AW: BW Schlafsäcke
Dann hier ein paar praktische Erfahrungen. Ich besitze den BW Mumienschlafsack, einen WM Antelope, einen von Carinthia (bis -25°C), einen der US Armee (Daunenschlafsackmonster), zwei oder drei billige dünne Synthetikteile und besass einen ME Glacier 750. Allesamt ausgetestet, mit genau dem Resultat, was andere auch hatten.
Die Tempangaben bei den Militäteilen sind Hirngespinste. Die Schlafsäcke taugen bis max. knapp an den Gefrierpunkt ran und mehr nicht. Über Gewicht und Packmass muss man nix verlieren, ebenso über die abenteuerlichen Preise, die die BW dafür zahlt.
Solche Säcke eignen sich daher primär für Einsätze, wo man sie nicht tragen muss und man einen robusten und billigen Schlafsack braucht. Ich verwende BW-Säcke auf Campingplätzen im Sommer, auf Feten, oder wenn ich Chips futternd und bräselnd vorm Rechner sitze und es nicht einsehe, wegen den paar Stunden die ganze Bude auf 25°C zu heizen.
Alex
Zitat von nattes
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Die Tempangaben bei den Militäteilen sind Hirngespinste. Die Schlafsäcke taugen bis max. knapp an den Gefrierpunkt ran und mehr nicht. Über Gewicht und Packmass muss man nix verlieren, ebenso über die abenteuerlichen Preise, die die BW dafür zahlt.
Solche Säcke eignen sich daher primär für Einsätze, wo man sie nicht tragen muss und man einen robusten und billigen Schlafsack braucht. Ich verwende BW-Säcke auf Campingplätzen im Sommer, auf Feten, oder wenn ich Chips futternd und bräselnd vorm Rechner sitze und es nicht einsehe, wegen den paar Stunden die ganze Bude auf 25°C zu heizen.
Alex
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