[IE] Irland Tagebuch 2006 startet am 15.12.2006

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  • Olaf Bathke
    Gerne im Forum
    • 10.12.2005
    • 72

    • Meine Reisen

    [IE] Irland Tagebuch 2006 startet am 15.12.2006

    Tourentyp
    Lat
    Lon
    Mitreisende
    Irland 2006: Gute Dinge brauchen manchmal etwas Zeit.

    Ab dem 15.12.2006 werdet ihr auf www.OlafBathke.de wieder täglich mit einem Auszug meines Reisetagebuches und der Veröffentlichung eines Photos unterhalten.

    Das Ganze natürlich in bewährter "Olaf Bathke Qualität".

    Alltagsgeschichten und Hintergrundinformationen erwarten euch. Das Tagebuch wird viele spannende und interessante Einblicke in ein wundervolles Land geben. Bis ca. Mitte Februar wünsche ich euch eine angenehme, tägliche Lektüre.

    Vielen Dank noch einmal an dieser Stelle für die freundliche Unterstützung in diesem Forum.









    Olaf Bathke

  • Nammalakuru

    Lebt im Forum
    • 21.03.2003
    • 9352
    • Privat

    • Meine Reisen

    #2
    Lässt sich die Frage wie du so geniale Bilder hinbekommst in einem post erklären?

    Ich glaube du musst mal an einigen Fotos exemplarisch deine Technik erklären :wink:

    Freu mich auf jeden Fall schon auf das Reisetagebuch.

    Nam

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    • pepe-hh
      Dauerbesucher
      • 12.11.2006
      • 848

      • Meine Reisen

      #3
      Klasse.
      Vielen Dank, werde dir täglich einen Besuch abstatten.
      MfG Enrico

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      • Olaf Bathke
        Gerne im Forum
        • 10.12.2005
        • 72

        • Meine Reisen

        #4
        Zitat von Nammalakuru
        Lässt sich die Frage wie du so geniale Bilder hinbekommst in einem post erklären?

        Ich glaube du musst mal an einigen Fotos exemplarisch deine Technik erklären :wink:

        Freu mich auf jeden Fall schon auf das Reisetagebuch.

        Nam
        Hi nam,

        Technik langweilt mich (nicht wirklich), es ist nämlich viel spannender, unter welchen Umständen die Fotos entstanden sind. :-)
        Leider fehlt mir zur Zeit ein bisschen die selbige. :-)
        Ich gebe im nächsten Jahr vielleicht einen Workshop. Ist aber noch nicht klar, da so viele Termine noch unklar sind.

        Wenn Interesse besteht, dann schau einfach mal Anfang nächstes Jahr auf meine Seite, da würde ich einen Workshop natürlich ankündigen.
        Olaf Bathke

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        • Hitman
          Erfahren
          • 07.05.2006
          • 216

          • Meine Reisen

          #5
          Hi,

          vielen dank für dein Tagebuch und für die Mühen die du dir machst. Da ich diesesen Sommer auch nach Irland möchte finde ich es besonders interessant. doch noch zwei fragen/bitten:

          - könntest du eine Seite veröffentlichen auf der es alle Texte und bilder am Stück gibt, da es sich mit den großen bildern und dem vielen blättern etwas schwerer liest

          - Wie kommt es dass die farben auf deinen bildern so "kitschig", kräftig aussehen? sind die bilder nachbearbeitet? steckt da eine digitaltechnik dahinter oder kann ich das auch mit meiner analog-kamera erreichen?

          vielen Dank

          Hitman
          Denkt an das 5. Gebot:
          Schlagt eure Zeit nicht tot

          Erich Kästner (dt. Schriftsteller, 1899-1974)

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          • Olaf Bathke
            Gerne im Forum
            • 10.12.2005
            • 72

            • Meine Reisen

            #6
            Zitat von Hitman
            Hi,
            - könntest du eine Seite veröffentlichen auf der es alle Texte und bilder am Stück gibt, da es sich mit den großen bildern und dem vielen blättern etwas schwerer liest

            - Wie kommt es dass die farben auf deinen bildern so "kitschig", kräftig aussehen? sind die bilder nachbearbeitet? steckt da eine digitaltechnik dahinter oder kann ich das auch mit meiner analog-kamera erreichen?
            Eine gute Idee, Danke für die Anregung. Ich werde eine Komplettveröffentlichung machen, auch zu den anderen Tagebüchern. Aber erst, wenn das Tagebuch durch ist. Sonst ist das so viel Arbeit. Die ISDN Nutzer werden vorgewarnt... :-)

            Was die Farben angeht, sind sie ein Ergebnis von Lichtverhältnissen (wichtig!!! gerade in Irland), Belichtung, div. Filter, und, wie bei jedem digitalem Foto- auch von Bildbearbeitung (Kontraste, Sättigung, Schärfen, da gibt es keine großen Geheimrezepte. Bis aufs Schärfen mache ich eigentliche schon aus Zeitgründen alle Bearbeitung im RAW Konverter. Wie schon mal erwähnt, bin ich lieber draußen als vorm Computer). Ich empfehle Dir für interessante Farbergebnisse im analogen Einsatz spezielle Filme, wie einen Fuji Velvia zu verwenden oder ggfls in diverse Filter zu investieren. Google einfach mal nach Filter, da gibt es schon genug Menschen, die sich darüber klug geäußert haben.

            Da auch in den anderen Foren so viel Fragen bzgl. meiner Arbeitsweise gekommen sind, überlege ich eine neue Rubrik auf meiner Seite einzurichten. So etwas wie "indeep sight of the picture", also Erklärung von meinen fotografischen Credos anhand einiger auserwählter Fotos.
            Das ist aber eine Frage von Zeit und Lust. Den Gedanken habe ich auch noch nicht zu Ende gedacht. Würde euch das interessieren? Wenn genug Interessierte da wären, dann bekäme ich vielleicht mehr Lust... :-)

            Zur Zeit arbeite ich an einem Interview mit Ralf Sotscheck (Beginn der Serie "Das besondere Interview"), das dürfte euch Irlandfans sicher auch interessieren und an der Planung meines Freelance- Frühjahresprojektes. Die beiden Sachen dauern aber noch.
            Olaf Bathke

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            • alaskawolf1980
              Alter Hase
              • 17.07.2002
              • 3389
              • Privat

              • Meine Reisen

              #7
              so richtig hab ich aber immer noch nciht verstanden, wie du so hammermäßig geile Bilder machst...

              In einigen Bildern ist Bewgung (Meer). Also schließe ich mal aus, dass du keine HDRTechnik nutzt, indem du eine Bilderserie von der gleichen Stelle machst mit jeweils Unter- und Überbelchtungen, diese dann in Photoshop zusammenfügst und per Tonwertkorrektur da noch was verfeinerst.
              \"Everything, absolutely everything, is possible\" Lars Monsen

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              • Ranger
                Erfahren
                • 15.12.2004
                • 435
                • Privat

                • Meine Reisen

                #8
                Der Effekt "bewegtes Meer" ist auch sehr gut mit einem Graufilter zu erreichen.

                Echt tolle Fotos
                Gruß
                Robert

                www.roberthaasmann.com

                Kommentar


                • alaskawolf1980
                  Alter Hase
                  • 17.07.2002
                  • 3389
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #9
                  Ich meinte, dass ein sich bewegendes Meer, bei einer Belichtungsreihe die man später mittels Ebenen zusammenfügt verschwommener wäre. Und dass es deshalb schonmal keine "High Dynamic Range" Bilder sein können, die er selber aus mehreren unterschiedlicher Belichtungsstufe zusammengesetzt hat.
                  \"Everything, absolutely everything, is possible\" Lars Monsen

                  Kommentar


                  • Stephan Kiste

                    Lebt im Forum
                    • 17.01.2006
                    • 6766
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    #10
                    Hi Olaf,

                    bist Du bestechlich, Süßigkeiten, Gutscheine wtc...
                    ein Wink von Dir...

                    Die Bilder gefallen mir auch super.
                    Mit der Lichtstimmung ist deutlich spürbar und hast Du super drauf.
                    Ich nehme an, bei den Filtern ist Lee Dein Freund (wegen den Verlauffiltern?!)

                    Grüße Stephan

                    Kommentar


                    • Olaf Bathke
                      Gerne im Forum
                      • 10.12.2005
                      • 72

                      • Meine Reisen

                      #11
                      Zitat von alaskawolf1980
                      Und dass es deshalb schonmal keine "High Dynamic Range" Bilder sein können, die er selber aus mehreren unterschiedlicher Belichtungsstufe zusammengesetzt hat.
                      So nun mal was für die Technikjunkies:

                      Nein, das so genannte HDR oder auch manchmal HDI Verfahren habe ich bisher nur in einigen meiner Nachtaufnahmen genutzt (Galerie Night on earth), also Architektur und Kunstlicht bei Nacht oder Nahe- Nacht- Bedingungen. Wie schon mal erwähnt, ich sitze nicht so gerne am PC und schnippel rum und HDR bzw. HDI ist rumschnippeln, wenn man es sauber machen will. Das kostet Zeit und Zeit ist Geld oder Kuscheln mit den Liebsten.

                      Die Notwendigkeit des Einsatzes von sog. HDR bzw. HDI Verfahren liegt zum einen daran, dass Kunstlicht im Verhältnis zur Nachtschwärze in ihrer Dynamik nicht unter einen Hut bzw. Chip zu bringen sind.

                      Also das Kunstlicht ist zu hell und die Dunkelheit zu dunkel oder noch einfacher ausgedrückt, die Dynamik lässt sich nicht mit einer digitalen Kamera einfangen.

                      Was übrigens auch meistens ein Problem ist, wenn ein Mond bei Nacht fotografiert wird. Seht ihr also einen Mond mit Kraterzeichnung bei Nacht, der von einer digitalen Kamera aufgenommen wurde, könnt ihr meistens von einem Rumschnippeln ausgehen. (Je nachdem natürlich, wie der Rest jenseits des Mondes aussieht.) Film kann das wohl gerade eben noch.

                      Kann man Dynamikumfang ausgleichen? Ja, bis zu einem bestimmten Grad:

                      Stellt euch mal ein Histogramm vor. Hier ist auf der x Achse der Dynamikumfang von Hell und Dunkel. Regelt ihr die Kamera einen stop (ich mag das deutsche Wort Belichtungsstufe nicht, es behindert m.E. das Verständnis von Belichtung) höher, wird der dunkle Bereich zwar heller und ihr erkennt im Dunkeln mehr, aber der helle Bereich verliert sich und ihr könnt Überbelichtungen bekommen. Wenn ihr nun den hellen Bereich z.B. mit einer "dunklen Scheibe" abdunkelt, was natürlich nicht der exakte Begriff ist, "quetscht" ihr das Diagramm und ihr habt auf beiden Seiten der X Achse wieder alle Bildinformationen, außer die Information der tatsächlichen Helligkeit.

                      Bei natürlichem Licht, gerade im Tageslichtwechsel, ist die Lichtdynamik meistens nicht soweit auseinander, dass es im ganz Dunkeln oder ganz Hellen soviel Informationsverlust gibt, als dass man ihn in der Landschaftsfotografie nicht mit einem Grauverlaufsfilter mit 1-3 stops ausgleichen kann. Oder noch einmal anders ausgedrückt, es Clipping im Randbereich gibt. (Clipping sind Überschreitungen im Histogramm oder Informationsverluste im Hellen oder im Dunkeln) Bei Nacht und künstlichen Lichtquellen wird es schwerer. Da kann man vielleicht mit 4-5 stops Reduzierung, vor allen in Hellen Bereich, seltener im Dunklen, die Kamera dazu bringen, alle Informationen zu erfassen. Und dann wird es schwer, einen Filter zu finden, der ausgerechnet die Form der Lichtfläche hat. Einen Graufilter in Form des McDonalds M, das wäre doch mal was. Also keine Chance...

                      Ist vielleicht ein bisschen so, wie einen brennenden Brikett und einen Klotz Eis in einem Kunstwerk zu vereinen. Da gehören kalte Füße und eine Wärmflasche schon eher zusammen.

                      1-3 stops können noch ohne größere Bildqualität ausgeglichen werden, bzw. das Ganze sieht auch noch natürlich aus, weil das Auge diese Lichtdynamik auch selber noch so sieht bzw. das Gehirn dies noch verarbeitet bzw. das Auge in diesem Dynamikumfang nicht geblendet wird.
                      Solche eine Differenz von 1-3 stops ist bei Horizonten meistens der Fall. Horizonte sind meistens gerade, außer ihr habt ein Fisheye im Betrieb oder ein 17-40er... Deshalb lassen sich sog. Grauverlaufsfilter zum Ausgleich des Dynamikumfanges nutzen. Die sind in der Fläche prinzipiell rechteckig und decken den Himmel ab.

                      Grauverlaufsfilter helfen also primär den Dynamikumfang von dunklem Vordergrund und hellem Himmel auszugleichen.

                      Und nun noch einmal eine Anmerkung zu dem "mit einem Graufilter kann man ein bewegtes Meer erreichen".

                      Ranger meint damit prinzipiell schon das Richtige.

                      Bewegung ist wichtig popichtig, als vielleicht dritte Dimension in der Fotografie, wie ich immer sage, eine zusätzliche Möglichkeit, Visionen Gestalt zu geben.

                      (Hehe, Es ist übrigens eine problematische Behauptung, wenn jemand schwulstig sagt "ich will als Lichtmaler mit meiner Kamera die Schönheit des Momentes einfangen, blabla", Es geht immer um einen Zeitausschnitt, auch wenn er 1/125 sec. ist. Der Moment ist, wenn überhaupt, ein Zustand, ein Gefühl, eine Idee in unserem Bewusstsein und gerade von dem entfernt man sich, wenn man sich zu viel mit der Technik beschäftigt. Also raus mit euch in die Natur und sofort aufhören weiterzulesen :-))

                      Korrekt geht es aber bei der Ablichtung von Bewegung um die Verlängerung von Belichtungszeiten.

                      Hat man einmal die Dynamikdifferenz von Himmel und Vordergrund ausgeglichen, kann man sich mit den Möglichkeiten der Verlängerung von den Verschlusszeiten beschäftigen.

                      Eine längere Belichtungszeit kann man prinzipiell nur durch die Verlängerung seiner Verschlusszeit erreichen. Nur leider hat dem der liebe Gott der Fotografie eine Chip- oder Filmempfindlichkeit entgegengesetzt, die auf Tageslichtbedingungen ausgelegt ist bzw. Helligkeit und Dunkelheit nur in einem bestimmten Dynamikumfang ohne Informationsverluste erfasst.

                      Drehe ich nun nur an der Verschlusszeit, so wird ein Bild heller, weil mehr Lichtenergie ihr Unwesen auf dem Chip oder Film treibt.
                      Was kann man machen? Ja genau, weniger Lichtenergie auf den Chip bringen. Z.B. mittels Verkleinerung der Blende. Aber auch hier hat der liebe Gott der Fotografie es nicht sehr lieb mit uns gemeint. Die meisten werden wohl mit einem Objektiv arbeiten, was jenseits von f8 dramatische Qualitätseinbrüche haben wird. Gerade sog. Kitobjektive oder auch das gute alte Canon 17-40l 4.0 sollte man möglichst nicht jenseits eines Blendenwertes von f8 einsetzen.

                      Oh, was machen, wenn man aber länger belichten will? Glücklich sind die, die eine analoge Kamera haben. Die legen einfach einen Film <100iso ein, den sie dann aber leider nicht mehr am nächsten Morgen für ein Foto der Freundin verwenden können. Die zappelt ja immer so rum, wenn sie mit der Kamera anvisiert wird und wedelt mit den Händen.

                      Glücklich sind auch die mit Pro (klingt wichtig oder ) Kameras z.B. der 5d oder größer, bieten die nämlich an, ein digitales 50iso einzustellen.

                      Prima, wieder einen stop in unserer Belichtungseinstellung gewonnen.

                      Der liebe Gott der Fotografie ist gemein, lässt er so immer noch nicht richtig viel Belichtungszeit zu. Naja, so kann man aber schon mal 1-5 sek. erreichen.

                      Nun wirds so richtig tricky.

                      Alle die in diversen Technikforen gelernt haben: Mit Polfiltern kann man Reflektionen "wegkriegen" und "Farben sättigen" werden jetzt ihr Weltbild zurechtrücken müssen. Ich behaupte nämlich: Man kann mit einem Poli noch Bessers machen, nämlich einen weiteren stop gewinnen. Das kann dann bei entsprechenden Belichtungszeit schon eine Menge ausmachen, weil ein stop ja nach der Belichtungslehre eine Verdoppelung oder Halbierung der Lichtenergie ist. Graufilter light, sozusagen, bei Bedarf mit den Wirkungen des Polis.

                      Hardcorelangzeitbelichter holen jetzt noch weitere Filter raus oder rüsten sich gar mit Graufiltern, die 2-4 stops oder noch mehr bringen. Leider merkt man hier schnell die Qualität des Materials. Gutes Equipment(ich arbeite übrigens nicht mit Lee, weil die zu schnell kaputtgehen, die sind nämlich aus Glas) kostet richtig, richtig viel Geld (Geld was man mit dem Verkauf in Bildagenturen kaum wieder rein bekommt) was man in solchen Extrembereichen schnell in Form von ertragbarem Bildrauschen und akzeptabler Bildschärfe sieht.

                      Wenn man jetzt noch in RAW fotografiert, kann man noch ein kleines bisschen im RAW Konverter machen, dann hat der liebe Gott der Fotografie aber eine 35mm- Format Grenze gesetzt.




                      So und jetzt mal eine kurze Erklärung zu dem Bild, was ich oben angehängt habe. Das ist mit einem Grauverlaufsfilter mit einem weichen 2stop Verlauf gemacht. Die Tatsache des Einsatzes von einem Verlaufsfilter ist zu sehen an den dunklen Falsen oberhalb des Horizontes. (Geschickt wie ich bin habe ich den mit einer vermeintlichen Schattenbildung kaschiert, tricky ) Der weiche Verlauf ist zu sehen an dem dunklen Meer unterhalb des Horizontes. Die dunkle See ist für mich ein dramatisches Element, das ich oft nutze, manchmal nehme ich aber auch einen harten Verlauf und dann wäre die See unterhalb des Horizontes ca. 1 stop heller.

                      Auf der Kamera war noch ein Wärmefilter, der den Himmel "roter machte" und mir noch ca. einen stop gab.

                      Ihr wisst ja, dass mich Technik schnell langweilt. Deshalb will ich euch nur noch kurz die 3 wichtigsten Hilfsmittel nennen, ohne die ich hier am Giants Causway keine guten Fotos hätte machen können. Ein Regenschirm, der meine Filter vor der Gischt schützte, wenn ich nicht gerade auslöste. (die Gruppe von Engländern rätselt bestimmt heute noch, warum der Olaf Bathke mit seinem Schirm so komisch tänzelte) Denn es erfordert in diesen Bedingungen schon mal schnell 70 Auslösungen, bis ich einen bestimmten Wellenverlauf habe. Das zweite Hilfsmittel waren Brillenreinigungstücher, die den vorderen Filter ca. alle 3 Auslösungen reinigten. Im MP3 Player lief Bachs Matthäus Passion, was vielleicht auch etwas ungewöhnlich klingt. Ich arbeite gerne mit Musik, die mich berührt. Das hilft manchmal bei Visionen.

                      So nun ist aber auch gut.
                      Olaf Bathke

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                      • Olaf Bathke
                        Gerne im Forum
                        • 10.12.2005
                        • 72

                        • Meine Reisen

                        #12
                        Zitat von Stephan Kiste
                        Hi Olaf,

                        bist Du bestechlich, Süßigkeiten, Gutscheine wtc...
                        ein Wink von Dir...
                        Nein aber ich bin käuflich, man kann mich sogar mieten... )
                        Olaf Bathke

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                        • alaskawolf1980
                          Alter Hase
                          • 17.07.2002
                          • 3389
                          • Privat

                          • Meine Reisen

                          #13
                          interessante Sachen die du da schreibst...

                          habe HDR noch nie versucht...
                          also ist das nicht so einfach mit 5 Aufnahmen und Photoshop getan? Habe gelesen, dass man die hellste auf die obere Ebene und die dunkelste Aufnahme auf die unterste Ebene nimmt.
                          Dann einfach oben anfangen, den hellsten Bereich auswählen, und diese Bereich dann eine Ebene weiter runter ins Bild nehmen. Und dieses dann zusammenfügen. Dann bei dieser Ebene wieder da gleiche, bis man unten angelangt ist.

                          Naja ich glaub man muß einfach mal testen. Ist sicherlich nicht so einfach wie es klingt, damit gute Aufnahmen rauskommen.

                          Als Laie kann man ja sowas mal aus Spaß probieren.
                          \"Everything, absolutely everything, is possible\" Lars Monsen

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