Ich weiß es aus der Fahrad-Branche, Easton ist SAU-TEUER! Daher kann ich mir sehr gut vorstellen, daß Hilleberg deswegen nicht auf Easton umsteigt...
[Unser Zelt - Details] Gestänge
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Hilleberg hat mal Easton verwendet. Es wurde zu teuer und mit DAC hat man einen ebenfalls sehr guten Gestängehersteller gefunden. Zudem ist DAC sehr kulant in seiner Arbeitsweise.
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Auch ich halte jedes vorgeformte gestänge für anfällliger- je weniger Vorformung desto besser in meinen Augen.
Allerdings ist das natürlich auch von der Belastung der gebogenen Hülse abhängig- Allerdings kann ich mir keinen geringbelasteten Teil eines gestänges im Moment vorstellen den man sinnvollerweise vorgformt haben möchte.
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Wie baut den Marmot seine vorgeformten Stangen? Den dieses Konzept mit den zunächst steil ansteigenden Gestänge wäre platzmäßig doch passend. Falls es diese vergeformte Variante geben würde, stellt sich allerdings die Frage, wie das Zelt an diesem befestigt werden würde, da durch den anderen Winkel die Ringe/Clip ja auch anders belastet werden?!
Möglicherweise habe ich aber auch nur einen Denkfehler
Gruß
Skullwww.asv-bonn.de
Deutscher Vizemeister Rollstuhlbasketball 2007
Vize-Europapokalsieger Rollstuhlbasketball 2007
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Zitat von Thomas75Ich bin auch dafür, das alle Gestängebögen gleich lang sind. Ausserdem nicht zu kurz geteilt, da der Bogen sonst Elastizität einbusst und leichter bricht.
Zur L-Hülse: ich glaube, ein Bogen mit L an der Spitze ist nocht so stabil wie ein normaler Bogen.
Wer kauft sowas?
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Niemand natürlich.
Ich finde mehr als 45 cm sollte ein Gestängesegment nicht sein.\"Everything, absolutely everything, is possible\" Lars Monsen
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Wer sprach von einem Meter?
Aber um mal zu erklären, was ich meine: Beim Helsport Stetind war das Gestänge sehr kurz geteilt, ich schätz mal, aus der Erinnerung heraus, 30cm. Das ist uns mehrmals in den Hülsen gebrochen. Wir haben es dann durch ein länger geteiltes Gestänge ersetzt und hatten nie mehr Probleme - ergo: dieses Gestänge war zu kurz.
Im übrigen ist ein länger geteiltes Gestänge natürlich auch leichter.
Das die Segmente nicht einen Meter lang sein sollen, dachte ich, versteht sich von selbst... :bash:
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Da ja viele das Gestänge in den Rucksack packen (ich auch) kann man leider nicht darüber nachdenken, ob es vielleicht sinnvoll wäre eines zu bauen, was wirklich mal relativ lange Segmente hat. So 70 bis 80 cm. Aber dann kann man dieses nur noch außen am Rucksack befestigen, oder tief in den Rucksack stellen.\"Everything, absolutely everything, is possible\" Lars Monsen
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IMO muss ein Gestänge nichzt so kurz sein, um es quer im Rucksack verstauen zu können. So lan, dass man es nur noch aussen dran bekommt, ist aber auch schlecht, wegen dre Diebstahlgefahr. Nichts übleres, als am Flughafen zu stehen, seinen Rucksack vom Band zu nehmen und feststellen, dass das Gestänge fehlt.Grüssle...
Martin
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OT: Deshalb ja unser Aussengestänge. Ein paar Äste zurechtgebogen und schon kann man das Zelt notfalls irgendwie auch zum stehen bringen.\"Everything, absolutely everything, is possible\" Lars Monsen
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45cm bis vielleicht 50cm ist sicherlich ausreichend kurz und lang genug. In der PRaxis hat sich diese Länge bei vielen Herstellern bekanntlich bewährt.
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Die Segmentlänge ergibt sich doch aus der Gesamtlänge der Gestänge, da im Idealfall -aus Ersatzteilversorgungsgründen- alle Segmente die gleiche Länge haben sollten.
Das hätte natürlich unter Umständen auch Auswirkungen auf die wählbaren Abmessungen des Zeltes.
mfg
David
- der grad feststellt wie unglaublich viele Redundanzen es beim Zeltbau gibt-
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