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Die Technik entwickelt sich rasant, was vor ein paar Jahren richtig war kann heute ziemlich falsch sein, sie z.B. Jürgens Kommentar zu den 2.5" Notebook-Platten, wo ich wohl noch nicht auf dem neusten Stand war, letztes Mal als ich geschaut hatte waren die 3.5" noch besser.
Ich habe das letzte Mal vor rund 10 Jahren geschaut, da waren die 2,5" besser.
Siehe aktuelle Specs von Western Digital:
Im Betrieb verträgt die 3,5" 30g, die 2,5" 400g und ausgeschaltet ist das Verhältnis 250 zu 1000g.
......KISS - Keep It Stupid Simple - ist bei Backup das Motto der Wahl.......
Den Blitzschutzstecker habe ich jetzt eingebaut. War günstig + alle Geräte laufen problemlos dran + etwas mehr Sicherheit. Die externe Festplatte am gut zugänglichen 3.0 Anschluß wird immer ausgestöpselt. Die andere bleibt (aus Gründen der Bequemlichkeit) aber eingestöpselt und wird bei Bedarf per Einschalter aktiviert - da bin ich beratungsresistent.
Den Blitzschutzstecker habe ich jetzt eingebaut. War günstig + alle Geräte laufen problemlos dran + etwas mehr Sicherheit. .......
ein befreundeter elektriker-meister sagte mir (hab nämlich auch so ein teil), dass sei geldverschwendung.
wenn man etwas blitzsicheres haben möchte, dann nützt nur eine dementsprechende trennung bei der hauseinspeisung, die kleinen dinger nimmt der blitz wohl gar nicht zur kenntnis.
also im zweifelsfall lieber vom stromnetz trennen bei längerer abwesenheit oder gewitter.
An diesem Tag habe ich alles gelernt, was man über das Scheitern wissen muß.
OT: Zumindest gibt es etliche positive Rezensionen dazu - kann natürlich auch sein, daß das alles Angestellte der Firma sind. Zusätzlich bei langen Urlauben ausstecken klingt aber auch sinnvoll. Bestimmt ein Thema, das problemlos 30 Seiten füllen könnte, ohne wirkliche Ergebnisse zu bringen....
Da das auch mit Datensicherheit zu tun hat, mal nicht OT:
Ich ziehe immer dann raus, wenn ich nicht sicher gehen kann, dass kein Gewitter kommt. Sprich:
-Wenn das Gewitter schon da ist.
-Wenn ich nur für ein paar Stunden wo hin gehe und die Wahrscheinlichkeit auf Gewitter besteht.
-Wenn ich länger als 2Tage nicht da bin.
Mit Schaltsteckdosenleisten ist das ganz komfortabel. So sind die Geräte bei Nichtgebrauch wirklich zu 100% aus und bei Gewitter ist ein Stecker schneller gezogen, als viele. OT: Hier aber der Hinweis, diese Steckdosenleisten nicht zu überlasten, sonst killt nicht der Blitzschlag sondern ein Elektrobrand die Daten.
Mit Schaltsteckdosenleisten ist das ganz komfortabel. So sind die Geräte bei Nichtgebrauch wirklich zu 100% aus und bei Gewitter ist ein Stecker schneller gezogen, als viele. OT: Hier aber der Hinweis, diese Steckdosenleisten nicht zu überlasten, sonst killt nicht der Blitzschlag sondern ein Elektrobrand die Daten.
OT: Über das Abschalten der Schaltsteckdosenleiste lacht der Blitz nur müde.
Selbst wenn der Schalter auf "ein" steht hat ein Blitz geringe Chancen......wenn der Stecker gezogen ist(und nicht gerade ein Funkenüberschlag die Strecke überbrückt). Ließ meinen vorherigen Post nochmal.
Ins Nachbar-Einfamilienhaus neben meinem Elternhaus hat der Blitz eingeschlagen, ein Neubau mit Blitzableiter. Bei meinen Eltern waren alle angesteckten "elektronikhaltigen" Geräte, auch die mit mechanischem Schalter in ausgeschaltetem Zustand, kaputt. Die fest angeschlossenen sowieso.
So ein massiver Blitzschutz wie der verlinkte von DEHN hätte die Chancen vermutlich etwas gebessert, vielleicht aber bei so einem starken Surge auch nicht allzuviel geholfen.
ein befreundeter elektriker-meister sagte mir (hab nämlich auch so ein teil), dass sei geldverschwendung.
wenn man etwas blitzsicheres haben möchte, dann nützt nur eine dementsprechende trennung bei der hauseinspeisung, die kleinen dinger nimmt der blitz wohl gar nicht zur kenntnis.
also im zweifelsfall lieber vom stromnetz trennen bei längerer abwesenheit oder gewitter.
Richtig, die Steckdosen mit Überspannungsschutz eignen sich maximal gegen energiearme Überspannungsereignisse aus dem Netz, z.B. durch Schalthandlungen, Leitungsabrisse oder als letztes Element eines mehrstufigen Blitzschutzes. Das kann durchaus hilfreich sein bei schlechter Netzqualität, da es potentiell die Lebensdauer der Verbraucher erhöht, da diese auch durch kleine Überspannungsereignisse stärker belastet werden, was die Lebensdauer reduzieren kann.
Je nach Anforderungen kann man mehrstufigen Blitzschutz verbauen, wobei ein leistungsfähiger Überspannungsschutz am Hausanschlusskasten wesentlich besser gegen hochenergetische Ereignisse hilft im Vergleich zu diesen Steckdosen.
Übrigens, wenn der Nachbar äußeren + inneren Blitzschutz hat erhöht das die eigene Chance, durch einen Blitzeinschlag Schaden zu erleiden, da die Ladung des Blitzes durch den Schutz zumindest zum Teil in das Stromnetz eingekoppelt wird und dann bevorzugt durch die Leitungen der Nachbarn abfließt.
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