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  • khyal
    Lebt im Forum
    • 02.05.2007
    • 8195
    • Privat

    • Meine Reisen

    #21
    Zitat von Susanne Beitrag anzeigen
    @rumtreiberin
    Wenn Du nicht ganz so weit reisen möchtest, gibts das Teil auch hier.

    Gruß Susanne
    Joo, danke fuer den Tip, hab schon mit denen telefoniert, leider stimmen die Gewichtsangaben da nicht so ganz auf der Webpage, hat mal die Toepfe auf die Wage gestellt, allerdings mit Verpackung :
    2 l statt 2,2 kg 3,4 kg
    2.5 l 3,5 kg
    3.5 l 4.5 kg

    Jetzt bin ich am ueberlegen, welcher Topf, wenn richtig ist...
    der 2er macht ja keinen sinn, der 2.5 l ist nur unwesentlich schwerer...aber ist der gross genug zum Brot backen, der 3.5 l ist mir eigentlich zu schwer, da bleibt er wahrscheinlich doch immer zuhause....gruebel....

    Praxiserfahrungen erbeten...

    Gruss

    Khyal
    www.terranonna.de

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    • Christine M

      Alter Hase
      • 20.12.2004
      • 4084

      • Meine Reisen

      #22
      @hgr: vielen Dank für die Beschreibung. Daß das mit einem Dutch Oven geht, hatte ich mir schon gedacht. Aber der wäre mir in den meisten Fällen zu schwer (Fahrrad oder Trekking mit Rucksack). Daher interessierte es mich, wie das nur mit Steinen geht. Ich denke eigentlich nicht, daß es bei der beschriebenen Vorgehensweise Probleme mit einem dünnwandigen Topf geben sollte, wenn man ansonsten eine möglichst gleichmäßige Hitzeverteilung hinbekommt. Im heimischen Backofen wird ja ggf. auch in dünnen Formen gebacken. Gegebenenfalls könnte man den Brotteig ja auch direkt (ohne Topf) auf den unteren Steil legen, wenn er sauber ist. Ich muss das unbedingt mal ausprobieren, zu Hause backe ich hin und wieder auch sehr gerne Brot.

      Was für ein Mehl nimmst du? Am besten ist vermutlich 550er Weizenmehl, ggf. mit ein bißchen Vollkornmehl. Ein Sauerteigbrot wäre unterwegs dann wohl doch etwas übertrieben.

      Christine

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      • hgr
        Erfahren
        • 05.05.2004
        • 128

        • Meine Reisen

        #23
        @Christine!

        Ich verwende am liebsten geschrottetes Mehl (kann dir jetzt aber nicht sagen, was das genau für ein Ausmahlungsgrad ist). Das wird dann etwas kräftiger. Im Urlaub musste ich jetzt auf amerikanisches Vollkornmehl umsatteln. War auch ganz in Ordnung, ist aber nicht so kräftig im Geschmack.
        Wenn du aber ohnehin zuhause schon teilweise Brot machst, würde ich erstmal das gleiche Rezept nehmen.
        Sauerteig habe ich mir auch schon mal überlegt. Wäre dann natürlich ein Original. Den Starter mitnehmen ist aber auf Tour teilweise etwas mühevoll. Da das Zeugs zusätzlich warm haben muss, müsste man den Starter zusätzlich mit ins Zelt nehmen. In Bärengebieten nicht sehr ratsam.

        Wenn du ohne Topf backen willst, wird es etwas aufwändiger. Der Ofen muss nachdem das Brot mal drinnen ist abgedichtet werden. Also nochmals eine Ladung Steine, Kies und Sand drauf. Dabei fällt meist auch etwas Sand auf das Brot. Ich habe das teilweise (aber nicht auf Touren) auch schon ohne Topf gemacht, dann aber einen richtigen Ofen aus Steinen und Schlamm gemacht. Somit muss am Schluss nur noch die "Ofentüre" zugemacht werden und dar Teig bleibt sauber.

        Grüsse
        hgr

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        • Gast-Avatar

          #24
          OT:
          Zitat von hgr Beitrag anzeigen
          ...geschrottetes Mehl...
          Wie jetzt? Kann man damit noch backen? Wenn ich mal mein Fahrrad geschrottet hab geht da nix mehr.


          Wir machen meistens Stockbrot, der Teig ist allerdings schon vorbereitet. Auf größeren Touren wird das Brot entweder vor Ort gekauft oder weggelassen.

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          • Gersprenzfischer
            Dauerbesucher
            • 04.07.2005
            • 659

            • Meine Reisen

            #25
            Zitat von Christine M Beitrag anzeigen
            Was für ein Mehl nimmst du? Am besten ist vermutlich 550er Weizenmehl, ggf. mit ein bißchen Vollkornmehl. Ein Sauerteigbrot wäre unterwegs dann wohl doch etwas übertrieben.

            Christine
            Je höher die Type, desto mehr Inhaltsstoffe. Beim Weizenmehl darf es dehalb die Typenzahl schon höher sein, dann brauchst Du auch den "Vollkornmehl" Zusatz nicht. Es spricht übrigens kaum etwas dagegen auch Roggenmehl (Type 1150) dazuzumischen. Dann wird das Ganze noch eher ein gescheites Brot.
            Sauerteig braucht Ihr prinzipiell nur bei Roggenmehl, bei Weizenmehl kann man säuern, muss aber nicht. Der Roggen braucht die Säure um überhaupt backfähig zu werden. Welche Säure ist dem Roggen aber auch egal!
            Im Sauerteig sind prinzipiell neben ein paar wenigen Hefen, als Säurebeschaffer Essigsäure- und Milchsäurebakterien. Die erzeugen die für den Roggen benötigte Säure.
            Wenn man nun unterwegs keinen Sauerteig mitnehmen will, muss man Teigen mit Roggenmehl nur irgendeine Säure zufügen, um ihn backfähig zu machen. Theoretisch müsste das sogar mit Zitronensaft funktionieren, mit Essig auf jeden Fall. Mit der Dosierung einfach mal experimentiern, ich denke 1-3% auf die Mehlmenge sollte genügen. Und dann gibt es noch die Trockensauermöglichkeit. Fragt einfach mal bei Eurem Bäcker nach ein bisschen Fertigsauer in Pulverform. Fast jeder Bäcker hat den als Reserve, falls sein eigener Haussauerteig aus irgendwelchen Gründen nicht verwendbar ist.

            Uwe

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            • Christine M

              Alter Hase
              • 20.12.2004
              • 4084

              • Meine Reisen

              #26
              Zitat von Gersprenzfischer Beitrag anzeigen
              Je höher die Type, desto mehr Inhaltsstoffe. Beim Weizenmehl darf es dehalb die Typenzahl schon höher sein, dann brauchst Du auch den "Vollkornmehl" Zusatz nicht. Es spricht übrigens kaum etwas dagegen auch Roggenmehl (Type 1150) dazuzumischen. Dann wird das Ganze noch eher ein gescheites Brot.
              Schon klar. Ich habe aber irgendwo gelesen, daß 550er Mehl den meisten Kleber hat und ein Brot z. B. nur aus 1050er Mehl nicht so gut wird und bei einer Mischung genug 550er dabei sein sollte. Roggenmehl, dunkles Weizenmehl oder Weizenvollkornmehl kann man natürlich auch bei einem reinen Hefebrot (ohne Sauerteig) dazumischen.

              Christine

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              • barleybreeder
                Lebt im Forum
                • 10.07.2005
                • 6479
                • Privat

                • Meine Reisen

                #27
                Ich habe bei meiner "Bäckerei" gar nicht viel Aufwand gemacht.
                Etwa 2 Drittel Weizenmehl 450 und 1 Drittel Roggenmehl. Dazu noch eine Handvoll von einer Körnermischung aus Leinsamen, Sonnenblumenkernen und Sesam. Noch Salz, Wasser.
                Geht alles wunderbar auf mit einem Päckchen Trockenhefe.
                Barleybreeders BLOG

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                • prunella
                  Erfahren
                  • 02.09.2005
                  • 111

                  • Meine Reisen

                  #28
                  Sauerteigansatz

                  Um Sauerteigbrot zu backen kann man auch folgenden Sauerteigansatz herstellen: eine Scheibe Sauerteigbrot trocknen und im Cutter fein hacken. Ein Esslöffel davon reicht für 1kg Mehl.


                  Ich backe mir jeweils kleine Brötchen direkt auf dem Grill oder auf einem Stein, den ich in die Glut lege. Mehrmals wenden!

                  Kommentar


                  • khyal
                    Lebt im Forum
                    • 02.05.2007
                    • 8195
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    #29
                    wie klein draf der Dutch Oven sein ?

                    Zitat von khyal Beitrag anzeigen
                    ...Jetzt bin ich am ueberlegen, welcher Topf, wenn richtig ist...der 2er macht ja keinen sinn, der 2.5 l ist nur unwesentlich schwerer...aber ist der gross genug zum Brot backen, der 3.5 l ist mir eigentlich zu schwer, da bleibt er wahrscheinlich doch immer zuhause....gruebel....

                    Praxiserfahrungen erbeten...

                    Gruss

                    Khyal
                    Hi All,

                    hab meinen alten Beitrag nochmal aufgewaermt...

                    Wuerde mir gerne einen moeglichst kleinen Dutch Oven anschaffen, ueberwiegend um fuer 2 zu Kochen (auch mal zuhause, hab in der Kueche Gasherd + Wokbrenner) oder um mal fuer 3-4 Leute morgens Broetchen, Brot zu backen...

                    Beim Trecking / MTB-Zelt-Urlaub werde ich ihn wohl nicht mitnehmen bei Campanfahrten mit dem Auto ist Groesse / Gewicht wurscht, aber bei Fahrtenjolle und Motorrad ist doch der Platz ziemlich beschraenkt und jedes Kilo mehr macht sich handlingstechnisch bemerkbar...

                    Also an die Fraktion der kleineren Dutch Oven Benutzer, welche Groesse habt, Ihr, was "geht" damit gut, welche Groesse wuerdet Ihr mir empfehlen ?
                    Ach ja, wie sieht es mit Hobo-Erfahrungen aus ?

                    Gruss

                    Khyal
                    www.terranonna.de

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                    • markrü
                      Alter Hase
                      • 22.10.2007
                      • 3338
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      #30
                      Dutch oven für zwei

                      Hallo Khyal,
                      wir haben einen 2,5L DO (von camp-oven.de 8x4'') und sind mit der Größe für zwei Personen sehr zufrieden. Eintopf auf dem Feuer reicht für 2 locker, wahrscheinlich sogar für 3-4, wenn man Brot dazu ißt. Ach ja: Brot backen geht auch, reicht aber meistens nur fürs Frühstück...
                      Teigfladen auf dem Deckel gebacken sind auch sehr nett - die kann man dann ohne große Wartezeit wegknuspern. Beim Warten kommen einem dann auch noch Ideen, womit so ein Fladen denn wohl gerne gefüllt wäre: Käse, Wurst, Nutella, ..... .....

                      Zum Kochen auf dem Feuer ist ein Gußeisengerät das nonplusultra. Was Transport und Pflege angeht (nicht nass werden lassen), gibt es leichteres.

                      Markus


                      Ein einsamer Teigfladen:


                      Wurst anbraten:
                      (Das Bier ist natürlich zum Ablöschen...)
                      Der Optimist glaubt, dass wir in der besten aller Welten leben.
                      Der Pessimist fürchtet, dass das wahr ist...

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                      • SwissFlint
                        Lebt im Forum
                        • 31.07.2007
                        • 8569
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        #31
                        @prunella
                        Supertipp!!!! danke! Vereinfachung der besten Art!
                        Zurück von Weltreise! http://ramblingrose.ch/

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                        • uschi
                          Erfahren
                          • 07.02.2006
                          • 111

                          • Meine Reisen

                          #32
                          Was für ein Mehl nimmst du? Am besten ist vermutlich 550er Weizenmehl, ggf. mit ein bißchen Vollkornmehl. Ein Sauerteibrot wäre unterwegs dann wohl doch etwas übertrieben.
                          Fertige Brotbackmischungen sind auch lecker,
                          bequem und zuverlässig. Gibt es auch für Sauerteig Brot.

                          Aufgepeppen kann man den Teig z.B. mit gerösteten Kernen,
                          Nüssen, Kartoffel-, Zwiebel-,
                          getrockneter Tomate, Oliven, Speck oder Möhrenstückchen,
                          was man halt so dabei hat.
                          Evl. noch etwas Brotgewürz dazu und schon hat man
                          unterwegs jede Menge Variationsmöglichkeiten.

                          Bei großen Abpackungen wiege ich zuhause
                          die nötige Menge Backmischung aus und fülle die
                          Portionen in stabile Plastiktüten um.
                          Die nötige Wassermenge notiere ich auf den Tüten.
                          (Bei viel Gemüse-Schnitzen lieber erstmal etwas weniger
                          Wasser dazugeben).

                          Wenn der Teig unterwegs zubereitet wird, gebe ich
                          Kerne/Gemüse und das Wasser direkt zu dem Mehl in die Plastiktüte
                          so bleiben die Finger im ersten Knet-Durchgang noch sauber.

                          OT: Für mich immer wieder ein kleines Highlight
                          auf Tour: warmes, lecker duftendes Brot vom Lagerfeuer.
                          Meist bleibt für den nächsten Tag nix übrig.


                          LG Uschi, die jetzt Hunger bekommen hat

                          Kommentar


                          • prunella
                            Erfahren
                            • 02.09.2005
                            • 111

                            • Meine Reisen

                            #33
                            Wüstenbrot

                            Noch eine Idee zum Brot backen. So macht man es in der Wüste:

                            Glut wegschieben, Brotteig (ca. 2cm dicker Fladen) in die Feuerstelle legen, Glut wieder darüber. Nach etwa 5 Minuten den Teig wenden und nach Bedarf fertigbacken. Danach einfach gut abklopfen. Wenn man es richtig macht, isst man weder Kohle noch Sand!



                            Gruss prunella

                            Kommentar


                            • pfadfinder
                              Fuchs
                              • 14.03.2006
                              • 2123

                              • Meine Reisen

                              #34
                              Warum habiks auf Tour nicht hinbekommen Pfannekuchen zu machen??

                              Haben einfach Pfannkuchenmehl mit wasser vfermischt und gezuckert...denn alles verrührt und mit Butter inne Pfanne zu Pfannekuchen backen wollen...

                              Sind überm Gaskocher sofort angebackt, angebrannt oder eben unten festgebackt und flüssig geblieben...
                              http://www.globetrotter.de/de/shop/d..._id=1208&hot=0
                              War halt keine beschichtete Pfanne...Bin ich zu blöd, oder is das normal, dass man mit einigen Pfannen keinen Teig zu Pfannekuchen verarbeiten kann`?
                              Hab gerade übrigens n Litech hier...

                              LG
                              Zuletzt geändert von pfadfinder; 08.11.2007, 15:22.
                              ,,Es widerspricht ganz klar der Natur des Menschen, sich über allzu lange Zeit in geschlossenen Räumen aufzuhalten!\"

                              ->Physikalisch gesehen gibt es gar keine Kälte!

                              Kommentar


                              • barleybreeder
                                Lebt im Forum
                                • 10.07.2005
                                • 6479
                                • Privat

                                • Meine Reisen

                                #35
                                Zitat von pfadfinder Beitrag anzeigen
                                Warum habiks auf Tour nicht hinbekommen Pfannekuchen zu machen??

                                War halt keine beschichtete Pfanne...Bin ich zu blöd, oder is das normal, dass man mit einigen Pfannen keinen Teig zu Pfannekuchen verarbeiten kann`?
                                Hab gerade übrigens n Litech hier...

                                LG
                                Beschichtete Pfanne ist ein Muss! Sonst hast du null Chance. Reines Alugeschirr hat eine wunderbar poröse Oberfläche, da backt alles sofort an. Edelstahl könnte mit viel Fett eventuell noch klappen.

                                Ich hab auf dem Trangia 10 Tage lang jeden Tag 6 Stück hinbekommen. Hatte danach aber auch erstmal die Schnauze voll.

                                Mein Primus Litech Kettle hat aber eine Antihaftpfanne?! Wenn auch nur mit einem Kartuschendurchmesser.

                                KLICK
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                                • rumtreiberin
                                  Alter Hase
                                  • 20.07.2007
                                  • 3236

                                  • Meine Reisen

                                  #36
                                  Das Dumme an den typischen Pfannen der Campingkochgeschirre ist daß sie aus superleichtem und dünnem Material sind. Die Hitze geht wie nix da wo die Flamme ist durch das Material zum Inhalt der Pfanne, verteilt sich aber durch das dünne und schlecht wärmeleitende Material (Alu halt...) nicht unbedingt gleichmäßig auch zu den Rändern hin. Ergebnis: In der Mitte brennts schnell an, und außen hast du Matsche. Obendrein neigt das dünne Material auch noch zum Verformen und wenn du nicht gerade in Fett schwimmend braten willst, passiert es sehr leicht, daß das Fett eben in die falsche Ecke läuft und der Pfannkuchen anbrennt. Eine Non-stick-Pfanne ist da wirklich eine enorme Erleichterung. Etwas verbessern kannst du das ganze indem du die Pfanne viel auf bzw über dem Kocher bewegst und schwenkst.

                                  Ich nehme an unter Pfannkuchenmehl ist eine fertige Mischung mit allem drum und dran zu verstehen? Zu einem "normalen" Pfannkuchenteig gehören Mehl, Milch, Eier und Salz, kann es sein daß du besser Milch statt Wasser genommen hättest, zumindest die Schüttelflasche Pfannkuchenteig die ich irgendwann mal gekauft habe sollte mit Milch aufgefüllt werden...

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                                  • KuchenKabel
                                    Fuchs
                                    • 30.01.2006
                                    • 2032
                                    • Privat

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                                    #37
                                    Ich habs mit Alu auch schon hinbekommen. Kann also nicht unmöglich sein. Sobald es zu heiß wird nehme ich die Pfanne runter und wende den Fladen einmal. Kurz warten und wieder auf den Brenner drauf.
                                    ,,Man wäre kein guter Anarchist, wenn man auf Grundsätzen beharren würde!'' - Eva Demski

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                                    • pfadfinder
                                      Fuchs
                                      • 14.03.2006
                                      • 2123

                                      • Meine Reisen

                                      #38
                                      Wenn sich denn überhaupt irgendwann bei irgendeiner Tempetarur irgendwas lösen würde...Also in meinem fall wars wirklich unmöglich...

                                      Hatte die oben verlinkte Pfanne...
                                      LG
                                      ,,Es widerspricht ganz klar der Natur des Menschen, sich über allzu lange Zeit in geschlossenen Räumen aufzuhalten!\"

                                      ->Physikalisch gesehen gibt es gar keine Kälte!

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                                      • khyal
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                                        • 02.05.2007
                                        • 8195
                                        • Privat

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                                        #39
                                        Zitat von markuskrüger Beitrag anzeigen
                                        ...wir haben einen 2,5L DO (von camp-oven.de 8x4'') und sind mit der Größe für zwei Personen sehr zufrieden...Brot backen geht auch, reicht aber meistens nur fürs Frühstück...Beim Warten kommen einem dann auch noch Ideen, womit so ein Fladen denn wohl gerne gefüllt wäre: Käse, Wurst, Nutella, .....

                                        Zum Kochen auf dem Feuer ist ein Gußeisengerät das nonplusultra. Was Transport und Pflege angeht (nicht nass werden lassen), gibt es leichteres.
                                        Danke, nach Deinen Angaben ist es jetzt klar, muss wenn schon, der 3.5 sein, damit das Brot laenger haelt :-)

                                        Das mit den Fladenfuellungen kenn ich auch gut, vom Backen auf´m Grill...

                                        Hihi den Amazon/Fackelmann-Grill sieht man auch immer haeufiger als Hobo...

                                        Gruss

                                        Khyal
                                        www.terranonna.de

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