wenn Du das Gleichgewicht verlierst und vom Baum fällst wirst Du mit beiden Sackstichen ein Problem haben, weil die sich bei Sturz unheimlich stark zuziehen und unter umständen kaum mehr öffnen lasssen… schon gar nicht unter Last!

    4. Der Seilüberwurf verhindert dass sich der Bremshebel vom Grigri löst wenn man das Seil entlastet, man kann das Seil richtig in die Spalte ziehen und unter last genau so einfach mit einem Ruck wieder lösen. Ohne Last wirst Du unheimlich mühe haben das Seil aus dem Grigri zu ziehen, deshalb ist der Überwurf super!

    5. den Schleifknoten kann man auch unter Last ohne weitere Probleme wieder lösen, heisst nach dem Sturz muss man nicht erst wieder hochklettern um den Knoten zu lösen. (Mit Footlocktechnik ins Seil Stehen und offen ist er)
    In die Schleife des Schleifknotens hängt man einen Karabiner und diesen wiederum in das Seil welches zum Anschlagpunkt führt, so kann sich der Schleifknoten nicht selber lösen.

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    • Moltebaer
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      AW: Am Seil hochklettern

      Zitat von Becks Beitrag anzeigen
      Moin,
      ohne Anspruch auf Sicherheit, Redundanz, DAV-Prüfsiegel oder sonstigem, hier ist meine Methode. Die hab ich mal aus Langeweile selber entwickelt, als das Wetter nix anderes zuliess, als an einem Seil vor Hütte herumzuhängen.

      Benötigtes Material:
      ATC Guide
      1 Schraubkarabiner
      2 sonstige Karabiner
      1 Prusikschlinge kurz
      1 Bandschlinge lang

      Angenommene Situation: Man befindet sich freihängend im Anseilknoten und muss am Seil rauf.

      Schritt 1 - Befreiung aus dem straffen Seil
      In das Seil wird die Prusikschlinge per Prusikknoten eingeknotet. In die Schlinge knotet man die Bandschlinge (Ankerstich) und klinkt zudem einen der Karabiner ein. Prusik nach oben schieben, mit einem Fuss in die Bandschlinge reinstehen und aufstehen. Dann schnellstmöglich den Karabiner am Hüftgurt einklinken.

      Effekt: Die Last hängt nun an der Prusikschlinge, das Seilstück zwischen dem Prusik- und Anseilknoten ist frei. Sollte die prusik versagen, rutscht man lediglich zurück in die Ausgangsposition.

      Schritt 2 - Rücklaufsperre bauen.
      In das schlaffe Seilstück und den Hüftgurt wird der ATC Guide eingehängt, wie wenn man einen Nachsteiger sichern möchte. Der Punkt am Gurt entspricht dem Punkt, welcher normalerweise der Fixpunkt am fels/Eis darstellt, das Seilstück nach oben entspricht dem, wo der Nachsteiger normalerweise dran hängt. Ist dies geschehen, in der Bandschlinge aufstehen, den Karabiner der Prusik lösen, mit einer Hand das lose Seil unterhalb des ATC stramm ziehen und reinsitzen.

      Schritt 3 - Aufstieg.
      Mit dem Fuss in die Bandschlinge treten und aufstehen. Mit einer Hand hält man sich am strammen Seil, mit der anderen hält man das lose Seilstück unterhalb des ATC. Ist man aufgestanden, wird das lose untere Seilstück stramm gezogen und man setzt sich in den Gurt. Auf diese Weise wird das Seilstück, wo der Prusik sitzt, stramm gezogen und man kann den Knoten in aller Gemütlichkeit nach oben schieben. Danch wieder aufstehen, Seilzug, Belastung auf ATC,... bis man oben ist.

      Etwaige Bremsknoten können gelöst werden, indem man sich möglichst knapp unter den Knoten heranschiebt, die Prusik lockert, über den Knoten nach oben bewegt, in der Bandschlinge aufsteht und sich am Karabiner der Prusik befestigt. Dann ist der Seilbereich Prusik-ATC locker, der Bremsknoten kann entfernt werden.


      Knackpunkte:
      Aufstehen im Seil. Kann aber unterstützt werden, indem der Seilstrang nicht lose ist, sondern man zusätzlich eine Fixierung im Brustbereich (z.B. Karabiner ins Seil und mit einer bandschlinge, die durch die Träger des Rucksack geführt wird, verbinden)

      Vorteile gegenüber Standardprusik:
      Veruscht einmal, einen stramm gezogenen Prusikknoten aus einem lockeren Seil zu lösen, insbesondere mit Handschuhe. Ein aasiges Unterfangen.

      Bild:
      http://fotos.outdoorseiten.net/showphoto.php/photo/2179
      Auf dem Bild ist der ATC über ne Daisy Chain drin, ansonsten entspricht der Aufbau dem, was ich getippelt hab.
      Zitat von Becks Beitrag anzeigen
      Hier noch einmal meine Methode...


      Ausgangssituation: man hängt frei im Seil, auf irgendeine Art eingeknotet (hier: per Achterknoten und Schraubkarabiner).


      Schritt 1: weit oben eine Prusikschlinge einknoten und dort eine Exe einhängen.


      Schritt 1 im Detail


      Schritt 2: in die Prusikschlinge wird eine lange Bandschlinge geknotet.


      Schritt 2 im Detail


      Schritt 3: Man steigt mit einem Fuß in die Bandschlinge, drückt sich nach oben und klinkt sich mit dem Gurt in die Exe ein. Auf diese Weise wird das Seil unterhalb des Prusiks entlastet.
      Den Ablauf konnte ich jetzt in dem Bild nicht darstellen, da das Seil lediglich an der Lampe im Wohnzimmer befestigt war. Die Abbildung zeigt die Endsituation, bei der der Gurt in der Exe (goldig) sowie dem originalen Anseilpunkt befestigt ist.



      Schritt 4: In das lose Seil wird das ATC eingehängt, und zwar so, daß sich eine Rücklaufsperre ergibt.


      Schritt 4 im Detail, hier mit Schrauber, der bereits im Gurt eingehängt ist.



      Schritt 5: ATC nach oben schieben, in der Bandschlinge aufstehen, die Exe entfernen - fertig.


      Ab jetzt geht es aufwärts. Man schiebt sich in der Bandschlinge nach oben, ergreift kurz das Seilende unterhalb des ATC, zieht so lange dran, bis das Seil zw. ATC und Prusik straff ist und lehnt sich dann zurück. Dabei wird die Last auf das ATC übertragen.
      Nun wird der Prusik so weit wie möglich nach oben verschoben, was recht leicht gelingt, da das Seil straff gespannt ist. Anschliessend wieder Aufstehen, ATC hochzerren und belasten.

      Alex
      Eben probiert und für spaßig befunden.
      So ein massiver Hochbettbalken mittig im Raum kann einfach viel mehr als die Wohnzimmerlampe

      Die Prusik wird bei mir ein FB-Bandklemmknoten.
      Wegen der richtigen Länge der Fußschlinge muß ich mal gucken. Mit 120 cm ging es ganz ok, vielleicht wären 150 oder 180 cm aber besser?
      Vernähte Bandschlinge oder Reepschnur mit Homers Gartenschlauch - was ist in der Praxis besser?
      Das Hochschieben/Nachführen des ATC ging beim ersten Test schwierig, hat entweder durch Zug am Gurt oder Zug am Seil zu viel geklemmt um es mit einer Hand zu bewegen. Muß ich mal an ner echten Wand probieren, am Hochbettbalken ist der vertikale Spielraum sehr begrenzt.
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      • Schattenschläfer
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        AW: Am Seil hochklettern

        Nachvollziehbar und spaßig!
        Allerdings für mich kein Grund von der Tibloc umzusteigen, das geht imho schon schneller und einfacher.

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        • Homer
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          AW: Am Seil hochklettern

          Zitat von Moltebaer Beitrag anzeigen
          Vernähte Bandschlinge oder Reepschnur mit Homers Gartenschlauch - was ist in der Praxis besser?
          die frage ist wohl eher, was molte so an ausrüstung hat und was er damit sonst noch vorhat.
          geht es darum, mit mehreren leuten nacheinander einen cache zu erklettern oder einfach mal aus spaß irgendwo hochzukommen, ist die verstellbare homerschlaufe mit aufhalteschlauch sicher komfortabler, geht es darum, einen ganzen berg zu erklettern, ist die bandschlinge sicher universeller und professioneller.
          420

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          • Moltebaer
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            AW: Am Seil hochklettern

            Tibloc habe ich nicht, dafür aber einen universeller verwendbaren ATC-Guide.


            Was habe ich (bisher) an Ausrüstung?
            • Gurt
            • 40 m dyn. Einfachseil im Seilsack
            • ATC-Guide
            • 2 HMS-Karabiner
            • 1 Schraubkarabiner
            • 120 cm Bandschlinge
            • Standschlinge (unkomplizierter, provisorischer Stand und Brustgurt)
            • 40 cm Reepschlinge (5 mm) mit Drahtkarabiner als Kurzprusik zur Hintersicherung beim Abseilen mit ATC
            Zudem bisher ungenutzt:
            • 1 Expresse (baumelt bisher nur am Hochbett um bei Langeweile das Clippen zu üben)
            • 40 cm Reepschlinge (5 mm) mit Expresse als Langprusik
            • 170 cm Reepschnur (4 mm)


            Was mache ich damit?
            • In der Halle topropen und vorsteigen
            • Draußentechniken üben wie z.B. Standplatzbau, Nachsteiger sichern, abseilen, Münchhausen, ...
            Was habe ich vor?
            • vielleicht noch dieses, spätestens nächstes Jahr am Fels klettern (Pfalz, Schwarzwald, ...)
            • nötiges Geraffel für den Schweizer Flaschenzug besorgen, diesen bauen und bedienen können
            • in den nächsten 5 Jahren mal bei Hochtouren/Gletschertouren reinschnuppern


            Gerade kam mir eine gute Idee für den Münchhausen (von oben nach unten):
            • 60 cm Bandschlinge (für den FB-Bandklemmknoten)
            • 120 cm Bandschlinge mit Ankerstich an 60er Schlinge befestigt
            • 40 cm Reepschlinge (5 mm) mit Ankerstich an 120er Schlinge befestigt
              und mit 15 cm Gartenschlauch zur Trittschlaufe aufgespannt
            So habe ich einen Tritt auf 120 cm und einen mit Homerschem Gartenschlauch auf 150 cm - größtenteils mit gebräuchlichem Standardmaterial realisiert (keine selbst konfektionierten Bandschlingen mit Todesknoten etc.).
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            • jeskodan
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              AW: Am Seil hochklettern

              Ich mache wenn die kalsssische prusik also ohne atc.

              garten schlauch etc kann man sich sparen, einfach ankerstich um den schuh schon rutscht nix mehr.


              schweizer flaschenzug find ich a bissl heftig, die anderen gehen auch gut.

              4mm reepschnur ist ziemlich nutzlos, da nur doppelt zum abseilen etc nutzbar ( benutzt man meines wissens nur manchmal für abalakovs.



              ps: norbert, schreib mich mal im mai an, dann hab ich wieder zeit und bin viel draußen, da können wir das einfach mit dem rausgehen mal machen

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              • Moltebaer
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                AW: Am Seil hochklettern

                Zitat von jeskodan Beitrag anzeigen
                schweizer flaschenzug find ich a bissl heftig, die anderen gehen auch gut.
                Hab mich mit der ganzen Vielfalt nur wenig befaßt, der Schweizer soll aber effektiv und mit wenig Kram funktionieren. Beim theoretischen Nachvollziehen von schrittweisem Aufbau und Bedienung anhand bunter Bildchen hat er mich bisher überzeugt. Aber da lasse ich mir auch gerne was beibringen. Soll ja auch nicht verkehrt sein mehrere Methoden zu beherrschen, je nachdem welches Material nach dem Sturz noch verfügbar ist...
                Bisher sind's aber nur Planspielchen für die Zukunft.

                Zitat von jeskodan Beitrag anzeigen
                4mm reepschnur ist ziemlich nutzlos, da nur doppelt zum abseilen etc nutzbar ( benutzt man meines wissens nur manchmal für abalakovs.
                Gab's als Reststück gratis und die Schwabengene kamen wohl durch... wird derzeit auch getrennt vom Kletterkram gelagert, beim MYOG-Kruscht neben der 3-mm-Dyneemaschnur und dem 2-mm-Paracordfaden.

                Zitat von jeskodan Beitrag anzeigen
                ps: norbert, schreib mich mal im mai an, dann hab ich wieder zeit und bin viel draußen, da können wir das einfach mit dem rausgehen mal machen
                Gerne, bis dahin versuche ich wieder an mein Niveau vom letzten Herbst heranzukommen.
                Ach... Zeit für einen Hammer mit Bier wirst Du aber bestimmt irgendwie zwischendrin finden, oder?
                Wandern auf Ísland?
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                • blackhawk34
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                  • 22.03.2015
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                  AW: Am Seil hochklettern

                  Hab mir nicht die Arbeit gemacht den ganzen Thread durchzulesen.Für den Aufstieg am Seil wie zu Anfang beschrieben gibts auf dieser Seite gute Tips
                  http://www.climbingarborist.com/
                  Ich bin selbst Baumkletterer

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                  • Moltebaer
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                    • 21.06.2006
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                    AW: Am Seil hochklettern

                    Zitat von Moltebaer Beitrag anzeigen
                    Das Hochschieben/Nachführen des ATC ging beim ersten Test schwierig, hat entweder durch Zug am Gurt oder Zug am Seil zu viel geklemmt um es mit einer Hand zu bewegen. Muß ich mal an ner echten Wand probieren, am Hochbettbalken ist der vertikale Spielraum sehr begrenzt.
                    Hatte den Karabiner des ATC beim ersten Test nicht direkt in die Einbindeschlaufe des Gurts sondern ins Auge meiner Standschlinge eingeklinkt, diese 25 cm Abstand fehlten dann zur Seilzugbedienung.
                    Lösung: ATC direkt in die Einbindeschlaufe klinken und die Standschlinge nur zu Beginn für die Seilzugmontage nutzen, also das was Becks mit der Expresse anstellt.

                    Tibloc/Ropeman erscheinen mir als Seilklemme derzeit nicht notwendig, der FB-Bandklemmer legt sich einfach und funktioniert gut, bei ner Gletschertour wäre er ohnehin schon präventiv als Handschlaufe am Seil vormontiert.

                    ATC-Guide als Rücklaufsperre funktioniert wunderbar und da ich ihn derzeit sowieso zum Sichern und Abseilen verwende und Erfahrung damit habe, sehe ich keinen Grund anderes/weiteres/besseres Material für diesen Einsatz zu kaufen (Micro-Traxion etc.).

                    Zitat von Moltebaer Beitrag anzeigen
                    40 cm Reepschlinge (5 mm) mit Ankerstich an 120er Schlinge befestigt und mit 15 cm Gartenschlauch zur Trittschlaufe aufgespannt. So habe ich einen Tritt auf 120 cm und einen mit Homerschem Gartenschlauch auf 150 cm
                    Hmpf... 120 cm Bandschlinge als Fußschlaufe und fertig, für die gute B-Note noch irgendwie in Hüfthöhe durchgeschlauft und gut is.

                    Zitat von jeskodan Beitrag anzeigen
                    schweizer flaschenzug find ich a bissl heftig, die anderen gehen auch gut.
                    Hab heute mal spaßeshalber den Einfachen ~ und den Schweizer Flaschenzug (mit Behelfsmaterial) am Hochbett gebaut - so ausufernd sind sie dann ja doch nicht, funktioniert prima. Ist nur die Frage, welche Reepschnurlängen/-dicken und Karabinerformen dafür am sinnvollsten und auch noch universell für andere Anwendungen wären. Da kaufe ich jetzt aber nicht gezielt CH-Flaschenzug-Material sondern gucke mal, was in der nächsten Zeit so an Kruscht fürs Draußenklettern dazukommt.
                    Jedenfalls hab ich schon mal einen besseren Überblick was Spaltenrettung und Seilhochklettern angeht, also weniger Berührungsangst. Ernsthaftes Üben schließt aber zwingend realistische Bedingungen mit ein (erstmal nen verläßlichen Anker setzen, Spaltenlippe, nervige Bremsknoten, Kälte, Aufregung, Höhenluft, Fettsack in Spalte baumelnd, ...), von daher belasse ich es erstmal bei der Theorie.
                    Wandern auf Ísland?
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