Einfacher 3000er in Schweiz (Berner/Walliser Alpen)

[hotte1111]

AW: Einfacher 3000er in Schweiz (Berner/Walliser Alpen)

Vor einigen Wochen waren wir auf der Bettmeralp und sind dann das Eggishorn bestiegen.

Das Eggishorn bietet dir einen Alpinen(Blau-Weiß) Aufstieg ohne Schnee oder Eis im Sommer bis zum zum Bettmerhorn. Er ist anstrengend, aber man muss kein Kletterer sein und nicht abgeschnallt (obwohl man es sich manchmal wünscht, da man sich oft den Weg selber suchen muss über Geröll). Außerdem gibt es einen zusätlichen Klettersteig der mittleren Stufe da oben.

Er führt direkt über den wunderschönen Aletschgletscher. Das erste Bild ist auf dem Eggishorn entstanden(hintergrund ist der Aletschgletscher grade noch zu sehen), das zweite auf ca 2200 Meter nach dem Bettmerhornabstieg.

[RSous]

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Sieht herrlich aus. Klettern hatte ich Ende Dezember nicht vor. Ich hab im Winter die meisten Klettersteige nicht sehen können und dazu kam dann meist noch ein erhebliches Lawinenrisiko an den meisten Stellen. Kannst du in diesem Fall vielleicht Angaben machen wie es im Winter dort aussieht?

[Raphsen]

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So früh im Winter sind viele Berge noch nicht ideal (z.T. fehlt eine richtig verfestigte Schneeunerlage). Ich war letztes Jahr zw Weihnachten und Neujahr auf dem Piz Lucendro, Gross Leckihorn und Stozigen Firstenunterwegs, da hatte es traumhafte Bedingungen. Lawinengefahr ist aber oftmals ein Problem

Die anderen beliebte Berge (über 3000m) die ich hier im Berner Oberland so kenne: Altes, Balmhorn, Rinderhorn, Wildstrubel, Doldenhorn, Morgenhorn, Weisse Frau ... aber ich würde mal nicht davon ausgehen dass die um diese Zeit schon machbar sind. Petersgrat wär vielleicht auch was...

[RSous]

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Da mir diese Gegend bekannt ist denke ich, dass ich u.a. diesen Weg bei entsprechend guten Verhältnissen einschlage:

http://www.hikr.org/tour/post593.html


Gibts noch Tips oder ähnliche Ideen?

Danke schonmal!

[Flachlandtiroler]

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Auf gute Verhältnisse am Rinderhorn im Hochwinter würde ich nicht spekulieren... der Übergang zum Schlußhang ist gut vierzig (!) Grad steil und AFAIR auf der Nordseite; solange sich der Schnee nicht setzt ist da immer ein ziemlich hohes Lawinenrisiko.
Im besten Fall ist der Hang abgeblasen und besteht "nur" aus Steileis...

Gruß, Martin

[RSous]

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Auf letzteres Hoffe ich. Im Winter vor zwei Jahren war das alles vereist und frei von tiefem Schnee. Ich hoffe auf gutes Wetter. Beim letzten mal war es ja schon auf dem Gemmipass so gut wie unmöglich sich zu orientierten als der Sturm einsetzte. Aufem Berg muss das nicht sein ;)

[RSous]

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Ach - wegen des Spekulierens... Wir haben ne Bude in Kandersteg bekommen und deshalb diese naheliegende Idee...

[Flachlandtiroler]

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Dann würde ich ins Lötschental tunneln und auf den Petersgrat latschen; oder vom Kiental (Griesalp) auf den Bundstock. Wildstrubel von der Engsligenalp. (...)

Schau z.B. mal bei hikr.org oder gipfelbuch.ch -- vor Februar findest Du für das Rinderhorn überhaupt keinen Eintrag, obwohl dieses oft gemacht + geloggt wird.

Gruß, Martin

[RSous]

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Danke für den Tip. Werde dann heute abend mal weiter das www und meine Bücher durchforsten ;) und das Rinderhorn erstmal ruhen lassen.

Vielen Dank und schöne Grüße !

[tobse123]

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Hallo, ich wärme die Frage auch noch einmal auf. Am 2. Augustwochenende darf ich einen völlig überbezahlten Umzug nach Zürich machen.
Da ich dann schon mal da bin, würde ich gerne zwecks Konditionsaufrischung, eine ca 2 1/2 tägige Bergtour machen. Einen Tag Hüttenaufstieg, 2 Tage Zeit für Gipfel. Ca. 1.000-1.200 hm pro Tag. (Ein 3000er sollten es sein, da glaube ich, sich erst ab 1.800m die dünnere Luft auf die Leistungsfähigkeit auswirkt)
Mein Freund, den ich umziehe werde und der mich begleiten wird, kenne ich als Seilpartner aus heimischen Steinbrüchen. Er ist alpin weniger erfahren und ich würde ihn natürlich gerne für zukünftige Unternehmungen auf den Geschmack bringen....
Lange Rede kurzer Sinn, ich suche nach T3-T4 Wandern, 1 -2er Gelände, oder Klettersteigeinlagen. Da ich die Schweiz nur als Transitland kenne, ist das auch mein Debut auf SAC Hütten. (Hat man z.B. als DAV Mitglied auch ein Anrecht auf einen Schlafplatz? - Oder gibt es sonstige gravierende Unterschiede?)
Grüße
Tobse

[Becks]

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Moin, DAv hat Gegenrecht auf SAC-Hütten und wird gleich behandelt. Unterschiede gibt es ev. im umnötigen Komfort. Die Hütten sind kleiner und oft abgelegener, man sucht da Duschen etc. meist vergebens.

Oft genannt: Barrhorn, aber das iet ein echter Wandergipfel und die Anfahrt ins Turtmanntal dürfte die grösste Herausforderung sein. Zumindest schreckhafte Beifahrer haben da schon ihre Probleme, insbesondere wenn der Fahrer solche Strassen liebt, Nebel die Sicht auf 20m beschränkt und die Strassen nass sind. .

So mal ein paar Ideen:
alpin und da ihr ja Fels beherrscht sicher witzig - Diamantstock Normalweg. http://www.hikr.org/tour/post15844.html
Ist auch gleich ein Einstieg in die wirklich urige Schweiz fern von den sanften Trekkinghügeln im voralpinen Raum (Alpstein und Co). Hier hat es Granit, die Zacken sind wild und vieles ist steil und senkrecht.


Das Weissmies über den Südgrat ist zwar ein 4000er, imo aber liegt er auch im Möglichen. Kein Gletscher, Stellen II. Bei zu viel Höhenmeter würde ich eben auf der Almageller Hütte 2x schlafen, ist aber imo nicht notwendig. Grandiose Aussicht und spassiger Aufstieg - hab auch da schon Anfännger drüber gezerrt.


Gross Bigerhorn von der Bordierhütte aus wäre auch eine Idee - recht einfach aber in einer tollen Umgebung und quasi mit Steinbockgarantie (hoppeln um die Bordierhütte rum). der Zustieg zur Hütte ist klasse, man quert eine spaltenlose Gletschertrasse und darf an Seilen die Felsen des Gletscherschlifss hoch (undgefährlich). Hier kann man auch eine Rundtour machen wenn man möchte, hat aber mehr Höhenmeter: Gasenried - Bordierhütte - Bigerhorn - Balfrin - Riedpass - Ulrichshorn - Mischabelhütte - Saas Fee. Die Route plus Nadelhorn haben wir mal in umgekehrter Richtung in 3 Tagen gemacht. Klasse Tour, aber eben wohl zu viel bez. Länge und Höhenmeter.

Tipp:
Da ihr aus Zürich anreist macht bei einer Wallistour folgendes. Mit dem Auto am Vorabend des ersten Tourentags auf den Furkapass und dort oben übernacten (Schlafsack, Isomatte). Dann habt ihr schon die erste Akklimatisierung und es dürfte problemlos für das Weissmies reichen. Stellplatz und sonstige Tipps kann ich geben, ich bin immer mal wieder dort oben.

[Becks]

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Weitere Ideen die von Zürich aus machbar sind:

Krönten (Zentralschweiz) ab Kröntenhütte - ein sehr schöner Wanderberg, Hütte familientauglich, Zustieg zur Hütte abwechslungsreich. Oben Gipfelturm eine kurze Stelle III durch einen Kamin. Für den Nachsteiger eventuell einpacken: 1 Friend (1er), 2 Bandschlingen 120cm. Damit kann man oberhalb der Spalte durch die man muss eine Sicherung bauen und nachklettern lassen. Ist aber wirklich nur 1-2m in dem Bereich, der Rest ist wandern. Hab da schon Anfänger hochgeschleppt die dann ihre erste alpine Abseilfahrt hinlegen durften (man seilt vom Turm aus 10-15m ab).

Oberalpstock ab Cavardirashütte:
Leichter Gletscher am Berg, Rest Blockkletterei. Tolle urige Hütte

Schönbielhorn ab Schönbielhütte: (Bericht zum Teil hier: http://www.hikr.org/tour/post27547.html)
Crash Kurs in Punkto Alpen. Gleich mal rein nach Zermatt, am Matterhorn vorbei zur Schönbielhütte, mit all den netten 400ern rings herum - also volles Programm in Punkto Tourismus und bekannte Berge der Schweiz. Auf dem Rückweg würde ich einen Abstecher machen und über den Höhenweg zum Hotel Trift - dann haben wir schon einen quasi japanertauglichen Rundweg mit vielen vielen Höhepunkten, tollen Panoramen usw.

[Becks]

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Wenn es weniger anstrengend sein soll:

Etzlihütte ab Bristen und von dort auf die umliegenden 3000er abklappern (Details siehe HP der Etzlihütte: http://www.etzlihuette.ch/sommer/ber...ren/index.html )

Alex

[Becks]

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Uuuund etwas was auch reizvoll ist:

Per Bus auf den Gotthardpass, am Lago Lucendro vorbei hoch auf den Piz Lucendro, dann Abstieg nach Westen und zur Rotondohütte. Am nächsten Tag auf das Leckihorn, über den Muttengletscher nach Norden, westlich vom Stotzigen Firsten an den drei Seen vorbei zum Furkapass und zur Sidelenhütte. am dritten Tag dann ev. auf das Chli Bielenhorn und dann runter nach Realp.

Ebenfalls in der Ecke - Fleckistock ab Voralphütte. (http://www.hikr.org/tour/post68325.html )
Cooler Gipfel, urige Umgebung. Es gibt da ein paar Varianten die SPass machen, kann ich bei Bedarf erklären. Allerdings war zumindest für mich die Navigation nicht ganz trivial bzw. hatte immer Pech mit den Kollegen auf der Route. Den Burschen habe ich erst im vierten Anlauf geknackt (Drecksding ).

Alex

[Becks]

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Und wenn es nix mit Seil sein soll, aber trotzdem spannend: Der Bristen

Vom Ort Bristen hoch zum Bristenhüttli, dort übernachten. Am zweiten Tag über den NW-Grat hoch und den NO-Grat runter, erneut auf der Hütte schlafen. Am dritten Tag runter.

Das dürfte die schonendste Variante für den Berg sein der insb. nach Norden einen unglaublichen Tiefblick bietet. Ich habs als Tagestour gemacht, aber das würde ich bei den gewünschten Rahmenbedingungen nicht machen.
Eventuell machbar, aber ebenfalls lang wäre die Variante Bristenhüttli -> Bristen -> Laucherlückli -> Abstieg nach Osten zum Vorder Etzliboden -> Etzlihütte und am dritten Tag dann runter. Teilweise unmarkierter Weg ab Lücke, kann ich aber beschreiben, bin da mal runter

Alex

[Becks]

AW: Einfacher 3000er in Schweiz (Berner/Walliser Alpen)

So,
jetzt warte ich ert einmal auf Feedback. Ist ja sonst ne "One man show" hier.

Alex

[tobse123]

AW: Einfacher 3000er in Schweiz (Berner/Walliser Alpen)

Wow, das nenne ich mal Ortskenntnis, vielen Dank! Ich schaue mir mal den Krönten, Gross Biggerhorn, Fleckistock und den großen Diamandstock genauer an. (Letztendlich muss ich dann am Berg die Verantwortung tragen und will meinen Kolegen nicht überfordern, soll ihm ja Spaß machen )
Unterscheidet sich das SAC Ausbildungsprogram in den Sektionen erheblich? (Bei uns hängt es von der jeweiligen Mitgliederzahl ab.) Oder anders gefragt, wo hat er als Immi die beste Chance potentielle Tourenpartner zu finden
Grüße

[cane]

AW: Einfacher 3000er in Schweiz (Berner/Walliser Alpen)

Eine Menge tolle Tipps!

Den abonnier ich mal für den Fall das es mich doch mal in die Berge zieht.

mfg
cane

[Bergbursche]

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Unterscheidet sich das SAC Ausbildungsprogram in den Sektionen erheblich? (Bei uns hängt es von der jeweiligen Mitgliederzahl ab.) Oder anders gefragt, wo hat er als Immi die beste Chance potentielle Tourenpartner zu finden
Grüße

Das Angebot der einzelnen SAC Sektionen unterscheidet sich schon erheblich, besonders das Tourenangebot. Dein Kollege sollte sich also zunächst einige Sektionen ansehen, bevor er sich entscheidet. Die Sektionen (siehe Link unten) haben ihre Touren fast immer auf ihrer eigenen Homepage ausgeschrieben. Es hängt natürlich auch vom Fokus deines Kollegen ab, was er machen mag (Wandern, Hochtouren, Klettern, Skitouren usw.), welche Sektion ein gutes Programm bietet.

Die Sektionen selbst bieten meist (immer?) keine Ausbildung als solche an, da die Kurse zentral vom SAC (Zentralverband) organisiert sind. Zur Festigung und Weiterentwicklung geht es dann in der Sektion auf Tour.

Für die Kurse siehe hier:
http://www.sac-cas.ch/ausbildungskurse.html

Die Sektionen:
http://www.sac-cas.ch/service/kontakt/sektionen.html


Für die Suche nach Tourenpartnern kann ich Dir auch kein Patentrezept geben. Natürlich findest Du in Deiner Sektion ggf. Anschluss, aber eine Garantie gibt es bekanntlich nie.
Weiters kann er hier im Forum suchen (siehe auch mein Thread zum Thema) oder auf weiteren bekannten Tourenseiten z.B.
http://kletterportal.ch/ aber es gibt noch einige weitere.
Das Problem der digitalen Tourenpartnersuche ist immer das Vertrauen zu haben, mit einem Unbekannten loszuziehen, dem man letzthin sein Leben anvertraut (siehe auch hier)

Ansonsten lernt man auf den Ausbildungskursen natürlich auch Leute kennen und vielleicht hat ja auch Becks mal eine Tour und Zeit, um Deinen Kollegen mitzunehmen (Oder der ein oder andere hier, der fleissig aus CH Beiträge sendet).

Und um als "Immi" aus dem grossen Kanton am einfachsten Tourenpartner zu finden ist es immer gut sich korrekt und höflich zu verhalten, nicht zu sehr den Deutschen raushängen zu lassen (wie immer man das nun interpretieren mag, aber der Thread dient nicht der Diskussion solcher Themen) und zu akzeptieren das man der Ausländer ist, der sich anpassen und integrieren muss. Sei freundlich, hilfsbereit, verlässlich, ehrlich und nett (also das was man eigentlich immer sein sollte), dann ist es kein Problem (und lerne schnell schwiizerdüütsch zu verstehen, das hilft sehr, wenn sich der neue Freundeskreis nicht immer wegen Dir auf hochdeutsch muss unterhalten).

Ich hoffe Dir damit ein wenig geholfen zu haben

@Becks
Du bist eben ne One-Man-Show mit der Menge an Touren, Erfahrung und Posts in diesem Forum!

Gruss
Mats

P.S.: Ich habe selbst die ersten knappe 3 Jahre in der Schweiz in der Nähe von Züri gewohnt und war mit meiner Sektion nicht so zufrieden. Nun da ich näher an die Berge gezügelt bin werde ich die Sektion wechseln zu einer, wo ich schon Leute kenne und das Tourenangebot besser für mich ist.

[Becks]

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Bilder von der Ecke Balfrin/Bigerhorn sowie der Übergang ins Saas Tal mit Nadelhorn, Ulrichshorn. Die älteren Bilder sind von 2008 und entstanden zum Saisonauftakt, entsprechend mit viel Schnee überall. Die zweite Charge sind vom Oktober 2011, da sind wir von Saas mal rüber (wenig Schnee)



In Gasenried (Parkplatz unterhalb des Ortseingangs)


Auf dem Weg zur Hütte, hinten die Nadelkette sowie die Gletschtrasse die man von rechts nach links überquert


Trasse sowie hinten schon die Hütte auf einem Absatz (linkes Drittel), dahinter das Kleine und Grosse Bigerhorn. Alles noch tief verschneit, es war Saisonbeginn, ich der erste und einzige Gast auf der bewarteten Hütte



Steinbockgarantie


Noch mal


Und noch einmal


Auf dem Weg zum Bigerhron, Blick nach rechts in die Nadelkette


Balfrin, hier noch mit ordentlich Schnee


Jetzt von Saas aus das Ganze....


Der erwähnte Platz zum Übernachten am Furkapaß


Von Saas über zunächst mäßig steile Wege hoch zur Mischabelhütte


Weiter oben steilt es auf


und es hat ein paar Leitern/drahtseilgesicherte Stellen



Von der Hütte aus zunächst einen Block-/Schuttgrat hoch bis zum hier sichtbaren Gletscherbecken. Dieses durchquert man (hier nach der Durchquerung mit Blick auf die Lenzspitze)


und geht dahinter hoch auf das Windjoch, einem Paß zwischen der Nadelkette und dem Ulrichshorn


Ist hübsch dort oben.


Windjoch mit Blick zur Nadelkette. Man erkennt schon die Spur zum Nadelhorn


kurzes Steilstück am Gipfel des Nadelhorns


Jatzt zurück zum Windjoch und in südliche Richtung den breiten Hang hoch, schon ist man auf dem Ulrichshorn. Hier mit Blick nach Süden zurück zum Paß und den Grat entlang zum Nadelhorn (plus Kollegen)


Vom Ulrichshorn (der Buckel links) einfach nach Süden die Trasse runter und danach...


... dem schuttigen Pfad hoch auf den Balfrin folgen.


Balfrin in Sicht (Kuppe #2 im Grat).


Blick zurück über Ulrichshorn (die Welle links am Bildrand) und Nadelkette.


Abstieg von der Hütte zum Gletscher


Hier ist der Gletscher komplett aper im Herbst


Herbstbeweis - die Bäume verfärben sich.