Liebe Leute,
ich bin mir noch nicht hundertprozentig sicher, ob ich mich das wirklich traue - aber angenommen, ich fahre im Sommer mit dem Rad nach Island, dann brauche ich vermutlich ein neues, besseres Zelt.
Ich habe
a. ein Hilleberg, ziemlich geräumig, vermutlich 3Personen-Zelt, gebraucht gekauft, den Modellnamen weiß ich nicht, aber es ist ein Tunnelzelt ohne Lüftung am geschlossenen Ende. Vor allem ist der Boden nicht dicht, ich legte letzten Sommer in Schottland immer meine Aludecke und eine Plastikfolie drunter
b. ein Jack-Wolfskin-Zelt, Tunnelform, 130cm breit, ca. 1996 gekauft, hielt in widrigen Bedingungen (3 Tage Sturm und Dauerregen in Irland) absolut dicht, allerdings brach einmal ein Rundbogen völlig unmotiviert - ich bekam Ersatz vom Hersteller. Es ist mittlerweile etwas verzogen und müffelt, aber das würde ich mit Lüften und Teebaumöl schon wieder hinbekommen. Das Zelt ist relativ schwer für seine Größe, das Hilleberg ist sogar noch leichter.
Ich habe allerdings Zweifel, dass beide Zelte wirklich starken Wind aushalten und überlege, ein neues Zelt zu kaufen.
Bedingungen: ca. 3 kg mit gutem Boden (nicht so ein Nylonzeugs wie bei Hilleberg). < 300 €, es muss viel Regen aushalten und sollte, wenn es kaputt geht, zu reparieren sein. Das Rad muss/soll nicht mit rein, aber ein Vorzelt wäre nett. Ich mache Touren von 3-5 Wochen in Europa.
Meine Fragen:
Wer hat Erfahrungen mit dem Hilleberg bzw. Wolfskin in Island oder stürmischen Gegenden?
Könnte ich eines der Zelte wieder aufpolieren?
Sollte das Innenzelt unabhängig vom Außenzelt aufgebaut werden können? Oder ist so eine Konstruktion wie das Hilleberg, wo alles zusammenhängt, aber das Innenzelt nicht allein stehen kann, doch besser?
Muss es ein Geodät sein?
Und was ist generell Eure Meinung?
Vielen Dank,
Hilde
ich bin mir noch nicht hundertprozentig sicher, ob ich mich das wirklich traue - aber angenommen, ich fahre im Sommer mit dem Rad nach Island, dann brauche ich vermutlich ein neues, besseres Zelt.
Ich habe
a. ein Hilleberg, ziemlich geräumig, vermutlich 3Personen-Zelt, gebraucht gekauft, den Modellnamen weiß ich nicht, aber es ist ein Tunnelzelt ohne Lüftung am geschlossenen Ende. Vor allem ist der Boden nicht dicht, ich legte letzten Sommer in Schottland immer meine Aludecke und eine Plastikfolie drunter
b. ein Jack-Wolfskin-Zelt, Tunnelform, 130cm breit, ca. 1996 gekauft, hielt in widrigen Bedingungen (3 Tage Sturm und Dauerregen in Irland) absolut dicht, allerdings brach einmal ein Rundbogen völlig unmotiviert - ich bekam Ersatz vom Hersteller. Es ist mittlerweile etwas verzogen und müffelt, aber das würde ich mit Lüften und Teebaumöl schon wieder hinbekommen. Das Zelt ist relativ schwer für seine Größe, das Hilleberg ist sogar noch leichter.
Ich habe allerdings Zweifel, dass beide Zelte wirklich starken Wind aushalten und überlege, ein neues Zelt zu kaufen.
Bedingungen: ca. 3 kg mit gutem Boden (nicht so ein Nylonzeugs wie bei Hilleberg). < 300 €, es muss viel Regen aushalten und sollte, wenn es kaputt geht, zu reparieren sein. Das Rad muss/soll nicht mit rein, aber ein Vorzelt wäre nett. Ich mache Touren von 3-5 Wochen in Europa.
Meine Fragen:
Wer hat Erfahrungen mit dem Hilleberg bzw. Wolfskin in Island oder stürmischen Gegenden?
Könnte ich eines der Zelte wieder aufpolieren?
Sollte das Innenzelt unabhängig vom Außenzelt aufgebaut werden können? Oder ist so eine Konstruktion wie das Hilleberg, wo alles zusammenhängt, aber das Innenzelt nicht allein stehen kann, doch besser?
Muss es ein Geodät sein?
Und was ist generell Eure Meinung?
Vielen Dank,
Hilde
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