Gefährlichkeit von Tieren nachts im Wald

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  • Moltebaer
    Freak

    Liebt das Forum
    • 21.06.2006
    • 12259
    • Privat

    • Meine Reisen

    #41
    Zitat von Der Nette Mann Beitrag anzeigen
    Vielleicht wäre eine starke Taschenlampe oder ein Notsignalgerät auch nützlich.
    Im REIBERT wird die "Handflammpatrone" beschrieben, einfach grob in Richtung der Geräusche halten, wirkt Wunder!
    Ansonsten halt Gefechtsfeldbeleuchtung und ein wenig 3:1 AB-22/YB-22 hinterher.

    Hier gibt's nur Kaninchen, Igel, Rehe, Füchse und einige wenige Wildschweine, die hauen wirklich meist vorm Menschen ab.
    Reicht's bei Mäusen nicht schon aus, die Nahrung in wasserdichter Packung, dann in Säckchen verpackt und dann im Rucksack im Zelt zu lagern? Wo ich war hat das bisher gereicht. Wo sind die Mäuse denn so frech gewesen?
    Zuletzt geändert von Moltebaer; 18.08.2007, 00:28.
    Wandern auf Ísland?
    ICE-SAR: Ekki týnast!

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    • rumtreiberin
      Alter Hase
      • 20.07.2007
      • 3236

      • Meine Reisen

      #42
      Aaalso...so ganz direkt kann ich deine Frage nicht beantworten. Gehört habe ich es schon mehrfach daß Leuten Ausrüstungsgegenstände von Mäusen durchgeknabbert wurden weil Essen darin war. Aus Vorsicht habe ich beim Wild zelten eigentlich immer die Sachen in einen Baum gehängt. Auf normalen Campingplätzen finden Mäuse meist problemlos etwas leicht erreichbares in Mülltonnen, in irgendwelchen Vorzelten von Dauercampern oder was weiß ich wo, da machen sie sich vermutlich nicht die Arbeit sich irgendwo durch zu knabbern.

      Die jüngsten Aktionen von denen ich weiß sind folgende: meine eigene schon geschilderte dusslige Geschichte unterm Tarp - Essen ordentlich weggepackt (wasserdichter Kanusack am Baum aufgehängt) bis auf nen Apfel und nen Müsliriegel die ich noch essen wollte, den Müsliriegel hab ich noch gefuttert, der Apfel blieb in einem Nylonsack neben mir liegen und ich bin eingepennt - am nächsten Morgen waren hübsche Löcher in Sack und Apfel. Klar ist so ein Teil nicht wasserdicht und der Apfel war auch nicht nochmals verpackt - aber immerhin lag das Teil keinen halben Meter neben mir. Passiert ist das beim wild zelten am Havelufer bei Brandenburg. Zwei Tage vorher hatte ich bei einem Seglerclub übernachtet und die erzählten von einigen ihrer Kids die um Ostern gezeltet hätten und deren Zelt bei der Aktion nachts durchgenagt worden sei. Was genau und wie es im Zelt verwahrt gewesen ist weiß ich nicht, die Kids hatten wohl die Schulferien für ein paar Tage Pause von der Regierung genutzt und auch Sachen zum Kochen dabei.

      Bei beiden Geschichten kann man sagen es war Frühjahr, also lagen keine reifen Nüsse oder Früchte rum, außerdem gab es keine Mülleimer, hingeworfenen Abfall oder runtergefallene Krümel aus denen sich die Mäuse leicht bedienen hätten können. Für mich ist der Rückschluß klar: Wenn Mäuse keine Alternativquellen für ihr Futter haben wagen sie sich sehr dicht an Menschen ran und knabbern sich irgendwo durch, und da ich auf einer Tour keinen Wert darauf lege ein Loch im Boot, Zelt, Rucksack oder in sonstigem mir wichtigem Zeug flicken zu müssen oder eben nicht flicken zu können riskiere ich das eben gar nicht erst und packe die Fressalien in einen Sack und hänge sie an den nächstbesten Baum, durch das Reisemittel Kajak hab ich sowieso immer geeignete Säcke dabei, ich muß nur dran denken und nicht vorher einpennen...

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      • Andreas L
        Alter Hase
        • 14.07.2006
        • 4351

        • Meine Reisen

        #43
        Meine Erfahreungen mit den Akrobaten-Mäusen stammen aus der 100 Meilen Wildnis am Ende des Appalachian Trails. Wenn du da "irgendwo" zeltest, hast du keine Probleme. Wenn du aber in einer der Lean-to`s (offene Schutzhütten) schläfst, wirst du mit einer Mäusepopulation konfrontiert, die seit Generationen vom Ausrauben harmloser Wanderer lebt und gar nichts anderes kennt!
        Andreas
        "Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern darin, dass er nicht tun muss, was er nicht will." Jean-Jacques Rousseau

        BTW: "Hit the road, Jack" (Wolfskin)!

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        • Der Entenmann
          Erfahren
          • 16.08.2007
          • 186

          • Meine Reisen

          #44
          Zitat von Moltebaer Beitrag anzeigen
          Im REIBERT wird die "Handflammpatrone" beschrieben, einfach grob in Richtung der Geräusche halten, wirkt Wunder!
          Ansonsten halt Gefechtsfeldbeleuchtung und ein wenig 3:1 AB-22/YB-22 hinterher.
          OT:
          Problem: Je nach Trockenheit und Bewaldungsgrad kann die Wirkung der Handflammpatrone Tage oder Wochen anhalten ;)
          Sticks and stones, I'll break yer bones,
          but words ain't worth a quarrel.

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          • Gast-Avatar

            #45
            Zitat von Moltebaer Beitrag anzeigen
            Im REIBERT wird die "Handflammpatrone" beschrieben, einfach grob in Richtung der Geräusche halten, wirkt Wunder!
            OT: Schon mal eine abgefeuert? Nein? Dann hier mal ein kleiner Bericht vom meinem ersten Mal in Munsterlager so um 1991/2:

            Das Ding sieht aus wie ein Rohr mit Abzug drann. Du hälst es lehrbuchmäßig, sprich eine Hand am Abzug, die andere drück feste von oben auf das Rohr. Dann drückst du ab. Es gibt einen dumpfen, lauten Knall, dann reißt es dir halb den Arm ab. Viel vom Flug der Patrone bekommst du nicht mit, da du alle Mühe hast nicht nach hinten umzufallen. Wenn du hochguckst, schlägt das Ding so in 50 bis 100 Meter Entfernung auf. Es gibt eine Explosion und dann geht eine Fläche von vielleicht 10 x 30 Metern in Flammen auf.

            Das passiert, wenn man alles richtig macht. Wenn du was falsch machst, haut dir das Ding eine Platzwunde an die Birne, während 8 andere Soldaten fassungslos zuschauen, wie die Patrone fast senkrecht hochfliegt. Du wirst dann von deinen Kameraden gepackt weil du selbst am taumeln bist wie ein Preisboxer kurz vom Auszählen und alles rennt wie verrückt. Die Patrone fällt nun, wiederrum fast senkrecht, zu Boden und aus der Ferne siehst du blutüberströmt, wie der Platz, wo ihr eben noch gestanden habt, sich in ein Flammenmeer verwandelt...

            Fazit: Wenn der Sani fragt "Darf ich auch mal so ein Ding abfeuern?" sagst du "NEIN!"

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            • Erwin
              Erfahren
              • 01.06.2006
              • 149

              • Meine Reisen

              #46
              Prima Arthur, endlich mal ein sehr gutes Mittel gegen Wildschweine. Muß ich mir unbedingt besorgen. Dann ist endlich Ruhe im Nachlager
              Erwin

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              • chinook
                Fuchs
                • 27.04.2005
                • 2232

                • Meine Reisen

                #47
                Immerhin interessant. Ein Thread, der sich mit gefährlichen (wildlebenden) Tieren in Mitteleuropa befasst entwickelt sich zu einem Berater in Mäusefragen und Militaria ...


                -chinoook
                Realität ist ein Problem von Leuten, die nicht mit Alkohol umgehen können.

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                • Andreas L
                  Alter Hase
                  • 14.07.2006
                  • 4351

                  • Meine Reisen

                  #48
                  Ja, logisch. Weil es diese "gefährlichen (wildlebenden) Tiere" in mitteleuropäischen Wäldern nicht gibt. Womit wir wieder beim Thema wären.
                  Und den Preis der Woche erhält der, der irgendeinen Menschen präsentieren kann, der von einem "gefährlichen (wildlebenden) Tier" in einem mitteleuropäischen Wald angegriffen UND verletzt wurde. Gefährlich verletzt, denn darum geht es ja.
                  "Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern darin, dass er nicht tun muss, was er nicht will." Jean-Jacques Rousseau

                  BTW: "Hit the road, Jack" (Wolfskin)!

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                  • Der Entenmann
                    Erfahren
                    • 16.08.2007
                    • 186

                    • Meine Reisen

                    #49
                    Direkte Angriffe gibt eher selten, wir haben hier keine grossen Räuber. Mit verwundeten Wildscheinen oder ähnlichen Viechern hat so mancher Jäger aber schon ein ziemliches Problem gehabt.
                    Sticks and stones, I'll break yer bones,
                    but words ain't worth a quarrel.

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                    • Andreas L
                      Alter Hase
                      • 14.07.2006
                      • 4351

                      • Meine Reisen

                      #50
                      Wenn mich jemand verwundet, dann werd ich auch zur "Sau". Bin aber ansonsten überhaupt nicht gefährlich. Deshalb zählt das nicht. Man muss sich das mal als Gerichtsszene vorstellen:
                      Ankläger: "Dieser Andreas L ist brandgefährlich, er hat mich angegriffen und schwer verletzt!" Richter: "Wieso hat er das getan? Hatte er einen Grund?" Ankläger: " Na ja, ich wollte ihn umbringen, um ihn zu braten und sein Fell wollte ich als Bettvorleger benutzen. Leider hab ich ihn nur in den Hintern getroffen, und da ist er auf mich losgegangen. Ich wiederhole das nochmal: Der muss weggesperrt werden, der ist ein gefährliches Subjekt!"
                      Es kommt halt drauf an, welchen Standpunkt man einnimmt.
                      Darüberhinaus bleibe ich bei meiner Aussage: Es gibt in mitteleuropäischen Wäldern keine freilebenden "gefährlichen Tiere".
                      "Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern darin, dass er nicht tun muss, was er nicht will." Jean-Jacques Rousseau

                      BTW: "Hit the road, Jack" (Wolfskin)!

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                      • Moltebaer
                        Freak

                        Liebt das Forum
                        • 21.06.2006
                        • 12259
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        #51
                        Wobei ein Jäger es ja selbst zu verantworten hat, wenn ihn die angeschweißte Sau durchs Unterholz hetzt... OT: (Andreas L war schneller)
                        Die Gefahren für "normale Wanderer" sind wohl eher Probleme mit: Nahrungsmitteln, Orientierung, Gruppendynamik, selbstverursachten Verletzungen, rechtzeitig zur Bushaltestelle zurückkommen usw.

                        @akonze:
                        Eine Geschichte über die sich jedes Enkelkind freut
                        Wandern auf Ísland?
                        ICE-SAR: Ekki týnast!

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                        • Erwin
                          Erfahren
                          • 01.06.2006
                          • 149

                          • Meine Reisen

                          #52
                          Nur so am Rande: Vor kurzem wurde bei einer Treibjagd ein Keiler angeschossen. Durch eine offene Terassentür kam er ins Haus. Eine Frau wurde verletzt und das Wohnzimmer verwüstet.

                          Also keine Angst beim Outdoor, zuhause lauert die Gefahr !!!

                          Erwin

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                          • ekke
                            Erfahren
                            • 19.08.2003
                            • 358

                            • Meine Reisen

                            #53
                            was gefährliche viecher (ausgenommen infektionsträger) angeht halte ich den gemeinen haus- und hofkläffer für am gefährlichsten. und sei es nur das er einen in den fliesenden verkehr abdrängt.
                            tiere in panik sind immer gefährlich: die wenigsten können glauben das so eine kuh problemlos durch stacheldraht rennt.
                            in südeuropa sieht das mitunter schon anderst aus:
                            ab und zu sieht man schlangen. wie giftig die sind weis ich nicht. will es auch nicht probieren. ähnliches gilt für spinnentiere.
                            die wilden hausschweine können schon nah kommen und ausrüstungsteile klauen.
                            auch füchse können erstaunlich nahe kommen auf der suche nach fressbaren, evt alte konservendose irgendwo zur beschäftigung anbinden, unter stein legen oder dergleichen.
                            freilaufende ziegen hinterlassen auf abgegrasten flächen evt flöhe.
                            ansonsten ist erstaunlich was mäuse so hinbringen: hatte mal in der span. sierra nevada einen packsack mit schnee zum auftauen in die hütte gehängt: am nächsten morgen war ein loch drin.

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                            • Der Foerster
                              Alter Hase
                              • 01.03.2007
                              • 3702
                              • Privat

                              • Meine Reisen

                              #54
                              die wilden hausschweine können schon nah kommen und ausrüstungsteile klauen.
                              Yep auf Korsika passiert
                              Sonst sind streunende Köter wirklich am gefährlichsten, wobei der klassische Südeuropäische Streuner in meinen Augen ungefährlicher ist als der "zahme" und verzogene Dobermann!

                              Während der Waldarbeit konnte man ganz deutlich feststellen was am Gefärlichsten ist (von oben nach unten abnehmend):
                              -Wespen
                              -Zecken
                              -Bremsen
                              -Mücken
                              -Hirschläuse
                              -Rest Alkohol vom Vorabend
                              Ich mag verdammen, was Du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass Du es sagen darfst. Voltaire.

                              Kommentar


                              • cheeby
                                Anfänger im Forum
                                • 23.03.2007
                                • 32

                                • Meine Reisen

                                #55
                                also das was in unseren breiten rumwandert sollte im normalfall ungefährlich werden. da gibts eventuell probleme mit mücken, gelsen und so kleinzeugs die bei gewissen settings schon nervig wedren können. Aber im normalfall gewöhnt man sich daran bzw kann man sich ja seinen lagerplatz auch so richten das man vor denen eine gewisse ruhe hat (wenn man direkt neben dem fluss das camp aufschlägt und den ganzen tag schon riesige mückenschwärme um sich hat wird ma die auch in der nacht nicht so leicht los..)

                                das einzige das mir in der letzten zeit mal passiert ist und wos zu nem kleinen zusammenstoss mit nem tier kam war auch eher unbedeutend. da habich das tarp am 2ten tag etwas umgestellt um die geräusche vom benachbarten fluss etwas zu minimieren und hab mich scheinbar versehentlich auf einen bau eines tieres gelsegt (oder zumindest in die unmittelbare nähe.)

                                dürfte sich zwar um etwas größeres gehandelt haben als eine maus, aber bis auf ein dezentes zwicken in den linken arm (und dann nochmal am dritten tag um ca die gleiche zeit, was mich auf die bautherorie gebracht hat) ist nichts passiert.

                                naja zu den mäusen, die haben letztens mal ein stück wurst angeknabbert, war aber auch unsere schuld da die offen in nem plastiksack am boden rumlag (das zum thema camporganisation)

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                                • RSous
                                  Erfahren
                                  • 28.11.2006
                                  • 189
                                  • Privat

                                  • Meine Reisen

                                  #56
                                  Aus aktuellem Anlass nochmal ans Licht!

                                  Vor drei Wochen wurde ein Bekannter von einem Wildschwein (keiner der Anwesenden konnte sagen ob Männlein oder Weiblein) mitsamt Mountainbike übern Haufen gerannt... Der Satz den er machte betrug ca. 2m und das Tier verschwand auf der anderen Seite des Weges im Busch...

                                  Es wurden keine weiteren Tiere gesichtet und die Aktion dauerte ca 1 sek.

                                  Böses, böses Schwein
                                  Es ist mehr wert, jederzeit die Achtung der Menschen zu haben, als gelegentlich ihre Bewunderung. Jean-Jaques Rosseau

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                                  • Onkel Tom
                                    Fuchs
                                    • 11.12.2004
                                    • 1523
                                    • Privat

                                    • Meine Reisen

                                    #57
                                    OT: ... da hat er ja im wahrsten Sinne des Wortes Schwein gehabt...
                                    Is' hoffentlich glimpflich ausgegangen.
                                    Gruß
                                    TOM
                                    \" EIN WIRKLICH UNMÖGLICHER MENSCH! \"
                                    Nehberg über Nehberg

                                    Kommentar


                                    • Andreas L
                                      Alter Hase
                                      • 14.07.2006
                                      • 4351

                                      • Meine Reisen

                                      #58
                                      OT: Da gibt es jetzt zwei Möglichkeiten der Erklärung:

                                      Einmal könnte es sich um einen eklatanten Verstoss gegen die Vorfahrts-Regeln handeln - um den Schuldigen zu ermitteln, müsste man jetzt wissen, wer von rechts und wer von links kam.

                                      Oder: Es handelt sich bei dem Schwein um ein von WANDERERN negativ beeinflusstes Tier, das Mountain-Bike-Fahrer hasst, weil diese nicht nur die Wanderwege zerstören, sondern auch immer wieder unschuldige Wanderer und Schweine über den Haufen fahren.
                                      In dem Fall wäre die Aktion des Schweins verständlich - aber die anschliessende "Fahrerflucht" ist nicht entschuldbar.


                                      Ich hoffe natürlich auch, dass dem "Kollegen" nix passiert ist!
                                      Andreas
                                      "Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern darin, dass er nicht tun muss, was er nicht will." Jean-Jacques Rousseau

                                      BTW: "Hit the road, Jack" (Wolfskin)!

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                                      • RSous
                                        Erfahren
                                        • 28.11.2006
                                        • 189
                                        • Privat

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                                        #59
                                        Nichts passiert, ausser der Erschaffung einer Schweinephobie bei der betroffenen Person!

                                        Es ist mehr wert, jederzeit die Achtung der Menschen zu haben, als gelegentlich ihre Bewunderung. Jean-Jaques Rosseau

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                                        • Erwin
                                          Erfahren
                                          • 01.06.2006
                                          • 149

                                          • Meine Reisen

                                          #60
                                          Kann auch wieder nach dem Wochenende in der Eifel (bei Ahrweiler) von Wildschweinen berichten. Muß aber fairerweise erwähnen, dass hinter der Schutzhütte ein "Wildpfad" ist. Einige merkwürdige Geräusche, aber bei einem kleinen Lagerfeuer kein Problem. Die Lebensmittel gut verpackt und aufgehängt in der Hütte. Das Revier haben wir auch reichlich "markiert".
                                          Gruß Erwin

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