Produkt: Exped Skylight LUX
Kategorie: Not- oder Zeltlicht
Hersteller: Exped (http://www.exped.ch)
Preis: ca. 29 EUR
Gewicht: 28 gr
Abmessungen: 62 x 36 x 11.5 mm
Beschreibung:
Exped bietet die Skylight LUX als Zelt- oder Notlampe mit integriertem Akku und Solarzelle an. 10´000 Ladevorgänge sind möglich. Der Hersteller gewährt 10 Jahre Garantie auf das Produkt. Das wasserdichte Stahlgehäuse ist robust und wiegt mit 28 gr relativ wenig. Die LED-Lampe bietet bis zu 20 cd Licht über max. 6 Stunden (Herstellerangaben). Eine Stunde Ladezeit soll angeblich dafür genügen. Die Lampe verfügt über einen EIN/AUS-Schalter. Spätestens nach 10 Minuten wird die Lampe automatisch deaktiviert. Dies wird genau wie ein geringer Akkustand durch Blinken angezeigt. Die weiße Endkappe leuchtet im Dunkeln, damit die Lampe einfach aufgefunden werden kann.
Erster Eindruck:
Die Lampe ist gut verarbeitet und funktioniert tadellos. Alle beschriebenen Merkmale treffen auf das Produkt zu. Die Lichtausbeute erscheint allerdings etwas gering. Die Fokusierung und Ausleuchtung ist nicht unbedingt optimal. Die LED selbst hat offenbar einen 20° Lichtkegel. Die transparente Lexanscheibe erzeugt nur wenig Streulicht. Das Licht hat einen Blaustich. Verglichen mit einer Petzl Tikka XP muss das Exped Skylight LUX eindeutig zurückstecken, was die Leuchtstärke betrifft. Das war nicht verwunderlich. Der direkte Vergleich zeigt, dass die Tikka XP sogar in der dunkelsten Einstellung noch heller leuchtet als das Exped Skylight LUX. Nach meinen Tests ist die Lampe aber gut geeignet für Notfälle und als Minilampe:
- Kartenlesen
- Rucksack durchsuchen
- Zeltlampe
- Zum Lesen relativ gut brauchbar (getestet)
- Reparaturen (zur Not einfach mit den Zähnen halten)
Vergleich mit Petzl Tikka XP (Einstellung: geringste Leuchtstärke):
Abstand ca. 4 m, Kamera Canon A700 mit vorgewählter Blende und Belichtungszeit
Von links nach rechts: Exped Skylight LUX, Petzl Tikka XP (ohne Streufilter, SCHWACH), Petzl Tikka XP (mit Streufilter, SCHWACH)
Eigene Meinung: Die Bilder fallen etwas dunkler aus als in der Realität. Grundsätzlich ist das Licht der beiden Lampen ausreichend. Am besten ist das Licht der Petzl mit Steulinse, gefolgt von der gleichen Lampe ohne Streulinse und erst dann folgt die Exped. Das ist nicht überraschend. Wer eine vollwertige Taschenlampe sucht wird bei der Exped enttäuscht sein. Für die von mir genannten Tätigkeiten und als Minimallicht für kurze Wege ist die Lampe jedoch gut geeignet.
Kartenlesen (ca. 30 cm Abstand zur Lichtquelle)
Eigene Meinung: Kartenlesen ist gut möglich. Leider ist das Bild verwackelt.
Kategorie: Not- oder Zeltlicht
Hersteller: Exped (http://www.exped.ch)
Preis: ca. 29 EUR
Gewicht: 28 gr
Abmessungen: 62 x 36 x 11.5 mm
Beschreibung:
Exped bietet die Skylight LUX als Zelt- oder Notlampe mit integriertem Akku und Solarzelle an. 10´000 Ladevorgänge sind möglich. Der Hersteller gewährt 10 Jahre Garantie auf das Produkt. Das wasserdichte Stahlgehäuse ist robust und wiegt mit 28 gr relativ wenig. Die LED-Lampe bietet bis zu 20 cd Licht über max. 6 Stunden (Herstellerangaben). Eine Stunde Ladezeit soll angeblich dafür genügen. Die Lampe verfügt über einen EIN/AUS-Schalter. Spätestens nach 10 Minuten wird die Lampe automatisch deaktiviert. Dies wird genau wie ein geringer Akkustand durch Blinken angezeigt. Die weiße Endkappe leuchtet im Dunkeln, damit die Lampe einfach aufgefunden werden kann.
Erster Eindruck:
Die Lampe ist gut verarbeitet und funktioniert tadellos. Alle beschriebenen Merkmale treffen auf das Produkt zu. Die Lichtausbeute erscheint allerdings etwas gering. Die Fokusierung und Ausleuchtung ist nicht unbedingt optimal. Die LED selbst hat offenbar einen 20° Lichtkegel. Die transparente Lexanscheibe erzeugt nur wenig Streulicht. Das Licht hat einen Blaustich. Verglichen mit einer Petzl Tikka XP muss das Exped Skylight LUX eindeutig zurückstecken, was die Leuchtstärke betrifft. Das war nicht verwunderlich. Der direkte Vergleich zeigt, dass die Tikka XP sogar in der dunkelsten Einstellung noch heller leuchtet als das Exped Skylight LUX. Nach meinen Tests ist die Lampe aber gut geeignet für Notfälle und als Minilampe:
- Kartenlesen
- Rucksack durchsuchen
- Zeltlampe
- Zum Lesen relativ gut brauchbar (getestet)
- Reparaturen (zur Not einfach mit den Zähnen halten)
Vergleich mit Petzl Tikka XP (Einstellung: geringste Leuchtstärke):
Abstand ca. 4 m, Kamera Canon A700 mit vorgewählter Blende und Belichtungszeit
Von links nach rechts: Exped Skylight LUX, Petzl Tikka XP (ohne Streufilter, SCHWACH), Petzl Tikka XP (mit Streufilter, SCHWACH)
Eigene Meinung: Die Bilder fallen etwas dunkler aus als in der Realität. Grundsätzlich ist das Licht der beiden Lampen ausreichend. Am besten ist das Licht der Petzl mit Steulinse, gefolgt von der gleichen Lampe ohne Streulinse und erst dann folgt die Exped. Das ist nicht überraschend. Wer eine vollwertige Taschenlampe sucht wird bei der Exped enttäuscht sein. Für die von mir genannten Tätigkeiten und als Minimallicht für kurze Wege ist die Lampe jedoch gut geeignet.
Kartenlesen (ca. 30 cm Abstand zur Lichtquelle)
Eigene Meinung: Kartenlesen ist gut möglich. Leider ist das Bild verwackelt.
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