Hallo,
ich suche einen leichten (Daunen-)Schlafsack mit möglichst geringem Packmaß.
Einsatzbereich: 3 Jahreszeiten im Zelt, sowie Winters für Skitouren in Hütten als Alternative zu Hüttenschlafsack + viele Decken.
Aber vielleicht auch mal bei einer Sommertour statt Hüttenschlafsack (Wenn Gewicht und Packmaß passen).
Hier der ausgefüllte Fragebogen:
Typ B, der risikobereite Leichtgewichtstrekker: Für ihn hat ein niedriges Gewicht oberste Priorität. Er orientiert sich bei der Schlafsackwahl eher an den Durchschnittstemperaturen, die im Zielgebiet zu erwarten sind. Sollte es kälter werden, legt er sich dick eingepackt (mit mehren Pullis, Jacke, Mütze, Handschuhe, Hüttenschuhe etc. bewaffnet) in den Schlafsack und nimmt (in der Hoffnung, dass es nicht noch kälter wird) in Kauf, auch mal eine Nacht fröstelnd im Schlafsack zu liegen. Ein Vergleich zur Softshell Definition der Industrie drängt sich auf: Er kauft sozusagen den 85% Schlafsack.
1. Wie groß bist Du?
1,96
2. Was wiegst Du? Anders gefragt: Körperstatur a) dürr, b) schlank, c) "normal", d) kräftig oder e) vollschlank?
86kg. (bzw. b) schlank )
3. Persönliches Kälteempfinden im Vergleich zu anderen:
c) Mir ist meist eher zu warm als zu kalt.
4. b) Rücken-schläfer
5. Hast Du aus eigener Erfahrung einen a) eher ruhigen Schlaf?
6. Bevorzugst Du einen a) eng oder b) geräumig geschnittenen Schlafsack?
Darf ruhig etwas enger anliegen, eine Zwangsjacke will ich aber nicht.
7. Reißverschluss lieber a) links oder b) rechts?
Egal.
8. Welche Schlafunterlage benutzt Du i.d.R.?
Therm-a-Rest TT Trail Lite
9. Wo/Wobei (in welcher Region, Höhe, Aktivität... bitte möglichst präzise) soll der Schlafsack zum Einsatz kommen?
Hauptsächlich Alpenraum. Bei Skitouren in Hütten jeglicher Höhe.
Beim Zelten: z.B. zum Klettern ins Elsass, aber auch mal für Hochtouren im Sommer. Sagen wir mal bis 3000m.
10. Wann (Jahreszeit, besser: genaue Monatsangaben "von... bis...") soll der Schlafsack überwiegend zum Einsatz kommen?
Im Winter in Hütten (Winterraum/Lager). Frühjahr-Herbst. Im Hochsommer (wenn es zu warm) ist, darf er wohl zu Hause bleiben.
11. Mit welchen Temperaturen rechnest Du?
Sagen wir mal 0-12. (Für höhere Temperaturen kauf ich mir wohl noch n anderen).
Wenn man es noch bei etwas kühleren Temperaturen aushält, wär das ok.
12. Soll der Schlafsack auch mal unterm Tarp eingesetzt werden.
13. Im Falle von 12 c): Schätze den Anteil der Übernachtungen ohne schützendes Dach, sofern möglich. //
14. Mit wie vielen Personen wirst Du voraussichtlich in der Regel im Zelt übernachten? Andres gefragt: Überwiegend Solotouren oder Mehrpersonen-Touren?
Solo oder 2 Personen.
15. Wie lange werden Deine Touren durchschnittlich/maximal voraussichtlich sein?
Maximal 1 Woche. Kann sich aber ändern.
16. Hast Du einen (wasserdichten und ev. "atmungsaktiven") Biwaksack?
Ja. Wasserdicht. Nicht atmungsaktiv.
17. Wenn der Schlafsack im Rucksack transportiert werden soll: Welchen Rucksack hast Du? Volumen?
Je nach Tour unterschiedlich. Ab 35 Liter.
18. Gibt es ein Gewichtslimit? Wenn ja: Was sollte der Schlafsack wiegen?
<1kg. Besser < 800g.
19. Packvolumen?
<<7 l.
20. Wie viel Geld bist Du bereit auszugeben?
Bis 300.
21. Käme für Dich ein osteuropäisches Modell (aus Polen oder Tschechien) in Frage?
Ja.
22. Hast Du Dich bereits näher mit dem Ausrüstungsgegenstand "Schlafsack" auseinandergesetzt oder Dich beraten lassen? Wenn ja: Wie/Wo?
Bisher dieses Forum zur Info-Suche genutzt.
23. Soll der Schlafsack eine Anschaffung für eine einmalige große Tour sein, oder beabsichtigst Du ihn über die nächsten Jahre regelmäßig zu verwenden?
Regelmäßige Verwendung geplant.
Was ich bis jetzt im Auge habe:
- Western Mountaineering Summerlite (könnte aber zu warm sein)
- YETI V.I.B. Comfort
- Marmot Arete
Den Polen-YETI gibt es ja leider nur bis 195, sonst wäre der Boulder auch noch eine Alternative.
Gruß
Felltier
ich suche einen leichten (Daunen-)Schlafsack mit möglichst geringem Packmaß.
Einsatzbereich: 3 Jahreszeiten im Zelt, sowie Winters für Skitouren in Hütten als Alternative zu Hüttenschlafsack + viele Decken.
Aber vielleicht auch mal bei einer Sommertour statt Hüttenschlafsack (Wenn Gewicht und Packmaß passen).
Hier der ausgefüllte Fragebogen:
Typ B, der risikobereite Leichtgewichtstrekker: Für ihn hat ein niedriges Gewicht oberste Priorität. Er orientiert sich bei der Schlafsackwahl eher an den Durchschnittstemperaturen, die im Zielgebiet zu erwarten sind. Sollte es kälter werden, legt er sich dick eingepackt (mit mehren Pullis, Jacke, Mütze, Handschuhe, Hüttenschuhe etc. bewaffnet) in den Schlafsack und nimmt (in der Hoffnung, dass es nicht noch kälter wird) in Kauf, auch mal eine Nacht fröstelnd im Schlafsack zu liegen. Ein Vergleich zur Softshell Definition der Industrie drängt sich auf: Er kauft sozusagen den 85% Schlafsack.
1. Wie groß bist Du?
1,96
2. Was wiegst Du? Anders gefragt: Körperstatur a) dürr, b) schlank, c) "normal", d) kräftig oder e) vollschlank?
86kg. (bzw. b) schlank )
3. Persönliches Kälteempfinden im Vergleich zu anderen:
c) Mir ist meist eher zu warm als zu kalt.
4. b) Rücken-schläfer
5. Hast Du aus eigener Erfahrung einen a) eher ruhigen Schlaf?
6. Bevorzugst Du einen a) eng oder b) geräumig geschnittenen Schlafsack?
Darf ruhig etwas enger anliegen, eine Zwangsjacke will ich aber nicht.
7. Reißverschluss lieber a) links oder b) rechts?
Egal.
8. Welche Schlafunterlage benutzt Du i.d.R.?
Therm-a-Rest TT Trail Lite
9. Wo/Wobei (in welcher Region, Höhe, Aktivität... bitte möglichst präzise) soll der Schlafsack zum Einsatz kommen?
Hauptsächlich Alpenraum. Bei Skitouren in Hütten jeglicher Höhe.
Beim Zelten: z.B. zum Klettern ins Elsass, aber auch mal für Hochtouren im Sommer. Sagen wir mal bis 3000m.
10. Wann (Jahreszeit, besser: genaue Monatsangaben "von... bis...") soll der Schlafsack überwiegend zum Einsatz kommen?
Im Winter in Hütten (Winterraum/Lager). Frühjahr-Herbst. Im Hochsommer (wenn es zu warm) ist, darf er wohl zu Hause bleiben.
11. Mit welchen Temperaturen rechnest Du?
Sagen wir mal 0-12. (Für höhere Temperaturen kauf ich mir wohl noch n anderen).
Wenn man es noch bei etwas kühleren Temperaturen aushält, wär das ok.
12. Soll der Schlafsack auch mal unterm Tarp eingesetzt werden.
13. Im Falle von 12 c): Schätze den Anteil der Übernachtungen ohne schützendes Dach, sofern möglich. //
14. Mit wie vielen Personen wirst Du voraussichtlich in der Regel im Zelt übernachten? Andres gefragt: Überwiegend Solotouren oder Mehrpersonen-Touren?
Solo oder 2 Personen.
15. Wie lange werden Deine Touren durchschnittlich/maximal voraussichtlich sein?
Maximal 1 Woche. Kann sich aber ändern.
16. Hast Du einen (wasserdichten und ev. "atmungsaktiven") Biwaksack?
Ja. Wasserdicht. Nicht atmungsaktiv.
17. Wenn der Schlafsack im Rucksack transportiert werden soll: Welchen Rucksack hast Du? Volumen?
Je nach Tour unterschiedlich. Ab 35 Liter.
18. Gibt es ein Gewichtslimit? Wenn ja: Was sollte der Schlafsack wiegen?
<1kg. Besser < 800g.
19. Packvolumen?
<<7 l.
20. Wie viel Geld bist Du bereit auszugeben?
Bis 300.
21. Käme für Dich ein osteuropäisches Modell (aus Polen oder Tschechien) in Frage?
Ja.
22. Hast Du Dich bereits näher mit dem Ausrüstungsgegenstand "Schlafsack" auseinandergesetzt oder Dich beraten lassen? Wenn ja: Wie/Wo?
Bisher dieses Forum zur Info-Suche genutzt.
23. Soll der Schlafsack eine Anschaffung für eine einmalige große Tour sein, oder beabsichtigst Du ihn über die nächsten Jahre regelmäßig zu verwenden?
Regelmäßige Verwendung geplant.
Was ich bis jetzt im Auge habe:
- Western Mountaineering Summerlite (könnte aber zu warm sein)
- YETI V.I.B. Comfort
- Marmot Arete
Den Polen-YETI gibt es ja leider nur bis 195, sonst wäre der Boulder auch noch eine Alternative.
Gruß
Felltier
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