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Als Material würde ich das Sil-Nylon des Außenzeltes vorschlagen.
Finde ich gut. Falls nach ein paar Jahren mal was am Zelt repariert werden muss, kann man den Packsack zerlegen und hat damit gleich das passende Material für Flicken.
Von der Form her tendiere ich eher zum klassischen Packsack mit Rollverschluss.
Ich bin auch fürs gleiche Material.
Am liebsten Packplane
(aber wenn dann doch ein Sack, was haltet ihr von den Fjällrävensäcken die sich Richtung Öffnung erweitern?)
ich habe m9ir heute im Laden mal den Fjällrävenpacksack angesehen.
Sehr durchdacht. Ein konischer Sack mit Komressionsriemen. Eine Kleine Tasche mit Ersatzmaterial drinnen. (mal abgesehen davon, daß nicht nur eine Reparaturhülse, sondern auch 2 ganze Segmente zum Zubehör gehören).
Weiterhin kann man den Sack in der Absis an die "Wand" hängen. Als Dreckwäschebeutel oder ähnliches:
(im Laden haben sie einfach die komplette "Tür" des Keino in den Sack gesteckt)
Eine Abstimmung über die Art des Packsackes wäre doch nicht schlecht. Das Material kann man dann immer noch bestimmen.
Würde es, wie es Wchsel bisher auhc gemacht hat, beibehalten. Aussenzeltmaterial. Damit man den Sack zur Not als Flickenquelle nutzen kann. Hab cih selber schonmal bei meinem Pathfinder gemacht.
\"Everything, absolutely everything, is possible\" Lars Monsen
Konische Beutel mit Kompressionsmöglichkeit finde ich auch sehr gut, genau wie das AZ-Material. Die Möglichkeit zum Aufhängen im Zelt finde ich unnötig. Wichtig ist, dass der Packsack groß genug ist und nicht versucht ein minimales Packmaß vorzutäuschen und man in der Praxis jedesmal verzweifelt. Um das Zelt ggf. im Rucksack unterzubringen (Gestänge natürlich außen) sollte die Form eher gedrungen als lang und schmal sein.
Eine eingenähte Tasche für Ersatzsegment und Rep-Hülse ist sehr praktisch, entweder im Packsack für das Getänge (halte ich für sinnvoller) oder im Hauptpacksack selbst.
hallo forum,
wäre dafür den heringsack wegzulassen bzw. in den packsack für das gestänge eine (kleine) tasche für die heringe einzunähen. macht natürlich nur sinn wenn man wenige oder dünne heringe mitnimmt. sonst müsste die tasche wieder grösser werden.
gruß,
randleman
Es gibt alte Biker und es gibt freche Biker, aber es gibt keine alten und frechen Biker
wäre dafür den heringsack wegzulassen bzw. in den packsack für das gestänge eine (kleine) tasche für die heringe einzunähen.
Welchen Vorteil versprichst Du Dir davon? Man spart vielleicht ein paar g Gewicht (grob über den Daumen gepeilt vielleicht 20-30), dafür wird das Verpacken evtl. ein bisschen umständlicher und der Gestängebeutel sperriger.
Fallbeispiel: Mein jetziges Zelt verpacke ich normalerweise so, dass ich das Außenzelt mit eingehängtem Innenzelt um die zusammengeklappten Gestängebögen herum aufrolle und beides dann als "Wurst" in den Packsack stopfe. Wenn es windig ist, bleibt währenddessen die Zeltunterlage mit ein paar Nägeln fixiert. Wie kriege ich diese nachher in den Gestängebeutel, der ja schon im Zelt eingerollt ist?
so dreckig wie manchmal die Heringe sind, laß ich die dann doch lieber in dem wenige Gramm leichten extra Säckchen.
Auch das Gestänge sollte eine extra Tasche haben, da ich das Gestänge ja nciht immer in den großen Packsack tun will, sondern vielleicht aucc mal einzeln an der Rucksackaussenseite transportieren will.
\"Everything, absolutely everything, is possible\" Lars Monsen
Da stimme ich Alaska zu, aber ich denke mal, wir sollten uns primär um die Details des Zeltes ansich kümmern, Packbeutel lassen sich nachträglich noch entwickeln
Ich bin für die "footprint"-Variante. Allerdings nur in der Größe + Form des IZ-Bodens. So hat man zwar einen Durchstichschutz, aber nicht zu viel Gewicht. Zum Einpacken müßte man die Plane einmal falten und an einer der Seiten verschließen können (Reißverschluß?). In die so entstandene Ecke kann man das Zelt stopfen und die beiden anderen (offenen) Seiten bequem umschlagen. Riemen drum - fertig.
Ich bin für die "footprint"-Variante. ... Zum Einpacken müßte man die Plane einmal falten und an einer der Seiten verschließen können (Reißverschluß?). In die so entstandene Ecke kann man das Zelt stopfen und die beiden anderen (offenen) Seiten bequem umschlagen. Riemen drum - fertig.
Diese Idee hat einen ... nein, eigentlich zwei Schönheitsfehler. Erstens ist auch ein Innenzelt-footprint noch viel größer als ein normaler Packsack und zweitens ist es ja nicht eben selten, dass nach dem Zeltabbau zumindest die footprint-Unterseite nass und dreckig ist - wohin dann beim Verpacken damit? Nach Innen, so dass auch das Zelt was vom Dreck abbekommt, oder nach Außen, um alles andere Gepäck vollzukleistern?
Das ist wohl bei allen "footprint"-Varianten das Problem.
Andererseits, welch teuflisches Zeug soll denn schon am Packsack haften außer Blättern, Gras, Lehm, Tau, Staub? Selbst wenn ich mein Zelt in der Dunkelheit aufbaue, suche ich den gewählten Standplatz vorher nach Steinen, Tannenzapfen, Kuhfladen usw. ab. Die o.g. Substanzen an der Unterlage dreht man am besten nach nach innen. Dem so beschmutzen Außenzelt tut das nichts. Beim nächsten Regen wird es von selbst abgewaschen.
Grüße,
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