Vergleichstest von Leichtzelten (Norwegisch)
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Zitat von Ollie....und was steht denn übersetzt zum Ringstind bitteschön?
Das Helsport Ringstind ist ein Tunnelzelt mit nur einem Gestängebogen. Am Fußende spannen Häringe und Schnüre eine kleine, senkrechte Wand auf.
Der Eingang befindet sich auf der einen Längsseite, auf der auch die Apsis liegt.
Die Konstruktion funktioniert sehr gut. Das Zelt ist einzeln und rasch aufzubauen, und verträgt überraschend viel Wind als auch Schnee.
Um die Zeltwand am Fußende aufzuspannen, ist es wichtig die Schnüre an der Oberseite der Wand annähernd in ihrer max. Länge zu spannen (also möglicht flacher Winkel).
Macht mans nicht, drückt man die Oberseite der Wand nieder zum Boden. Die Konstruktion erfordert daher eine ganze Menge an Häringen und guten Spannpunkten, um sauber zu stehen.
Für zwei Mann ist gut Platz im Innenzelt, und es lassen sich auch zwei halbvolle Rücksäcke aufeinander unterm Außenzelt verstauen.
Die Höhe ist gut, so daß es einfach ist, im Außenzelt zu kochen, sofern du etwas Erfahrung mit Kochern hat.
Das Innenzelt hat die größte Höhe im Test. Es ist hier problemlos möglich, aufrecht zu sitzen.
Das Ringstind war das leichteste Zelt im Test und bietet phantastischen Platz, verglichen mit seinem Gewicht.
Es besitz keinen "Gepäckplatz", wie ein HB Nallo oder Helsport Fjellheimen, aber mit der größten Innenhöhe und vergleichbar großem Innenzelt, ist das Ringstind absolut ein Produkt der Oberklasse.Heilig ist die Unterhose, wenn sie sich in Sonn' und Wind,
frei von ihrem Alltagslose, auf ihr wahres Selbst besinnt.
Christian Morgenstern
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Ist schon viel verlangt, aber es wäre toll, wenn jemand den Text vom Fjellheimen und vom Nallo noch übersetzen würde. Ebenso vom Fazit.
Danke!
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Joo, Ringstind ist ein super Zelt, habe selber das 1er , besitze aber zusätzlich noch einen "Selbststeher" für felsige Küsten etc...oh, und ich sehe gerade, auf der letzten Seite des Tests haben die doch das Hubba Hubba glatt falsch aufgebaut - oder ist das mit der Firsttange unter dem Hauptbogen korrekt ? Bei meinem 1er Hubba jedenfalls nicht....aber da sind sie ja nicht alleine, im neuen Finnmark-Katalog ist z.B auch das VauDe Taurus UL falsch, d.h. mit dem Hauptbogen verkehrt rum aufgebaut. Naja, ist eh OT...Gruss,
Spz
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Ich find's gerad überraschend, wieviel Norwegisch man versteht, obwohl ich kein Wort Norwegisch kann.
Ob der Test wohl objektiv ist?
Ich fände die Ringstind Zelte extrem attraktiv, wären sie ein wenig variabler. Wie z.B. das Nallo 2 GT. Aber dann wäre vermutlich auch der Gewichtsvorteil dahin.
Ich werd wohl bei meinem Rejka Antao 2 Large bleiben...und viel Geld sparen.
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Wieso vergleichst Du ein Ringstind mit einem Nallo 2 GT? Wie soll denn ein Ringstind nach Deiner Meinung variabler sein?
( Ich finde den Porsche echt nicht schlecht, gibt es den auch als Kombi? :bash: )
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Schöner Link - bin immer sehr interessiert an Tests von ausserhalb Deutschlands. Die Geschmäcker und Testmethoden sind ziemlich unterschiedlich je nach Land.
Die beste Testmethode ist natürlich: anschauen in natura und auch mal reinlegen. Bis auf Ferrino und dieses Fjällrävenzelt waren glaube ich alle diese Zelte und noch eine Reihe mehr im letzten Jahr beim Testevent in Krefeld aufgebaut.
Ein paar kleine Änderungen an den Zelten dürfte es da schon gegeben haben, der Test der dem Artikel zugrunde liegt war wohl Anfang 2005. Wenigstens Hilleberg hat inzwischen beim Nallo ja die Lüftung geändert.
Gruss Hawe
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@Jackknife: Mein Fehler, ich meinte das Rondane. Variabilität war auf die Eingänge bzw. den Eingang, etc. bezogen. -
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