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  • motorang
    Erfahren
    • 20.11.2003
    • 301
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    • Meine Reisen

    #21
    Ha, das ist ja schon recht fruchtbar

    Ähm, was ist eine "Faxebüchse" ?

    Ich neige auch der liegenden Variante zu, wegen der Nachheizerei.

    Funkensieb, brauchts das echt? Was für eine Maschenweite wäre da gescheit?

    Mein Ofen wird nicht rollbar, lediglich das Rohr. Der Ofen selbst ist ein modifizierter Auspufftopf von einem Klein-LKW - den hatte ich rumliegen, er ist verzinkt, und auch schon ausgeräumt.

    Ich dachte daran, in die Ofentür einen Schieber einzubauen. Rost - ginge ja auch nachträglich noch reinzubauen.

    Ich hab da mal was aufgezeichnet ...



    1 ... Tür mit Zuluftregler
    2 ... Brennraum ca. 33 cm mit Auflage für optionalen Rost
    3 ... Kochplatte Stahl, aufklappbar - darunter Grillrost
    4 ... Original Auspuffstutzen + Knie
    5 ... Ofenrohr rollbar aus 0,1 mm Edelstahlfolie; Halteringe
    6 ... Klemmbrille hält Rohr auf Stutzen und Ofen an Lavvustange
    7 ... Klappbare Ofenbasis aus Alublech

    Der Ofen steht auf einer Sperrholzplatte im Schnee.
    Ofenbasis und Rohr (quergerollt) passen zum Transport in den Brennraum.

    Gryße!
    Andreas, der motorang
    Es heisst: Apsis. Und Apsiden (Mehrzahl). Es gibt keine Apside, Abside, Apsisse oder sowas. Echt nicht.

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    • motorang
      Erfahren
      • 20.11.2003
      • 301
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      • Meine Reisen

      #22
      Ha, das ist ja schon recht fruchtbar

      Ähm, was ist eine "Faxebüchse" ?

      Ich neige auch der liegenden Variante zu, wegen der Nachheizerei.

      Funkensieb, brauchts das echt? Was für eine Maschenweite wäre da gescheit?

      Mein Ofen wird nicht rollbar, lediglich das Rohr. Der Ofen selbst ist ein modifizierter Auspufftopf von einem Klein-LKW - den hatte ich rumliegen, er ist verzinkt, und auch schon ausgeräumt.

      Ich dachte daran, in die Ofentür einen Schieber einzubauen. Rost - ginge ja auch nachträglich noch reinzubauen.

      Ich hab da mal was aufgezeichnet ...



      1 ... Tür mit Zuluftregler
      2 ... Brennraum ca. 33 cm mit Auflage für optionalen Rost
      3 ... Kochplatte Stahl, aufklappbar - darunter Grillrost
      4 ... Original Auspuffstutzen + Knie
      5 ... Ofenrohr rollbar aus 0,1 mm Edelstahlfolie; Halteringe
      6 ... Klemmbrille hält Rohr auf Stutzen und Ofen an Lavvustange
      7 ... Klappbare Ofenbasis aus Alublech

      Der Ofen steht auf einer Sperrholzplatte im Schnee.
      Ofenbasis und Rohr (quergerollt) passen zum Transport in den Brennraum.

      Gryße!
      Andreas, der motorang
      Es heisst: Apsis. Und Apsiden (Mehrzahl). Es gibt keine Apside, Abside, Apsisse oder sowas. Echt nicht.

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      • motorang
        Erfahren
        • 20.11.2003
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        • Meine Reisen

        #23
        Zitat von HaraldN
        ... bin somit auch viel mit meinem Motorradgespann unterwegs auf der Suche nach urigen Plätzen, wo ich mein neu erworbenes Lavvu aufstellen kann.
        Hast PN !

        Gryße!
        Andreas, der motorang
        Es heisst: Apsis. Und Apsiden (Mehrzahl). Es gibt keine Apside, Abside, Apsisse oder sowas. Echt nicht.

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        • motorang
          Erfahren
          • 20.11.2003
          • 301
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          • Meine Reisen

          #24
          Zitat von HaraldN
          ... bin somit auch viel mit meinem Motorradgespann unterwegs auf der Suche nach urigen Plätzen, wo ich mein neu erworbenes Lavvu aufstellen kann.
          Hast PN !

          Gryße!
          Andreas, der motorang
          Es heisst: Apsis. Und Apsiden (Mehrzahl). Es gibt keine Apside, Abside, Apsisse oder sowas. Echt nicht.

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          • HaraldN
            Anfänger im Forum
            • 09.11.2006
            • 10

            • Meine Reisen

            #25
            :

            Ähm, was ist eine "Faxebüchse" ?

            Des is a (Billig-)Bierdosn, 1 Liter!

            Beim 60er Rauchrohr könnte ich auch ein kurzes 80er oder 100er überstülpen.
            Rauchrohre sind einfache Ofenrohre. Den kleinen Durchmesser habe ich im Baumarkt bestellen müssen und warte jetzt drauf.

            Ideal könnten verschiedene Rauchrohrdurchmesser mit Reduzierstücke sein. ...zum Transport dann ineinanderstecken, und die Reduzierstücke in den Ofen. Die Reduz.stü. sind aber teurer, vielleicht später mal...
            Gruß, Harald aus Nürnberg

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            • HaraldN
              Anfänger im Forum
              • 09.11.2006
              • 10

              • Meine Reisen

              #26
              :

              Ähm, was ist eine "Faxebüchse" ?

              Des is a (Billig-)Bierdosn, 1 Liter!

              Beim 60er Rauchrohr könnte ich auch ein kurzes 80er oder 100er überstülpen.
              Rauchrohre sind einfache Ofenrohre. Den kleinen Durchmesser habe ich im Baumarkt bestellen müssen und warte jetzt drauf.

              Ideal könnten verschiedene Rauchrohrdurchmesser mit Reduzierstücke sein. ...zum Transport dann ineinanderstecken, und die Reduzierstücke in den Ofen. Die Reduz.stü. sind aber teurer, vielleicht später mal...
              Gruß, Harald aus Nürnberg

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              • erhard
                Anfänger im Forum
                • 05.11.2006
                • 32
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                • Meine Reisen

                #27
                *grübel* Du willst einen verzinkten Ofen bauen ?
                brennt das Zink da nicht runter ?
                Ich höre immer wieder dass V2A das einzig glückseelig machende ist (weil es halt nicht rostet).
                Also ich habe mir nun endlich einen Ofen gebaut (*stolz*) über Rost kann ich noch nix sagen. Aber ich könnte ihn ja noch verzinken lassen.

                Gibt es bei verzinken Nachteile ??

                Wenn Du ihn mal meine erste Version des Ofens sehen willst : www.kargers.org --> doItYourself

                Ich habe 2 Kochversuche gemacht : einmal Bratwürstl direkt auf der Platte.
                Das geht recht gut. Wasser auf einem kleinen Topf : war nicht der hit !

                Ich werde für den Ofen noch einen Topfeinsatz kreieren, so dass der Topf direkten Kontakt zum Feuer hat. Auch eine Tür fehlt noch.
                Vielleicht lags aber auch daran, dass ich keinen Deckel für den Topf hatte.
                ...werde wieder darüber berichten.

                Gruß

                Erhard

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                • Lodjur
                  Dauerbesucher
                  • 04.08.2004
                  • 771
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                  • Meine Reisen

                  #28
                  Hi Erhard, das it dem verzinken lass mal lieber. Zink hält das Feuer nicht aus und verbrennt. Die dabei entstehenden Gase und der Rauch sind der Gesundheit nicht gerade zuträglich. Zinkrauch ist extrem giftig!! Schöner wird das Material davon auch nicht. Edelstahl ist je nach Bauform wegen des stärkeren Verzugs als Eisenblech zwar etwas problematisch aber wegen der korrosionsfestigkeit immer vorzuziehen. Sind die Wandstärken ausreichend oder runde Formen (Rohr) gibt es kaum bis kein Problem mit dem Verzug. Auch wenn man die Möglichkeit hat in Bleche Sicken einprägen zu lassen wird ein Blech deutlich versteift und verzieht kaum noch. Aus Eisenblech gebaut (dein Hobo) wird der dir zwar nicht unter den Händen wegrosten aber immer schmuddelig sein. Hat der erstmal geglüht rostet das Material wie die Pest. Lass den mal eine Nacht vorm Zelt stehen...Ist aber mehr ein ästhetisches Problem als eins mit der Haltbarkeit.
                  CU Bernd
                  Nicht nur drüber reden,.... mach es!

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                  • HaraldN
                    Anfänger im Forum
                    • 09.11.2006
                    • 10

                    • Meine Reisen

                    #29
                    Seit gegrüßt!

                    Ich hatte gestern Abend den ersten Test des Zeltofens im Helsport Varanger (Lavvu) hinter mir.
                    Der Test ging voll in die Hose! Der Ofen hatte einen so guten Zug, dass das Ofenrohr auf 1,5 m rot glühte. Somit war die Hitze am Zeltausgang oben enorm. Als Hitzeschutz hatte ich um das 600er Rauchrohr eine ca. 300 x 100 mm Büchse darübergeschoben und auf die Höhe positioniert, wo das Rohr mit Zeltmaterial in Berührung kommen könnte.
                    Bei einem Test daheim hab ich schon die starke Hitze am Ofenrohr bemerkt und noch zusätzlich zwei Backhandschuhe aus Baumwolle noch um die Büchse gewickelt.

                    Diese "doppelte" Isolierung hatte dann bei der wahnsinnigen Hitze bei weitem nicht ausgereicht. Der Backhandschuh hat schon zu glimmen begonnen und auch was vom Zelt mit angeschmort.
                    Wir haben dann erst mal gelöscht, und das ganze Geraffel nach draußen geworfen. Wir haben den Petroleumofen angezündet und geschlafen.

                    Am nächsten morgen haben wir dann den Schaden begutachtet: Einer der schwarzen Riemen in der Zeltspitze ist angeschmort, die Reepschnüre zur Regulierung der Lüftungshaube sind abgeschmort, und auch die Haube selbst hat am Rand was abbekommen.
                    Werd mal bei Feuerzelte (jetzt seh ich den Namen ganz anders :wink: ) anrufen, ob man die Haube auch einzeln bekommt. Ansonsten ist nähen angesagt.

                    Tja, wie solls mit dem Ofen weitergehen? Zwei Sachen wären zu Verbessern: eine Zugregulierung gegen das Höllenfeuer, und eine effektivere Isolierung das Ofenrohres am Zeltausgang.
                    Ach ja, die Türchen am Ofen sollten mit Schweißpunkten wieder angebracht werden; die Alunieten sind dahingeschmolzen und die Türchen flogen ab. Übrigens: bei offenen Türchen war der Zug schwächer als bei geschlossenen. Vielleicht weil da dann die Zugluft nicht direkt von unten kam.
                    Gruß, Harald aus Nürnberg

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                    • Lodjur
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                      #30
                      Hi Harald, wow ist ja nochmal gutgegangen...war das Schutzrohr nur auf das Ofenrohr aufgeschoben und hat so nur die Wandstärke verdoppelt oder war auch ein genügend grosser Luftspalt dazwischen? Ich denke da muss ein wenigstens 2-3 cm ringförmiger Luftspalt dazwischen. Den kann man dann mit z.B Stein- oder Glaswolle füllen oben und unten dann ein Siebblech drauf. Und unbedingt in das Abgangsrohr eine Klappe zum Zugregulieren einbauen. Und Alunieten...Schmunzel da hast du die Macht des Feuers aber unterschätztt . Es gibt Pop/Blindnieten auch in V2A.
                      CU Bernd
                      Nicht nur drüber reden,.... mach es!

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                      • HaraldN
                        Anfänger im Forum
                        • 09.11.2006
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                        #31
                        Hi Bernd,

                        das mit den Alunieten ist nicht wirklich ein Problem. Hab mich schon gewundert, dass sie überhaubt so lange hielten...

                        Die Dose, welche ich über das Rohr schob hatte ca. die Maße von 300mm Länge und ca. 100 mm Durchmesser. Es passte also ungefähr ein Finger in den Spalt zwischen Dose und Ofenrohr. Oben und unten hatte ich dann ein paar Laschen nach innen gebogen, die sich am Ofenrohr festkrallten.
                        Dämmmaterial dazwischen war auch schon ein Gedanke.

                        Deine Zugregulierung im Abgasrohr gefällt mir gut. Qualmt es bei einer Drosselung nicht ins Zelt?
                        Gruß, Harald aus Nürnberg

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                        • Lodjur
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                          #32
                          Hallo Harald,
                          der Ringspalt der um die Klappe verbleibt ist etwa 2-3 mm gross. Das zieht noch gut auch bei völlig geschlossener Klappe. Da aber jeder Ofen etwas anders zieht muss man da evt. etwas probieren. Ich habe z.B. 2.5 Meter Ofenrohrlänge. Längere Rohre ziehen auch besser, da muss man also austesten was passt. Ich habe ja auch noch das Funkensieb drauf das auch ein wenig den Zug abschwächt. Beides zusammen reicht so gerade das der Ofen nicht wie wild ballert. Bei meinem Ofen ist ja auch innen noch ein kleines Labyrint also eine Umlenkung der Rauchgase, Auch das hilft den Zug abzuschwächen. Die drei Löcher im oberen Rand des Ofens stehen dem Abgasrohr gegenüber. Der Abgasstrom muss also aus diesen Löchern raus und um den ganzen Ofen rum um ins Ofenrohr zu kommen. Allerdings, wenn es draussen sehr windig ist mit Boen, dann muss man die Regulierungsklappe etwas weiter öffnen. Sonst können Druckstösse vom Wind stärker sein als der heisse aufsteigende Rauchstrom. Dann puffts etwas ins Zelt . Aber dafür habe ich ja noch das Mückenvergitterte 2te Loch in der Zeltspitze...
                          CU Bernd
                          Nicht nur drüber reden,.... mach es!

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                          • erhard
                            Anfänger im Forum
                            • 05.11.2006
                            • 32
                            • Privat

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                            #33
                            Hallo,

                            ich habe gestern die erste Nacht mit Ofen im Zelt verbracht -- Ist echt super.
                            Eine Klappe hab ich auch im Kamin drin, Allerdings habe ich festgestellt das , wenn man die Klappe schließt wenn das Feuer schon groß brennt, der Rauch erst einmal durch die Ritzen ins Zelt geht.
                            Ich habe dann provisorisch die Zuglöcher verschlossen, hier kam dann kein Rauch mehr aus den Ritzen.....
                            Ich baue also noch eine Zugluftbeschränkung.
                            Ich muss so alle 10-15 min Holz nachlegen Wenn der Ofen mal aus ist geht die Temperatur im Zelt ganz schön schnell wieder runter.
                            Hat jemand eine Idee wie man die Temperatur speichern kann , irgendwie mit Steinen oder so ??

                            Viele Grüße

                            Erhard

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                            • Gersprenzfischer
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                              • 04.07.2005
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                              #34
                              Das mit dem Test klingt ja furchtbar. Mein Rohr glühte auch auf 1,5m aber passiert ist da mal gar nichts. Beim Zeltdurchgang in ca. 2,5 Höhe war aber auch keine Glut mehr. Und mein Zeltdurchgang ist ein semioriginaler, plagiatorischer Bernd(Lodjur) Flansch
                              Ich reguliere über die Zuluft. Die kann ich auf fast 0 runterregulieren, was letztlich sehr effektiv wirkt. Da ich aber noch einen funkenfang integrieren willm, werde ich im nächsten Prototyp auch die Abgase mittels eines Schiebers versuchen zu regulieren.
                              Wenn der Ofen vor sich sich hinblubbert, ist es echt genial. Meiner hält die Restwärme bis zu 60 min, was wohl an der Zugregulierung liegt. Aber danach wirds auch sofort kalt.
                              Ich denke mit Steinen oder so, wird das auch nicht viel besser werden. Und der Aufwand ist deutlich zu groß. Es wird also ein guter Schlafsack benötigt. Und morgens gehört einfach aus dem Schlafsack angefeuert. Danach noch 20 min. dösen, dann sollte die Zelttemperatur wieder für den Schlafsackausstieg angenehm sein.

                              Uwe

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                              • Lodjur
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                                • 04.08.2004
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                                #35
                                Jupp, sehe das so wie Uwe. Man kann da nicht alles haben. Einen leichten und einfach zu bedienenenden Ofen und dann noch Waermespeicherung das schliesst sich aus. Nachts sollte der Ofen auch aus Sicherheitsgruenden aus sein. Oder bei extremer Kaelte muss halt einer Nachtwache schieben. Es hat auch was so wie Uwe schreibt aus der Penntuete heraus den am Abend schon vorbereiteten Ofen nur schnell anzuenden und dann mit der steigenden Waerme langsam auch richtig wach werden.
                                CU Bernd
                                Nicht nur drüber reden,.... mach es!

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                                • motorang
                                  Erfahren
                                  • 20.11.2003
                                  • 301
                                  • Privat

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                                  #36
                                  Ich hab mir da in meiner Armeezeit mal ne Lungenentzündung geholt.

                                  Eigene Ausrüstung war natürlich nicht erlaubt, und die Schlafsäcke und Zelte hatten schon 1-2 Generationen lang gedient. "Schlafsack" ist eigentlich übertrieben - das waren durchgesteppte Deckendesign-Schlaffis. Na wurscht, jedenfalls gabs Stroh zum Draufliegen und einen Ofen pro Zelt. Der wurde dann gleich so eingeheizt dass es mollige 30 Grad im Zelt hatte (draußen 20 minus). Schlafen war daher nur halb zugedeckt möglich ...

                                  In der Nacht ist eine der Feuerwachen eingepennt, und dann wurde es bald richtig kalt - blöderweise haben wir das zu spät gemerkt.
                                  Am Morgen waren eigentlich alle mehr oder weniger krank.

                                  Also am Abend lieber nochmal durchlüften, und gscheit angezogen schlafen gehen - mit Schlafsack ZU.

                                  Gryße!
                                  Andreas, der motorang
                                  der heute noch eine Zugregulierung einbauen wird

                                  Nächste Woche gibts Ofenbilder, versprochen!
                                  Es heisst: Apsis. Und Apsiden (Mehrzahl). Es gibt keine Apside, Abside, Apsisse oder sowas. Echt nicht.

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                                  • motorang
                                    Erfahren
                                    • 20.11.2003
                                    • 301
                                    • Privat

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                                    Ofenseite

                                    und

                                    Lavvuseite

                                    sind online.

                                    Gryße!
                                    Andreas, der motorang
                                    Es heisst: Apsis. Und Apsiden (Mehrzahl). Es gibt keine Apside, Abside, Apsisse oder sowas. Echt nicht.

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                                    • HaraldN
                                      Anfänger im Forum
                                      • 09.11.2006
                                      • 10

                                      • Meine Reisen

                                      #38
                                      Hi Folks,

                                      hier ein zweiter Testbericht meines überarbeiteten Zeltofens.

                                      Ich war mit Lavvu und Ofen am Wochenende im Bayr. Wald auf dem Elefantentreffen.
                                      Um die Flammenn im Ofen zu drosseln habe ich eine Klappe vor den Zuluftöffnungen angebracht, sowie eine Klappe ins Rauchrohr wie bei Lodjur. Außerdem wurde als "Wärmeschutzrohr" am Zeltausgang ein 50cm langes und 15cm im Durchmesser mit Draht eingehängt. Das ergab bei meinem 60er Rauchrohr einen ausreichenden Spalt.

                                      Diesmal war alles im grünen Bereich. Meine Klappe an den Zuluftöffnungen hatte aber kaum einen Einfluß auf die Flammengröße. Aber die Klappe im Rauchrohr: die ist genial. Mit der kann ich die Flamme fast wie an einem Gasherd größer und kleiner drehen.
                                      Um das Wasser (Schnee) auf dem Ofen zum Kochen zu bringen muß der Ofen aber kräftig bullern (schlechte Topfauflage), selbst da ist dann aber das Schutzrohr am Zeltausgang nur warm geworden. Um Feuerholz zu sparen dreht man später die Flamme wieder etwas kleiner.
                                      Briketts halten sehr lange, bringen aber nicht die große Hitze.
                                      Gruß, Harald aus Nürnberg

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