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  • =Ole=
    Anfänger im Forum
    • 16.05.2006
    • 26

    • Meine Reisen

    #21
    so, hab heute von extremtextil gewebeproben (art.-nr.: 70163 /70151) zugeschickt bekommen (beides ripstop-nylon) und gleich mal den entflammbarkeits test gemacht. und ihr habt recht - das zeug brennt wie zunder:
    -sehr leicht zu entzünden (2 sec. mit dem feuerzeug).
    -flamme erlischt nicht von alleine sondern frisst sich immer weiter durch.

    also fällt meine wahl wohl auf den 300g/m² zelt-stoff (100% baumwolle) von www.stoff-am-stueck.de

    habe jetzt eine komplette zusammenstellung aller materialien gemacht (auch heringe usw.) und komme auf 7,3 kg. zu schwer oder ok ? was meint ihr ?

    Ole

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    • Gersprenzfischer
      Dauerbesucher
      • 04.07.2005
      • 659

      • Meine Reisen

      #22
      Ruf die mal bei Stoff am Stück an, vielleicht haben die auch was Baumwoll Polyester unter 300gr. Meiner hat ca. 320gr und ist auch von denen, und er ist nie im Netz beworben worden. Der übliche Zeltstoff bei denen ist nur ca. 1m breit, dh. du must mehr nähen. Ist für die Stabilität aber nicht nachteilig.

      Am besten wären aber die Tencate Cotton Excellent oder Solair, vielleicht nimmst Du doch mal mit denen KOntakt auf und versuchst den Stoff zu bekommen.

      Ja und dann bliebt auch noch der beim Waschen dicht werdende Baumwollstoff (der Eby Verkäufer heisst marliesshop).

      Probier von allen Muster zu bekommen und entscheide dann.

      Ja und alles unter 10 kg ist für Dich doch wirklich kein Problem, Du willst doch Kanufahren. Meines wiegt fast 17kg, aber der KOmfort ist die Schlepperei bei Portagen wert. Und falls Du einen Bootswagen hast, bedeutet es im Zweifel nur einmal mehr laufen,a ber kein wirkliches Gewichtsproblem.

      Viel Spaß beim Nähen.

      Uwe

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      • Gersprenzfischer
        Dauerbesucher
        • 04.07.2005
        • 659

        • Meine Reisen

        #23
        Wie sieht es denn eigentlich bei Funken mit den Stoffen aus. Wenn ich meinen Hoboofen zum Glühen bringe, schlagen die Flammen maximal auf 1m, im Extrem vielleicht auf 1,2 - 1,5 hoch. Damit sind sie aber immer noch mindestens 1m vom Stoff weg. Bei gutem Holz gibt es auch kaum Funken. die wenigen machen bei Baumwolle/Polyester gar nix.
        Ich glaube auch nicht, dass das Nylon davon brennen würde, eventuell wird ein Loch eingebrannt. Unsicherer als Baumwolle ist es aber auf jeden Fall. Weiß einer was passiert?

        Uwe

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        • =Ole=
          Anfänger im Forum
          • 16.05.2006
          • 26

          • Meine Reisen

          #24
          also stoff-am-stueck hat mir die stoff-muster sehr schnell zugeschickt und mir gefallen sie sehr gut.
          zur brennbarkeit muss man sagen, dass baumwolle auch nicht ohne ist. brennt zwar nicht ganz so gut wie das nylon aber es brennt!
          überzeugend ist auf jedenfall die stabilität der baumwolle. habe ein paar kappnäte genäht, es lässt sich leicht verarbeiten und gut mit dem 6.6 polyamid gewebe (548) verbinden.
          der unterschied zu dem hauchdünnen und fast durchsichtigen ripstop nylon ist gewaltig.
          unschlüssig bin ich mir noch in der farbe. das oliv grün (139A) läss kein licht durch und das hellgün (50D) ist nur in einer breite von 104cm vorhanden und wird vielleicht zu schnell dreckig (ruß vom feuer).

          der ebay verkäufer antwortet leider nicht auf e-mails und hat bis jetzt auch noch keine muster zugeschickt.

          ole

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          • =Ole=
            Anfänger im Forum
            • 16.05.2006
            • 26

            • Meine Reisen

            #25
            wo ich mir noch nicht richtig gedanken drüber gemacht habe ist, wieviel platz zwischen baumwolle und boden sein soll (also quasi da wo die snowflaps anfangen).
            hatte so an 10cm gedacht. oder ist das zuviel? (nicht das der wind die snowflaps hochhebt und dann ins zelt bläst)

            ole

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            • Gersprenzfischer
              Dauerbesucher
              • 04.07.2005
              • 659

              • Meine Reisen

              #26
              10 cm sind ok, ich denke da gibt es nur persönliche Vorlieben. Planst Du deine "Snowflaps" als einzelne "Lappen" oder als zusammengenähter, umlaufender Erdstreifen?
              Bei einzelnen Lappen, würde ich dann gar keinen Abstand lassen, da ja zwischen den Lappen sich eine Öffnung befinden würde.

              Uwe

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              • Gersprenzfischer
                Dauerbesucher
                • 04.07.2005
                • 659

                • Meine Reisen

                #27
                Ich habe auch noch den nur grünen Zeltstoff gesehen, der sah auch ganz gut aus. Rußig wird das Ganze aber sowieso. Wie wärs denn noch mit dem braunen Stoff, der ist ein bisschen heller. Hast Du mal probiert, ob der Stoff gut Wasser abweist?

                Zur Deiner Idee mit dem Gurtband. Warum willst Du ein vertikales Gurtband einnähen? Zur Stabilität benötigst Du es sicher nicht. Es macht Dein Zelt nur unnötig schwerer. Vielleicht ist aber die Idee D-Ringe mit Gurtband anzunähen nicht schlecht, da nur "normale" Nahtlöcher" entstehen, die mit dem aufquellenden Faden wieder abgedichtet werden sollten. Problematisch wird es aber wohl wenn Du oft über das gleiche Loch nähst, da dann der einzelne Faden immer mehr zum Docht wird.

                Mit meinem Amman Rasant Baumwoll/Polyester Faden bin ich überigens sehr zufrieden, ich würde keinen reinen Polyesterfaden nehmen, sonst wird wiederum feuchter.

                Uwe

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                • Snuffy

                  Alter Hase
                  • 15.07.2003
                  • 3708
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #28
                  Aber gerade wenn es um "Dochteffekte" geht ist ein reiner PE(S) Faden sicher die bessere Wahl.


                  Snuffy
                  Gibt Dir dat Leben eenen Knuff,
                  dann weene keene Träne.
                  Lach Dir'n Ast, und setz' Dir druff,
                  und baum'le mit die Beene.


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                  • Gersprenzfischer
                    Dauerbesucher
                    • 04.07.2005
                    • 659

                    • Meine Reisen

                    #29
                    @Snuffy
                    Hast Du einen echten Vergleich? Ich habe damals nur gelesen, dass die Baumwollumantelung bei Feuchtigkeit aufquillt und so die Nahtlöcher abdichtet. An meinen Nähten hatte ich auch überhaupt kein Feutigkeitsproblem, so dass die obige These stimmen könnte.

                    Polyesterfäden im Gegensatz dazu, blieben bei Feuchtigkeit unverändert und das Wasser könnte durch die Nahtlöcher eindringen, insbesondere, wenn die Nadel zu groß gewählt werden würde.

                    Ich habe aber leider auch keinen echten Vergleich!


                    Mein "Dochtproblem" trat nur an wenigen von mindestens 60 eingenähten Schlaufen aus 100% Baumwollband auf. Aber das Silikon ist schon verdünnt und ein erster Testauftrag ist durchgeführt, das Zeug trocknet gerade. Mal sehen was rauskommt.

                    Uwe

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                    • Snuffy

                      Alter Hase
                      • 15.07.2003
                      • 3708
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      #30
                      Ja ne is ja richtig das der aufquillen soll. Allerdings wenn man BW nimmt(als Stoff) dann macht der das ja auch. Wenn man den Faden, ob PE, BW oder Mischung aus beiden imprägniert, dann macht ja das die "Löcher" auch zu. Ob allerdings Wasser durch die Nahtlöser ins Zelt fliess würde ich jetzt mal bezweifeln. Würde dann nich vll sogar BW schlecht sein, weil es Wasser als Docht ins innere saugt, anders als PE.?
                      Warum nimmt man denn keinen reinen BW Faden? Weil der verrottet? Der Zeltstoff selber nicht? Weniger reissfest? Naja hab aber noch nich erlebt das der Faden reisst durch "großflächige" Belastung.

                      Naja sicher alles eine Frage des glaubens^^

                      Aber wenn Rasant dann müsste man ja die DWR Variante nehmen. Jetzt davon eine Spule in der Farbe und Stärke der Wahl zu bekommen dürfte nich ganz leicht sein. Lasse mich da aber gerne eines besseren belehren ;)



                      PE dehnt sich ja auch bei Nässe


                      Snuffy
                      Gibt Dir dat Leben eenen Knuff,
                      dann weene keene Träne.
                      Lach Dir'n Ast, und setz' Dir druff,
                      und baum'le mit die Beene.


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                      • =Ole=
                        Anfänger im Forum
                        • 16.05.2006
                        • 26

                        • Meine Reisen

                        #31
                        hallöchen,

                        Planst Du deine "Snowflaps" als einzelne "Lappen" oder als zusammengenähter, umlaufender Erdstreifen?
                        die snowflaps sollen einen umlaufenden Streifen ergeben, der erst (die 10cm) bis zum boden geht und dann vom zelt weg. wie weit sollen die noch vom zelt weggehen?? 15 cm ??

                        Ich habe auch noch den nur grünen Zeltstoff gesehen, der sah auch ganz gut aus. Rußig wird das Ganze aber sowieso. Wie wärs denn noch mit dem braunen Stoff, der ist ein bisschen heller. Hast Du mal probiert, ob der Stoff gut Wasser abweist?
                        ich denke ich nehme den hellen (50D) stoff in 1 meter breite, denn wenn man die dreiecke vertikal teilt, passen sie ganz gut auf die bahnen. dann muss ich nicht im dunkeln sitzen und außerdem sieht der stoff nicht so nach millitär aus.

                        ich habe gerade 30min wasser verschwendet, in dem ich erst 15min in richtiger und dann 15min in falscher richtung wasser über zwei kappnähte laufen lassen habe. dabei traf der wasser strahl dierekt auf eine naht. der stoff ist mit ganz normalen garn genäht.
                        ergebniss des versuchs ist, dass der stoff auf der innenseite nicht einmal feucht geworden ist.

                        Zur Deiner Idee mit dem Gurtband. Warum willst Du ein vertikales Gurtband einnähen?
                        ich wollte nur die obere hälfte der nähte auf das band nähen, so kann man zb im sommer die untere hälfte des zeltes hochschlagen, das zelt bleibt unverändert stehen und man hat nur ein dach. abend klappt man die seiten einfach wieder runter.

                        Mit meinem Amman Rasant Baumwoll/Polyester Faden bin ich überigens sehr zufrieden, ich würde keinen reinen Polyesterfaden nehmen, sonst wird wiederum feuchter.
                        wo hast du den her ??

                        Ob allerdings Wasser durch die Nahtlöser ins Zelt fliess würde ich jetzt mal bezweifeln
                        würde ich auch, denn wasser dringt durch solche kleinen löcher, wegen der sehr hohen oberflächenspannung, eigentlich nur unter druck. ich denke es liegt einfach daran, dass sich bei langem regen jedes bw zelt irgendwann voll wasser saugt und dann der docht effekt auftritt. man darf wahrscheinlich nicht den fehler machen und materialien, die wasser aufnehmen können von der decke hängen lassen.

                        schade, dass ich bis jetzt noch keine zeit für den bau des zeltes hatte, denn bei diesem wetter könnte man es gut testen

                        Ole

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                        • Gersprenzfischer
                          Dauerbesucher
                          • 04.07.2005
                          • 659

                          • Meine Reisen

                          #32
                          Ich hab den Faden beim Sattlereibedarf geholt. In Darmstadt ist das die Fa. Link.

                          Wenn Du Deine Snowflaps unten nach aussen genau waagrecht wegführen willst, dann must Du noch den Winkel in den Ecken neu berechnen. Wenn Du dies nicht berücksichtigst wird das schwierig. Ich ziehe meinen Schmutzstreifen, analog Tentipi, in der Mitte der Höhe nach innen und dann wieder nach außen. Dabei verlierst Du zwar theoretisch Platz, aber so weit in der Ecke brauchst Du den sowieso nicht.

                          Uwe

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                          • =Ole=
                            Anfänger im Forum
                            • 16.05.2006
                            • 26

                            • Meine Reisen

                            #33
                            hmm... du meinst das sicherlich so
                            http://www.tentipi.se/bilder/3a00010-36.jpg
                            aber bei diesem wiederum kann ich das nich erkennen.
                            http://www.tentipi.se/bilder/1a01408-36.jpg

                            aber wozu sind die snowflaps eigentlich gut?? quasi als schutz, da der untere teil des zeltes immer sehr stark beansprucht wid (abrieb / nasser boden)??
                            aber irgendwas muss es ja auch mit schnee zutun haben ;) also klär mich bitte mal auf.

                            Ole

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                            • Snuffy

                              Alter Hase
                              • 15.07.2003
                              • 3708
                              • Privat

                              • Meine Reisen

                              #34
                              Naja damit der Wind nicht unterm Zelt reinpfeift. Wenn jetzt noch Schneewehen sind, dann hast das Zelt voll Schnell obwohl da nur nen 1cm breiter streifen frei ist.


                              Snuffy
                              Gibt Dir dat Leben eenen Knuff,
                              dann weene keene Träne.
                              Lach Dir'n Ast, und setz' Dir druff,
                              und baum'le mit die Beene.


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                              • Gersprenzfischer
                                Dauerbesucher
                                • 04.07.2005
                                • 659

                                • Meine Reisen

                                #35
                                Echte Snowflaps werden, soweit ich weiß, auch noch mit Schnee belastet. Dies soll wohl neben dem verbesserten Windschutz auch das Zelt stabilisieren, wenn es Probleme mit der Befestigung mit Häringen gibt.
                                Ich habe aber noch nie im Schnee gezeltet
                                Ich bevorzuge deshalb aber auch die Formulierung Schmutz-, oder Erdstreifen.

                                Uwe

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                                • motorang
                                  Erfahren
                                  • 20.11.2003
                                  • 301
                                  • Privat

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                                  #36
                                  ich will ja keinem den spaß verderben, aber nachdem ich mein günstiges beacon-zelt made by frisport gefunden hatte, war selbermachen teurer.

                                  das für 6-8 personen hat unter 300 euro gekostet, inkl. extraboden, zerlegbarer alustange, schnüren etc - und wiegt um 8 kilo herum. gibts evt auch kleiner.

                                  es hat flammhemmendes alubeschichtetes material innen und wird als wintergeeignetes zelt (also für lagerfeuer/ofen) verkauft und verwendet.

                                  schau mal in den lavvu-fred hier:
                                  http://forum.outdoorseiten.net/viewt...083&highlight=

                                  Gryße!
                                  Andreas, der motorang
                                  Es heisst: Apsis. Und Apsiden (Mehrzahl). Es gibt keine Apside, Abside, Apsisse oder sowas. Echt nicht.

                                  Kommentar


                                  • Gersprenzfischer
                                    Dauerbesucher
                                    • 04.07.2005
                                    • 659

                                    • Meine Reisen

                                    #37
                                    Klar, gibts auch gute Lavvus günstig. Ich hatte mal eines von Bison, aus Baumwolle, 5m Durchmesser, 15 kg, das war auch unter 350€. Günstige Lavvus gibts übrigens bei www.feuerzelte.de; der Inseriert auch oft bei Ebay.
                                    Aber das Selbermachen reizt! Man kann Features von teuren Lavvus und Eigenkostruktionen einbauen, man kann das Thema variieren. Und am Schluß ist es immer noch günstig, wobei mein Eigenbau teurer als das Bison kam.

                                    Mit einem Eigenbau hast Du zum Beispiel folgende Möglichkeiten (hat meines)
                                    Freie Segmenteinteilung (meines geht vom 12-Eck in 6-Eck über)
                                    Geteilte Decke, dadurch Aufstellung ala Tipi mit Bohnenstangen innen an der Seite möglich. Höhenverstellbare Stange, durch geschickte Konstruktion sind unterschiedliche Zeltdurchmesser möglich. Bsp. Winter wenig Leute Zelt niedrig, besser heizbar, Durchmesser 4m, Sommer Zeltdurchmesser bis 4,8, dadurch besseres Innenklima.
                                    Innenverstellbare Hutze für offenes Feuer.
                                    Du bist frei in der Stoffwahl und Farbwahl, wobei es schwierig ist, die Wunschstoffe zu bekommen.
                                    Und es macht riesig Spaß, im "eigenen" Zelt zu hausen, wobei jedes Zelt natürlich ein Prototyp ist und Du nachdem es fertig ist, sofort weisst, was Du am anders machen würdest.

                                    Nachdem ersten harten Test mit Dauerregen bin ich übrigens gerade am Verbessern. Die Mittelstange wird überarbeitet, Schlaufen werden abgedichtet und die Konstruktion eines Ofenaufsatzes zur Nutzung des Hobos als geschlossener Ofen mit Kochstelle ist im Geist bereits abgeschlossen. Jetzt muss ich nur noch schauen, wo, wer wann was macht.

                                    Uwe

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                                    • motorang
                                      Erfahren
                                      • 20.11.2003
                                      • 301
                                      • Privat

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                                      #38
                                      Der selbstbau eines klein verstaubaren ofenrohres wäre ein thema das mich reizen würde ...

                                      an meinem lavvu hab ich natürlich auch schon rumgenäht

                                      Gryße!
                                      Andreas, der motorang
                                      Es heisst: Apsis. Und Apsiden (Mehrzahl). Es gibt keine Apside, Abside, Apsisse oder sowas. Echt nicht.

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                                      • Gersprenzfischer
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                                        #39
                                        Schau mal oben der neue Thread von mir Edelstahlfolie gesucht. Die faszinierendste Konstruktion eines Ofenrohres, die ich bislang kenne ist dort gelinkt. Falls ich die Folie kriege, ist der Nachbau so denkbar einfach.

                                        Uwe

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