Sommer-Schlafsack für Island

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  • AndiP
    Neu im Forum
    • 07.08.2006
    • 6

    • Meine Reisen

    Sommer-Schlafsack für Island

    Hallo Outdoor Spezialisten,
    ich will mit dem Motorrad im Sommer 2007 (zwischen Juni und August)
    nach Island und suche dafür einen guten Schlafsack. Die Suchfunktion
    hat mich leider mit einer unüberschaubaren Anzahl von Threads erschlagen.
    Da die Temperaturen selbst im Sommer im Hochland schon mal an der 0°C-Marke kratzen, denke ich, dass ein Komfortbereich von -10°C erforderlich sein wird. Gewicht und Packmass spielt eine untergeordnete Rolle.
    Was kann ich für 200-250 Euro bekommen? Besser Daune oder Kunstfaser? Bin kein Schnellfrierer und 1,92cm groß.
    Welchen Schlafsack können die Fachleute für den u.ä. Einsatzzwecke empfehlen? Ein Allrounder, der von April bis Oktober in Europa genutzt werden kann sollte er auch sein, oder geht das nicht?
    Fragen über Fragen. Ich hoffe, die Trekker u.ä. stehen einem Motorradreisenden bei.

    Grüsse aus dem Sauerland

    Andreas

  • Hoaxter
    Gesperrt
    Dauerbesucher
    • 09.03.2006
    • 575

    • Meine Reisen

    #2
    Oh -10 ist zu heftig. Waren mit einem Sack unterwegs an dem -6 steht und der war so gut wie immer im Zelt zu warm. Wenn Du natuerlich mit dem Schlafsack ohne Zelt im Graben schlafen moechtest ist das vielleicht sinnvoll aber das kann ich nicht empfehlen, ist naemlich hauefig nass auf Island. ;)

    Also Schlafsack maessig wuerde ich je nach anvisierter Art der Unterkunft um die 0Grad Komfort raus fischen. Wegen Weiterverwendung dann vielleicht etwas unter 0Grad statt drueber.
    Ob Daune oder Kufa ja da scheiden sich die Geister, ich habe Kufa wegen dem in der Klasse von Sack meiner Meinung nach besseren Preis-Leistungsverhaeltniss.
    Die Diskussionen kannst Du aber per Suchfunktion ohne Probleme finden.

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    • Vueltas
      Erfahren
      • 22.05.2004
      • 267
      • Privat

      • Meine Reisen

      #3
      Also, aus eigener Erfahrung im Hochland im Sommer kann ich wiederum einen Schlafsack mit einer Komfortgrenze von mindestens -5, wenn nicht sogar -10°C empfehlen. Bin zwar ein weibliches, eher leicht frierendes Wesen, aber auch die Mitreisenden haben in so manchen Nächten in ihren 0°- Säcken gut gefroren. Lieber den Schlafsack aufmachen als frieren! Empfehle wie viele hier im Forum einen Daunenschlafsack, den kann man bestimmt auch mal zwischendurch auslüften und austrocknen. Viiiiiel kuscheliger!
      Gruss,
      Katrin

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      • lupold
        Fuchs
        • 30.12.2004
        • 1710
        • Privat

        • Meine Reisen

        #4
        Was kann ich für 200-250 Euro bekommen?
        Einen richtig guten polnischen Yeti.
        Zitat Volker Pispers:"Wenn ich Recht habe, werdet ihr das nie erfahren."

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        • AndiP
          Neu im Forum
          • 07.08.2006
          • 6

          • Meine Reisen

          #5
          Hallo,
          ich hatte mir auch schon die Daten des Yeti Energizer 750 angesehen. Kann man den für Normaldraußenschläfer im Zelt auf 7cm Wofskin Matte empfehlen oder welche Alternativen gibt es? Bin Baucheinschläfer, 1,92m groß und habe 105 kg. Schlafe nur im Zelt, also kein Tarp oder Freischläfer.
          Danke für Eure Erfahrungen.

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          • srix
            Anfänger im Forum
            • 26.03.2006
            • 40

            • Meine Reisen

            #6
            angesichts der Tatsache, dass es in Island das ein oder andere mal regnen kann, hab ich lieber eine KuFa-Tüte mitgenommen (und nicht bereuht). -9 °C waren für mich o.k., allerdings ist ein erschöpfter Radler auch etwas wärmeempfindlicher als ein Motorradfahrer (obwohl, so ordentlich durchgenässt bei 5 °C auf dem Moped durch die Gegend heizen ist sicherlich auch spassig! ;o)
            Wichtig ist m. E. aber auch eine ordentliche Unterlage, aber 7 cm dürften wohl gut langen.
            Mein TNF Cat's Meow 3D (gibt's den eigentlich immer noch?) hat sich dort 2 x 4 Wochen und auch sonst gut bewährt. Für den Kuschelfaktor ein schönes Inlet. ;o)

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